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Titel: Transformers
Regie: Michael Bay
Produktionsort: USA 2007
Budget: $150.000.000
Produktionsstudio/Verleih: DreamWorks, Paramount
Produzenten: Steven Spielberg, Michael Bay, Ian Bryce,
Drehbuch: John Rogers, Roberto Orci, Alex Kurtzman
Kamera: Mitchell Amundsen
Musik: Steve Jablonsky
Genre: Sci-Fi/ Action
Darsteller:
Shia LaBeouf - Sam Witwicky
Megan Fox - Mikaela Banes
Josh Duhamel - Captain Lennox
Tyrese Gibson - USAF Tech Sergeant Epps
Rachael Taylor - Maggie Madsen
Anthony Anderson - Glen Whitmann
Jon Voight - Defense Secretary John Keller
John Turturro - Agent Simmons
Laufzeit: 144 Minuten
Altersfreigabe: Freigegeben ab 12 Jahren
Story:
Der Teenager Sam Witwicky ist eher ein Außenseiter an seiner Schule und will das ändern, er will auch bei Mädchen Erfolg haben und das soll sein erstes Auto bewerkstelligen. Doch so toll ist es leider auch nicht und mit entsetzen muss er feststellen, dass es ein Eigenleben hat, es schaltet das Radio ein, den Motor nach Belieben ein und aus und dann fährt es noch von ganz alleine. Schließlich stellt er fest, dass sein Auto eine maschinelle außerirdische Lebensform ist. Er gehört zu den so genannten Autobots, die gekommen sind um den „Allspark“ zu vernichten und um zu verhindern, dass die bösen Decepticons den Allspark in die Hände bekommen, denn mit ihrer Kraft kann man ganze Welten erschaffen und Gegenstände transformieren. Nun liegt es an Sam, seiner Freundin Mikaela, ein paar Hacker des Verteidigungsministerium und den ersten Soldaten, die es mit den Decepticons aufgenommen und tatsächlich überlebt haben, die Erde vor der endgültigen „Transformation“ zu retten.
Steven Spielberg, der uns schon mit vielen seiner Werke ins Staunen gebracht hat, nahm sich der Transformers an und auf den Regiestuhl nahm niemand geringeres Platz als Actionvirtuose Michael Bay. Wer die Werke der beiden Filmemacher kennt dürfte wohl genaustens wissen, was einen bei diesem Film erwartet. Richtig, eine Material Schlacht, die seines Gleichen sucht. Die Story und die schauspielerischen Leistungen kommen hier zwar nicht über den Durchschnitt rüber, aber die Effekte und die Action sprengen eindeutig die Skala. Die Story besteht aus drei verschiedenen Handlungssträngen, zu denen sich die Transformers immer wieder dazugesellen. Der Haupthandlungsstrang liegt hierbei wohl bei Sam Witwicky und seiner Freundin Mikaela, die sich plötzlich inmitten des erbarmungslosen Krieges der Roboter wieder finden.
Kritik:
Protagonist Sam wird hierbei von Newcomer Shia LaBeouf verkörpert, seine erste große Hauptrolle neben „Disturbia“. LaBeouf spielt Sam den Außenseiter an der Highschool sehr überzeugend, aber das dürfte auch nicht allzu schwer sein. Er sorgt für die bzw. hat die meisten lustigen Szenen. Die Situationskomik kommt hier nämlich nicht zu Kurz, es gibt wirklich ne Menge lustiger Sprüche und Situationen, die allerdings nicht immer zünden und zu überzeugen wissen.
Agent Simmons, perfekt verkörpert von John Tuturro sorgt auch fast permanent für lustige Situation mit seinem großkotzigen und aggressiven Auftritt als Regierungsbeamter.
