The Host
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The Host
Nächste Woche kommt ja der koreanische Monsterfilm "The Host" in die deutschen Kinos. Ich bin schon sehr gespannt darauf, vor allem weil der Film durchweg gute Kritiken bekommen hat. Auch wenn wir wahrscheinlich nichts Godzilla-ähnliches erwarten dürfen, denke ich, dass der Film sein Eintrittsgeld wert sein wird.
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- mario-pana
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Ich werd da wohl wieder einmal auf die DVD warten, denn auch bei koreanischen Filmen kann ich mich mit einer deutschen Synchro nicht so recht anfreunden, weswegen ich zur deutsch untertitelten Fassung der DVD Auflage greifen werde.
In der Moviezeitschrift, die ich regelmäßig lese, spricht man von einem überaus unterhaltsamen Film, der all das zu bieten hat, was man in den letzten Godzilla Filmen vermisste, nämlich eine erstklassige Story mit sehr guten Effekten, einer passenden Atmosphäre und genaus sitzenden Schockmomenten. In Zeiten von Godzillas Abwesenheit, die beste Alternative.
In der Moviezeitschrift, die ich regelmäßig lese, spricht man von einem überaus unterhaltsamen Film, der all das zu bieten hat, was man in den letzten Godzilla Filmen vermisste, nämlich eine erstklassige Story mit sehr guten Effekten, einer passenden Atmosphäre und genaus sitzenden Schockmomenten. In Zeiten von Godzillas Abwesenheit, die beste Alternative.
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Angeblich soll der Film ja sogar mit einem (guten!) Schuss Humor gewürzt sein, was Kaiju-Filmen ja in der Regel eine noch bessere Note verleiht...
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Ich glaube kaum, dass sich aus THE HOST irgendwelche Rückschlüsse auf "Godzilla" ziehen lassen. Dazu liegt den beiden Monstren einfach ein zu unterschiedliches Konzept zugrunde. Das Monster in THE HOST hat eine Größe und Natur, die es zum Fressfeind des Menschen machen. Auf dieser Charakteristik basiert die gesamte Handlung des Films samt ihrer Horror- und Schockelemente. Überdies liefert die Monsterhandlung im Grunde nur auch die Motivation für eine Art groteskes Familiendrama. Auf einen waschechten Kaiju Eiga ließe sich meines Erachtens nichts davon anwenden. Bekäme ich die Aufgabe gestellt, THE HOST zu klassifizieren, indem ich ihn auf einer Linie zwischen GODZILLA und JAWS positionieren müsste, um ihn so in ein verwandschaftliches Verhältnis zu einem der beiden Filme zu stellen, stünde er bei mir wesentlich näher bei letzterem.mario-pana hat geschrieben:... spricht man von einem überaus unterhaltsamen Film, der all das zu bieten hat, was man in den letzten Godzilla Filmen vermisste, nämlich eine erstklassige Story mit sehr guten Effekten, einer passenden Atmosphäre und genaus sitzenden Schockmomenten. In Zeiten von Godzillas Abwesenheit, die beste Alternative.
Gruß
Gezora
THE HOST ist tatsächlich eher ein ironischer Monsterhorrorfilm denn ein GODZILLA-Konkurrent. Auf der anderen Seite ignoriert HOST aber auch diverse Konventionen dieses Genres, indem das Vieh z.B. schon sehr schnell in voller Größe und bei Tageslicht betrachtet werden kann.
Mir hat gerade die wilde Mischung sehr zugesagt, zudem sind die Schauspieler erstklassig und die Effekte für einen asiatischen Film sensationell.
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Martin
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gar so humorvoll fand ich das eigentlich nicht, als z.b. die kinder in der "speisekammer" des monsters zwischen den leichenteilen und kadavern darauf warteten, verspeist zu werden. aber wenn es humor gewesen sein soll, dann ist er - wie harry sagt - tatsächlich sehr gewöhnungsbedürftig .
aber natürlich ist der film sehr gut und wirklich sehenswert!
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Bei uns läuft der Film in jedem Kino nur täglich einmal, und dass um 22.50 Uhr, was ich ziemlich ärgerlich finde. Die Kinobesitzer bilden sich wohl ein, das Publikum wolle nur Hollywood- oder deutsche Filme sehen und würde sich nicht für asiatische Filme interessieren...
