Ich war seinerzeit einer der vielen Schockierten vor dem Fernsehschirm.
Ich erlebte live mit, wie das zweite Flugzeug in den zweiten Turm raste.
Als dann kurze Zeit später die Türme einstürzten kam der nächste große Schock.
Ich war seinerzeit einer der vielen Schockierten vor dem Fernsehschirm.
Ich erlebte live mit, wie das zweite Flugzeug in den zweiten Turm raste.
Als dann kurze Zeit später die Türme einstürzten kam der nächste große Schock.
detto
Mir geht es genau so, war damals noch in der Schule,ich kam Nachmittags nachhause, machte den Fernseh an und das erste was ich sah waren die Bilder Des WTC und Wie das erste und das Zweite Flugzeug einschlugen,und Später den zusammensturz beider Türme.Später erfuhr ich das Der Musiksender VIVA Daraufhin das weitere Programm für diesen Tag abbrach und Das RTL Anchorman Peter Klöppel bis Spät abends weiter die Sondersendung moderierte.
Damals im Jahr 2004 mit diesem unglaublich trägem Rechner und dem alten 56K-Modem...
Dieser Tag hat mir viele Illusionen genommen. Schön langsam aber sicher bemerken wir die ersten Auswirkungen die uns diverse Endzeitfilme schon seit langen vor Augen führen.
Zuletzt geändert von Harryzilla am Mi 04.10.2006, 13:10, insgesamt 1-mal geändert.
Ich kann mich noch sehr gut erinnern, wie ich in dem Kino, in dem ich gearbeitet habe, die Treppe zum Cafe runter kam und mich (wohl aufgrund meiner Medienerziehung!) gewundert habe, was für einen Katastrophenfilm die da am Mittag im Fernsehen bringen (!?)...natürlich war ich furchtbar schockiert und habe meine Schwester angerufen, die viel Verwandte in USA hat...und wenn man die Bilder heute sieht...da ist eine echt große Wunde in Amerika entstanden...wie allerdings die Politik darauf reagiert...echt eine Schande...aber eigentlich gehört das garnicht hier her...naja...
Bei mir wars so...ich wachte auf..zappte ein wenig rum...kam irgendwann nach RTL...dort gings ziemlich hektisch zu...ich verstand erst nicht worum es ging..und selbst als ich live sah wie die zweite Maschine in den zweiten Tower einschlug hab ich nichts gepeilt...ich musste erst mal Luft holen...dann begriff ich so langsam das ganze Ausmass des Geschehens...nur wusste ich bis dato nichts von der ersten Maschine...ich nahm den Hörer ab und rief meine Mutter auf Mallorca an...sie machte da gerade Urlaub...sie hatte noch überhaupt nichts davon gehört...und war natürlich dementsprechend geschockt...mann war das ein schwarzer Tag...
Ich war zur Zeit als die Anschläge waren mit meiner Fam. auf Mallorca...und mein erster Gedanke war..."Scheiße...jetzt gibt´s Krieg und Du sitzt hier auf dieser scheiß Insel fest!"
ich war damals gerade an so einem pünktlichkeits-management-projekt bei der aua beteiligt und hatte an dem tag dienst. wenn irgendetwas mit flugzeugen los ist springen bei uns hier am flughafen immer sehr früh die fernseher an. zuerst hat niemand richtig kapiert, was da abging. ich war zuerst der meinung, dass irgendeine kleine sportmaschine im zuge irgenwelcher filmdreharbeiten abgestürzt wäre - zuerst konnte ja niemand erfassen, was da wirklich geschah das ganze artete dann ziemlich rasch in hektische panik aus, als immer mehr maschinen als vermisst gemeldet wurden und keiner den überblick hatte, was los war.
kurz darauf sperrten die amerikaner den luftraum und alle flieger, die am weg nach amerika waren mussten zurückgeholt werden. nur wer in der branche tätig ist, kann abschätzen, was da weltweit für hektik ausbrach. die aua hatte zwei grosse airbusse nach nordamerika am weg und eine 767 von lauda in irgendein ferienparadies in mittelamerika ...
das projekt wurde dann bald aus kostengründen (die airlines fielen nach diesem tag ja in ein tiefes schwarzes loch) gecancelt und ich ging wieder zu meiner alten firma zurück. der flughafen ist seither nicht mehr derselbe und man hätte sich damals nicht ausmalen können, wie tiefgreifend die erschütterungen und veränderungen nicht nur in der fliegerei sondern vor allem in den köpfen und herzen der menschen sein würden.