Ansonsten gibt’s da noch die junge und wirklich schöne Megan Fox, die Sams Begleiterin mimt und das daraus natürlich sich eine Liebesbeziehung entwickelt dürfte doch wohl mehr als klar sein. Sie spielt ihren recht blassen Charakter recht passabel, ist aber im Grunde eh was fürs Auge und nichts weiter.
Die Protagonisten des zweiten Handlungsstrangs, ein U.S. Soldatentrupp aus Katar bestehend unter anderem aus Captain Lennox, verkörpert von Josh Duhamel, Tech Seargent Epps, gespielt von Tyrese Gibson und noch ACWO Jorge Figueroa, den „Prison Break“ Star Amaury Nolasco mimt. Alle samt draufgängerische, mutige U.S. Soldaten, die doch nur die Welt retten wollen.
Das war ja typisch, das Bay als Militär-Fan, den Film voller Patriotismus Propaganda fürs U.S. Militär gepumpt hat. Hier sind die Amis, die waren Helden, die die Welt retten und eigentlich alles richtig machen und Verluste werden dabei natürlich nur selten und kurz gezeigt, schließlich ist es wichtiger zu zeigen wie heroisch doch der Beruf des Soldat sein kann und wie cool diese ganze fette Action doch ist, die man als Soldat so erlebt. Also ist es kein Wunder, dass das U.S. Militär dem Film sogar eine F-22 Raptor zu Verfügung gestellt und auch ansonsten ganz gerne hilfreich zur Seite stand. Dies dürfte zwar so manch einem ein Dorn im Auge sein, aber man sollte sich daran einfach nicht stören lassen und das Hirn bei der Story einfach in Nährflüssigkeit legen und den Rest genießen, schließlich ist der Film im Grunde viel zu dumm, dass man ihn ernst nehmen könnte, aber wer weiß bei wie vielen Leuten solch unterschwellige Propaganda Anklang findet.
Der dritte und letzte Handstrang liegt bei Verteidigungsminister John Keller und den jungen Analysten bzw. Hackern Maggie und Glenn. John Keller ist eher der ernste und besorgte Typ, der von John Voigt authentisch dargestellt wird. Während Maggie die intelligente, hübsche Analysten ist, die mit Rachael Taylor optisch gut besetzt ist, man ihr aber trotzdem ihre Intelligenz abkauft. Sehr lustig hingegen war Anthony Anderson, der den abgedrehten, aber doch ebenfalls intelligenten Hacker Glen verkörpert. Von seiner Intelligenz bekommt man allerdings kaum was zusehen, denn er muss ebenfalls für viele lustige Situationen und Sprüche sorgen, die ab und zu aber auch leider etwas nerven können.
Zu guter letzt dürfen aber die wirklichen Stars des Films nicht fehlen. Genau, von den Transformers ist hier die Rede und der Film hält auch diesmal wenigstens was der Titel und die Trailer versprachen, nämlich Roboter en mass. Es gibt wirklich ne’ Menge Roboter und zusammen haben sie eine außerordentlich hohe Screentime, die der der menschlichen Darsteller schon ziemlich nahe kommt.
Optimus Prime ist der Anführer dieser Transformerfraktion und war, neben Megatron, dem Anführer der Decepticons, auch einer der Herrscher des Planeten Cybertron.
Er ist von den Autobots der Größte und weiseste, so wird er von Anfang an zum Sympathieträger. Sein Design als langer Truck weiß zu gefallen. Die deutsche Synchronstimme ist gut gewählt, kann aber natürlich mit der original Stimme von Peter Cullin überhaupt nicht mithalten. Allgemein ist sind die deutschen Sprecher gut gewählt. Primes Screentime ist zwar lang, hätte aber mehr sein können. Allgemein ist er am 2.längsten von Allen zu sehen. Die beste Screentime war die vom Decepticon Barricade, zu dem aber später mehr.
Als nächster Autobot kommt der eigentliche Held: Bumblebee.
Bumblebee ist im Film ein gelber Camaro mit Ralleystreifen. Anfangs ist er noch eine fahrende Schrottkiste, aber später ist er ein Traumauto in gelb.