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Stimmt schon, aber trotzdem halte ich es für blöd, solche Filme nur so selten und zu so blöden Terminen zu zeigen, so ist es ja klar, dass sie hierzulande keine Publikumslieblinge werden können....kami hat geschrieben:Ich denke, das bilden sie sich zurecht ein. Ausnahmen bestätigen die Regel.ozaki hat geschrieben: Die Kinobesitzer bilden sich wohl ein, das Publikum wolle nur Hollywood- oder deutsche Filme sehen und würde sich nicht für asiatische Filme interessieren...
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Och, der Umstand, dass sich das Mädchen in dieser Speisekammer sehnlichst wünschte, ein Bier trinken zu können, dann unmittelbar darauf das Monster kam, das Verließ seinen Verdauungsüberesten vollspie und den Haufen schließlich mit einer hervorgewürgten Bierdose gleichsam als Sahnehäuben verzierte, birgt schon eine gewisse Art von Komik - allerdings zugegebenermaßen eine sehr, sehr böse.godzilla2664 hat geschrieben:... als z.b. die kinder in der "speisekammer" des monsters zwischen den leichenteilen und kadavern darauf warteten, verspeist zu werden. aber wenn es humor gewesen sein soll, dann ist er - wie harry sagt - tatsächlich sehr gewöhnungsbedürftig .
Gruß
Gezora
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ich habe ihn gestern im (wieder ausverkauften 3001-kino!) erstmals auf deutsch gesehen und ich räume ein, dass in der tat etliche gags für zahlreiche schmunzler sorgen - trotzdem ist das definitiv keine komödie und ich bin mir auch gar nicht sicher, ob sich die sozialkritischen elemente des filmes und die solide aber absolut ernsthafte monster-action mit den erwähnten gags überhaupt vertragen. soll heissen, ich weiss momentan gar nicht, wo ich den film überhaupt hin tun soll ...
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Der Film wirkt in der Tat recht disparat. Als ich damals aus dem Kino kam, war meine Empfindung der Deinen recht ähnlich. Um ehrlich zu sein, ist sie es sogar immer noch, aber ich muss mittlerweile doch sagen, dass mich THE HOST wirklich nachhaltig fasziniert hat.godzilla2664 hat geschrieben:... und ich bin mir auch gar nicht sicher, ob sich die sozialkritischen elemente des filmes und die solide aber absolut ernsthafte monster-action mit den erwähnten gags überhaupt vertragen. soll heissen, ich weiss momentan gar nicht, wo ich den film überhaupt hin tun soll ...
Gruß
Gezora
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So, vorgestern hatte ich nun die Ehre diesen ungewöhnlichen, aber guten Film zu bestaunen, hier meine Eindrücke:
The Host (2006):
In einem US-Militärstützpunkt in Seoul lässt man giftigen Chemiemüll in die Gewässer des Han-Flusses kippen. Über die Jahre hinweg mutiert eine heimische Tierart zum Riesenamphibienmonster und beginnt seine Menschenjagd zu Nahrungszwecken. Bei seinem ersten Angriff schnappt es sich das kleine Mädchen der Familie Park und verschleppt es. Die Familie setzt Himmel und Hölle in Bewegung um die kleine Hyun-seo aus den Fängen der Bestie zu befreien, doch die Regierung ist nicht grade kooperativ, sondern ganz im Gegenteil sehr hinderlich sogar.
Ungewöhnlicher, aber guter Monsterfilm aus Süd Korea. Ich kann voll und ganz nachvollziehen, warum es der erfolgreichste Film aus dem Land ist und knapp 13 Millionen Besucher ihn im Kino sahen von knapp 48 Millionen Einwohnern. Die Story ist sehr interessant, beginnt zwar wie jeder normale B-Movie Monsterfilm entwickelt sich aber zu etwas ganz Anderem, was viel Größerem und Komplexeren. Der Film beinhaltet nämlich nicht nur Horror- und Supense-Elemente, sondern auch Slapstick Einlagen vom Feinsten. Alle drei Faktoren sind im ständigen Wechsel so kommt es manchmal vor, dass es zuerst Spannend und Actiongeladen ist, das dann übergeht in eine kurze komische Einlagen und dann direkt dramatisch, ernst und traurige Sachen sich abspielen, doch manchmal ereignen sich auch direkt nach traurigen Ereignisse komische bzw. gehen direkt in komische Ereignisse über, was der Dramatik etwas zu schaden kommt, doch einige Sachen bleiben trotzdem sehr traurig, das liegt auf der einen Seite an der wunderschön ruhigen und traurigen Musikuntermalung, die mit ein paar