Ich war damals meinen Opa im Krankenhaus besuchen, er hatte zum Glück nichts besonders Schlimmes, da hat er uns von dem Ereignis extrem flüchtig berichtet. Ich hab mir zwar meine Gedanken gemacht, aber dieser Ausmaß war einfach unvorstellbar gewesen, umso größer war der Schock als wir dann nach Hause kamen und den Fernseher einschalteten und diese schrecklichen Bilder immer und immer wieder sich wiederholten und sich ins Gedächtnis einbrannten. Ich kenne sogar noch den genauen Gedankensatz als ich mich schockiert ins Bett gelegt hatte und der lautet: "In was für einer Welt leben wir eigentlich?!"
Mögen die armen und zahlreichen Opfer in Frieden Ruhen !
So What If You Can See The Darkest Side Of Me? No One Will Ever Change This Animal I Have Become. Help Me Believe It's Not The Real Me Somebody Help Me Tame This Animal
Der britische Filmkomponist Malcolm Arnold (Four Sided Triangle, Trapeze, 1984, The Bridge on the River Kwai) ist gestern im Alter von 84 Jahren nach kurzer Krankheit verstorben.
Seinerzeit, als Sielmann Anfang der 90er seine neue Dokuserie brachte war ich geschockt und besorgt ob der Ding die dort gezeigt und angesprochen wurden. Wie der Mensch doch seinen eigenen Lebensraum zerstört.
Seit dieser Dokuserie gefällt mir die Musik der Gruppe Cusco, die dafür den Soundtrack komponierten. Die Musik hör ich mir immernoch gerne an und fragte mich erst kürzlich was Heinz Sielmann denn gerade macht und ob er noch einmal was bringen wird.
Mit 89 Jahren hat er wirklich ein gesegnetes Alter erreicht. Da kann man nur hoffen, das man selbst mal so alt wird.
Ruhen sie in Frieden Herr Sielmann und Hochachtung für ihr Schaffen. Sie zeigten uns die Schönheit der Natur und die Rücksichtslosigkeit des Menschen.
Im Alter von 49 Jahren ist der US-amerikanische Science Fiction- und Fantasy-Autor John M. Ford gestorben. Für seinen Roman "Der Thron des Drachens" ("The Dragon Waiting") wurde er 1983 mit dem World Fantasy Award ausgezeichnet.
Ford schrieb in den 80ern auch "Star Trek"-Romane, aber auch weitere eigenständige SF- und Fantasy-Romane, für die er ausgezeichnet wurde. Zuletzt erschien von ihm die Kurzgeschichtensammlung "Heat of Fusion and Other Stories" (2004).
man hatte ja schon gerüchte darüber gehört, dass sich aber niemand für eine übernahme und weiterführung dieser fast schon heiligen stätte gefunden hat, erschüttert mich schon sehr
Da hast du leider wirklich etwas versäumt. Diese abgefuckte Hütte hatte ein Flair welches unbeschreiblich ist.
Ich hatte ausserdem noch das Glück in London im alten "Marquee Club" ein Konzert zu erleben.
US-Schauspielerin Jane Wyatt, die als brave und liebenswerte Mutter der Anderson-Familie in der Fernsehserie «Vater ist der Beste» bekannt wurde, ist im Alter von 95 Jahren gestorben.
Ihre Sprecherin Meg McDonald bestätigte am Montag, dass Wyatt bereits am Freitag in ihrem Haus in Bel Air (Kalifornien) einem nicht näher genannten Leiden erlegen war. Die heitere Familienserie mit dem Originaltitel «Father Knows Best» war 1954 erstmals im US-Fernsehen ausgestrahlt worden. Sie gehörte mit 120 Folgen allein bis 1960 zu den erfolgreichsten Sitcoms der amerikanischen TV-Geschichte.
Zu ihren Filmen zählten:
Mann aus Kansas
Tabu der Gerechten
Todeshaus am Fluß
Star Trek: The Original Series
Weekend of Terror
Fantasy Island
Star Trek IV
Der Mann vom anderen Stern
Amityville Horror IV
The Young Indiana Jones Chronicles uvm.
R.I.P.
Zuletzt geändert von BS1999 am Di 24.10.2006, 06:28, insgesamt 1-mal geändert.