sehr schönen und emotionalen Stücken aufwartet. Auf der anderen Seite liegt es an den schauspielerischen Leistungen und Charakteren. Hier Punkten eigentlich alle Charaktere sie spielen sowohl richtig gute Slapstickeinlagen als auch traurige und dramatische Szenen, daher wachsen sie einem recht schnell ans Herz und man sorgt sich um sie, selbst um das kleine Mädchen, was überzeugend und ohne zu nerven, sehr gut von Jungdarstellerin Ah-sung Ko verkörpert wird. Aber die besten Leistungen bringt wohl Hauptdarsteller Kang-ho Song der den Vater der kleinen und somit Hauptprotagonist Park Gang-Du mimt. Er ist ein relativ dummer und fauler Mensch, liebt aber seine Tochter über alles und geht für sie durch die Hölle und setzt alles daran sie wiederzubekommen. Dabei kommen so manche extrem tragische, sowie extrem lustige Szenen zu standen, die dem Zuschauer ihm seine meisten Sympathien gegenüber entwickeln. Aber auch der Rest der skurilen Familie bzw. des Cast’s kann durchaus überzeugen, das liegt wohl daran, dass das Drehbuch hier und überhaupt im Ganzen Film stimmt. Denn außer dem Familiendrama gibt es in diesem Monsterfilm auch sozialkritische Seiten, die zeigen, dass Regierungen meist Schlimmeres anstellen als es zu vermeiden und wenn’s drauf ankommt sind ihnen die kleinen Leute egal, dass wird hier besonders deutlich, wenn Park Gang-Du versucht die Behörden davon zu überzeugen, dass seien Tochter noch lebt, diese sich aber einen Dreck darum kümmern. So und nun zu den Monsterszenen, das beste kommt ja bekanntlich zum Schluss, denn diese Szenen haben es wirklich in sich, der Film hatte grad mal ein Budget von umgerechnet ungefähr 10 Mio. US-$ und davon gingen allein ca. 4,6 Mio. US-$ umgerechnet für die Special Effects drauf. Firmen wie Weta, die schon die visuellen Effekte für „King Kong“ schufen oder Orphange, die für die überaus beeindruckenden Effekte für Superman Returns verantwortlich sind und Cox's "Creature Workshop", welche die Kreaturen aus „Pitch Black“ ihr Leben einhauchten, waren bei The Host ebenfalls für die Effekte verantwortlich und das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen. Nicht nur, dass die Effekte bei diesem Geringen Budget verhältnismäßig gut aussehen, nein sie sehen aus, als seien sie aus einem relativ gut budgierten Hollywoodblockbuster und es gibt keinen Haken wie z.B. dass sich die Kreatur zu selten blicken lässt, ganz im Gegenteil, seien screening time ist recht hoch und man bekommt die ganze Kreatur meistens zu sehen, nicht nur irgendwelche Körperpartien und auch das Design ist rundum gelungen und lässt die Kreatur zu einem bedrohlichen Ungeheuer werden, was bei jedem Auftauchen Spannung pur bedeutet. Auch ihre Bewegungen und ihr Verhalten wirkt vollkommen natürlich, da bleibt echt nur zu sagen: Hut ab also vor den Effekten, die wirklich unglaublich gelungen aussehen trotz des für US-Produktionen relativ kleinen Budgets.
Alles in Allem ist The Host ein rundum gelungener und vollkommen ungewöhnlicher Monsterfilm, der weniger mit Klischees aufwartet, als mit einer fesselnden Story, die Elemente verschiedener Genres beinhaltet und noch dazu gute Schauspieler bzw. Charaktere hat. Auch die Effekte sind mehr als nur gut gelungen. Einzige Mängel sind ab und zu auftretende Längen und ein paar deplazierte Slapstick Einlagen, die den Film aber nicht wirklich sehr schaden. Die deutsche Synchro ist auch hört sich auch leider nicht immer optimal an, aber wie schon gesagt, auch die negativen Faktoren machen aus diesem Film keinen schlechten Film, daher (1/2)
P.S. Mit Godzilla lässt sich dieser Film in keinster Weis vergleichen, wohl eher dann schon mit "The Relic".
The Host (2006):
In einem US-Militärstützpunkt in Seoul lässt man giftigen Chemiemüll in die Gewässer des Han-Flusses kippen. Über die Jahre hinweg mutiert eine heimische Tierart zum Riesenamphibienmonster und beginnt seine Menschenjagd zu Nahrungszwecken. Bei seinem ersten Angriff schnappt es sich das kleine Mädchen der Familie Park und verschleppt es. Die Familie setzt Himmel und Hölle in Bewegung um die kleine Hyun-seo aus den Fängen der Bestie zu befreien, doch die Regierung ist nicht grade kooperativ, sondern ganz im Gegenteil sehr hinderlich sogar.