Kleinster Schauspieler der Welt gestorben
Im Alter von 38 Jahren ist Nelson de la Rosa gestorben, der als kleinster Schauspieler der Welt galt. Der kleinwüchsige Künstler aus der Dominikanischen Republik starb gestern in einem New Yorker Krankenhaus, wie sein Manager Andres Duran mitteilte.
De la Rosa wurde 1996 durch seine Rolle in dem Spielfilm "Die Insel des Dr. Moreau", in dem er an der Seite von Marlon Brando auftrat, weltweit bekannt. Zuvor hatte er schon Rollen in mehreren Horrorfilmen. Der Schauspieler hinterlässt seine Frau Jennifer und einen neunjährigen Sohn
Der britische Schauspieler Peter Barkworth ist im Alter von 77 Jahren gestorben. Barkworth erlag bereits am vergangenen Samstag in einem Londoner Spital den Folgen einer Lungenentzündung, wie Freunde am Mittwoch mitteilten.
Der Engländer war in Kinofilmen wie «Agenten sterben einsam» (1968) oder «Alles Glück dieser Erde» (1977) zu sehen. Ausserdem wirkte er des öfteren in TV-Klassikern wie «Mit Schirm, Charme und Melone» mit.
Zugleich gab Barkworth Schauspiel-Bücher heraus und lehrte an der Schauspielschule Royal Academy of Dramatic Art (RADA). Dort zählte unter anderem Oscar-Gewinner Anthony Hopkins zu seinen Schülern.
Nigel Kneale, Drehbuchautor der QUATERMASS-Fernsehspiele und -Filme (aber auch des ABOMINABLE SNOWMAN und FIRST MEN IN THE MOON), starb am 29.10.2006 im Alter von 84 Jahren.
Gestern, am 8. November, ist der Filmkomponist Basil Poledouris einem Krebsleiden erlegen. 1982 gelang ihm mit dem monumentalen Soundtrack von Conan der Barbar der Durchbruch, und mit Filmmusiken zu Robocop und Starship Troopers kehrte er auch immer wieder zum Genre zurück. Weitere bekannte Punkte seiner Filmographie sind Free Willy, Hot Shots - Der 2. Versuch und auch Jagd auf Roter Oktober.
Der Mann war wirklich eine Art Held für mich, und zwar ganz alleine für den Soundtrack von Conan. Mein persönlicher Alltime-Fave Soundtrack.
Dieser Mann hat einen großartigen Film zu einem wahrhaft monumentalen Erlebnis gemacht.
Rest in Piece... und möge Crom mit dir sein!
Ich hab noch keinen Eintrag gefunden, deswegen möchte ich noch nachholen:
Am 22.09.2006 starb Edward Albert nach langer Krankheit an Lungenkrebs. Der 1950 geborene Schauspieler wurde in den 70ern bekannt, als er in "Schmetterlinge sind frei" mitspielte, in dem auch Goldie Hawn zu sehen war. Anschließen sah man ihn in mehreren Serien. Ausserdem war er in den Filmen "Die Schlacht um Midway" und "Das Domino Komplott" Teil des Ensebles. In den 80ern hatte er eine Hauptrolle in dem herrlichen Alien-Film "Planet des Grauens". Für viele Fans ist er als Elliot Burch unvergessen. Er spielte den Part des Freundes von Catherine in der wundervollen Serie "Die Schöne und das Biest". Nach dem Ende der Serie wirkte er noch in vielen Serien und Kinofilmen mit. Er engargierte sich sehr für die erhaltung der Umwelt und arbeitete dabei mit vielen namhaften Comissionen zusammen. In den letzten zehn Jahren kümmerte er sich jedoch um seinen, an Alzheimer erkrankten Vater, den bekannten Schauspieler Eddie Albert, der im vergangenen Jahr, im Alter von 99 verstarb. Edward Albert hinterlässt eine Frau, die Schauspielerin Kate Woodville, und eine Tochter, die Sängerin Thais.
Im Alter von 87 Jahren ist diese Nacht Jack Palance verstorben. Sein Spektrum mit über 120 Filmauftritten ist weit gefächert; der Schauspieler spielte in etliche Genreproduktionen mit, darunter in "Batman" (1989), aber auch in vielen B-Movies wie "Das Geheimnis der fliegenden Teufel" und "Der Geächtete von Gor".