Ungewöhnlicher, aber guter Monsterfilm aus Süd Korea. Ich kann voll und ganz nachvollziehen, warum es der erfolgreichste Film aus dem Land ist und knapp 13 Millionen Besucher ihn im Kino sahen von knapp 48 Millionen Einwohnern. Die Story ist sehr interessant, beginnt zwar wie jeder normale B-Movie Monsterfilm entwickelt sich aber zu etwas ganz Anderem, was viel Größerem und Komplexeren. Der Film beinhaltet nämlich nicht nur Horror- und Supense-Elemente, sondern auch Slapstick Einlagen vom Feinsten. Alle drei Faktoren sind im ständigen Wechsel so kommt es manchmal vor, dass es zuerst Spannend und Actiongeladen ist, das dann übergeht in eine kurze komische Einlagen und dann direkt dramatisch, ernst und traurige Sachen sich abspielen, doch manchmal ereignen sich auch direkt nach traurigen Ereignisse komische bzw. gehen direkt in komische Ereignisse über, was der Dramatik etwas zu schaden kommt, doch einige Sachen bleiben trotzdem sehr traurig, das liegt auf der einen Seite an der wunderschön ruhigen und traurigen Musikuntermalung, die mit ein paar sehr schönen und emotionalen Stücken aufwartet. Auf der anderen Seite liegt es an den schauspielerischen Leistungen und Charakteren. Hier Punkten eigentlich alle Charaktere sie spielen sowohl richtig gute Slapstickeinlagen als auch traurige und dramatische Szenen, daher wachsen sie einem recht schnell ans Herz und man sorgt sich um sie, selbst um das kleine Mädchen, was überzeugend und ohne zu nerven, sehr gut von Jungdarstellerin Ah-sung Ko verkörpert wird. Aber die besten Leistungen bringt wohl Hauptdarsteller Kang-ho Song der den Vater der kleinen und somit Hauptprotagonist Park Gang-Du mimt. Er ist ein relativ dummer und fauler Mensch, liebt aber seine Tochter über alles und geht für sie durch die Hölle und setzt alles daran sie wiederzubekommen. Dabei kommen so manche extrem tragische, sowie extrem lustige Szenen zu standen, die dem Zuschauer ihm seine meisten Sympathien gegenüber entwickeln. Aber auch der Rest der skurilen Familie bzw. des Cast’s kann durchaus überzeugen, das liegt wohl daran, dass das Drehbuch hier und überhaupt im Ganzen Film stimmt. Denn außer dem Familiendrama gibt es in diesem Monsterfilm auch sozialkritische Seiten, die zeigen, dass Regierungen meist Schlimmeres anstellen als es zu vermeiden und wenn’s drauf ankommt sind ihnen die kleinen Leute egal, dass wird hier besonders deutlich, wenn Park Gang-Du versucht die Behörden davon zu überzeugen, dass seien Tochter noch lebt, diese sich aber einen Dreck darum kümmern. So und nun zu den Monsterszenen, das beste kommt ja bekanntlich zum Schluss, denn diese Szenen haben es wirklich in sich, der Film hatte grad mal ein Budget von umgerechnet ungefähr 10 Mio. US-$ und davon gingen allein ca. 4,6 Mio. US-$ umgerechnet für die Special Effects drauf. Firmen wie Weta, die schon die visuellen Effekte für „King Kong“ schufen oder Orphange, die für die überaus beeindruckenden Effekte für Superman Returns verantwortlich sind und Cox's "Creature Workshop", welche die Kreaturen aus „Pitch Black“ ihr Leben einhauchten, waren bei The Host ebenfalls für die Effekte verantwortlich und das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen. Nicht nur, dass die Effekte bei diesem Geringen Budget verhältnismäßig gut aussehen, nein sie sehen aus, als seien sie aus einem relativ gut budgierten Hollywoodblockbuster und es gibt keinen Haken wie z.B. dass sich die Kreatur zu selten blicken lässt, ganz im Gegenteil, seien screening time ist recht hoch und man bekommt die ganze Kreatur meistens zu sehen, nicht nur irgendwelche Körperpartien und auch das Design ist rundum gelungen und lässt die Kreatur zu einem bedrohlichen Ungeheuer werden, was bei jedem Auftauchen Spannung pur bedeutet. Auch ihre Bewegungen und ihr Verhalten wirkt vollkommen natürlich, da bleibt echt nur zu sagen: Hut ab also vor den Effekten, die wirklich unglaublich gelungen aussehen trotz des für US-Produktionen relativ kleinen Budgets.
Alles in Allem ist The Host ein rundum gelungener und vollkommen ungewöhnlicher Monsterfilm, der weniger mit Klischees aufwartet, als mit einer fesselnden Story, die Elemente verschiedener Genres beinhaltet und noch dazu gute Schauspieler bzw. Charaktere hat. Auch die Effekte sind mehr als nur gut gelungen. Einzige Mängel sind ab und zu auftretende Längen und ein paar deplazierte Slapstick Einlagen, die den Film aber nicht wirklich sehr schaden. Die deutsche Synchro ist auch hört sich auch leider nicht immer optimal an, aber wie schon gesagt, auch die negativen Faktoren machen aus diesem Film keinen schlechten Film, daher (1/2)
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So What If You Can See The Darkest Side Of Me? No One Will Ever Change This Animal I Have Become. Help Me Believe It's Not The Real Me Somebody Help Me Tame This Animal
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Aus unseren Kinos ist der Film bereits nach einer Woche verschwunden, wie siehts bei euch aus? Dann werde ich ihn mir wohl doch erst auf DVD zu Gemüte führen können...
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Weiß jemand von euch, ob und wenn ja, wann dieser Film bei uns voraussichtlich auf DVD erscheint? Das ist für mich ziemlich wichtig, weil ich "The Host" ja leider im Kino verpasst habe. Bei amazon.de fand ich nur den UK-Import und keine Angabe über eine etwaige deutsche DVD-Veröffentlichung. Wäre cool, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.
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Am 24.7. kommt er in die Videotheken. Dann rechne mal noch 1-2 Monate drauf bis er käuflich zu erwerben ist.
Am 24.7. kommt er in die Videotheken. Dann rechne mal noch 1-2 Monate drauf bis er käuflich zu erwerben ist.
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Ich habe ja schon seit nen paar monaten die koreanische DVD und der Film hat mich wirklich ziemlich umgehauen. Die Mischung aus Monsterfilm und Familiendrama fand ich wirklich sauspannend und sehr bewegend.
Das Finale war auch typisch koreanisch, auch wenn ich mir am Ende erhofft hatte das es doch mal ein unkoreanisches Ende sein würde.
Das Monster war wirklich ziemlich fies, war gut animiert und hatte nen originelles Design. Die Schauspieler fand ich auch alle ziemlich top.
Ist die deutsche Synchro von dem Film eigentlich brauchbar? Weil ich leider nicht alle englischen Untertitel der koreanischen DVD so 100%ig verstehe
Das Finale war auch typisch koreanisch, auch wenn ich mir am Ende erhofft hatte das es doch mal ein unkoreanisches Ende sein würde.
Das Monster war wirklich ziemlich fies, war gut animiert und hatte nen originelles Design. Die Schauspieler fand ich auch alle ziemlich top.
Ist die deutsche Synchro von dem Film eigentlich brauchbar? Weil ich leider nicht alle englischen Untertitel der koreanischen DVD so 100%ig verstehe
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Leider habe ich soeben eine Nachricht von Amazon erhalten, in der mir mitgeteilt wird, dass sich der Auslieferungstermins des Films um einige Tage nach hinten verschiebt. Kann mir einer von Euch sagen, ob es sich dabei um ein Amazon-spezifisches Problem handelt oder der Verkaufsstart sich generell verzögert?
Gruß
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Gezora
Wir haben es bisher in unserer Epoche auf allen Gebieten zu unglaublichen Höchstleistungen gebracht, nur nicht in der Kriminalität.
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Ja, dass passiert häufiger. Mir hat man einmal gesagt, es sei so, dass es Veröffentlichungsdaten gibt, welche von den Firmen manchmal verschoben werden (keine Ahnung warum).Ich bin vorgestern im Media Markt Bochum an dem Film vorbeigelaufen, d.h. liegt's wahrscheinlich an Amazon
Die Filme gibt es aber teilweise schon vorher, sie sollen jedoch erst verkauft werden, wenn alle Läden sie auch wirklich haben.
Amazon hat also (wenn es denn stimmt) die Filme schon, verkauft sie aber nicht, um keine Vertragsstrafe zu riskieren.
Media Markt legt die einfach ins Regal, wenn sie da sind. Und baut darauf nicht verklagt zu werden.
Daher die Unterschiede.
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Ich fand den Film toll. Ungewöhnlich zwar, aber gleichzeitig sehr spannend und gut gemacht. Ich hätte ihn mir allerdings nach dem, was ich so gelesen habe, etwas ironischer vorgestellt...
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