Von den Autobot’s hat er die meiste Screentime, da er auch der Beschützer von Sam Witwicky und der Späher der Autobot’s ist und wenn er gezeigt wird, dann passiert immer was. Mal spielt er den perfekten Song ab oder verursacht das ein oder andere witzige Manöver. Er ist von allen Transformers der mit Abstand größte Sympathieträger. Für mich kam noch seine Synchronstimme als Sympathiepluspunkt noch hinzu. Sie klingt nett und passt bei ihm wie die Faust aufs Auge, da Bumblebee allgemein einen netten Eindruck macht. Er ist wohl der einzige, bei dem die Stimme besser ist, als im Originalton.
Jetzt kommt Waffenspezialist Ironhide. Ironhide ist mehr Mann fürs Grobe und das bekommt man deutlich zu sehen. Er ist ein treuer Freund von Optimus Prime und hat schon sehr viele Schlachten ausgetragen. Seine Form als GMC Topkick Truck versteckt seine Stärke mehr als ausgezeichnet. Wenn er sich transformiert hat, wird er wie ein Muskelpaket, das alles kurz klein haut und ballert. Für Ironhide sind wir Menschen primitiv und bösartig und nicht wirklich beschützenswert. Er würde Menschen die ihm im Weg stehen vernichten, hält sich aber trotzdem an Primes Befehle und tut, wie die anderen Autobots keinem Menschen was. Leider ist Ironhides Screentime relativ kurz. Ähnlich wie die von Ratched. Seine deutsche Stimme ist ziemlich passend und auch zufrieden stellend.
Krankenwagen Ratched: Er ist der Sanitäter unter dem Autobots, spielt aber allgemein eine sehr kleine Rolle. Er ist einfach da, reißt ein paar Sprüche und kloppt zusammen mit Ironhide auf Decepticons ein. Er ist fast immer mit Ironhide zu sehen, stört aber nicht im Geringsten. Er ist fast schon ein Lückenfüller, aber immerhin ein Guter. Seine Stimme ist akzeptabel, aber hätte besser ausfallen können.
Last but not least: Primes first Lieutenant Jazz. Er ist der ganz Coole unter den Autobots, der kleinste, aber auch agilste. Er textet einen mit guten Sprüchen zu und spielt mehr mit den Gegnern. Er nimmt alles nicht so ernst und ist einfach gelassen drauf. Seine Stimme ist sehr passend, aber teils zu freakig. Er ist der Autobot, den man am Kürzesten sieht. Echt schade, denn es macht Spaß ihm zuzuschauen.
8 Decepticons bekommen hier einen auf’s Maul:
Der Anführer von ihnen ist der gefürchtete Megatron, der in der Anführerkaste von Cybertron war, wie Optimus Prime. Er ist das personifizierte Böse und geht jeden Weg, um das zu bekommen, was er auch will, nämlich mit Hilfe des Allspark eine Armee aufbauen und alle, die sich ihm in den Weg stellen, zu vernichten. Seine Transformation ist ein Jet vom Planeten Cybertron, d.h. er muss kein Objekt scannen, um sich umzuwandeln.
Megatron hat erst in der 2. Hälfte seinen Auftritt, den er mit den Worten “Ich bin Megatron” einleitet. Ein wenig dämlich, aber erträglich. Seine Stimme ist zwar böse, aggressiv und tief, hört sich aber dennoch unpassend hat, besonders dann, wenn die Kamera nah an Megatrons Gesicht ist, kommt es gut zum Vorschein.
Seine Screentime ist kurz, er gehört aber zu den Decepticons, die am Längsten gezeigt werden. Ebenfalls kurz kommt der Konflikt zwischen ihm und Starscream. In dem Konflikt geht es um die Herrschaft, der Decepticons, die Starscream anstrebt, aber außer einem kurzen Dialog ist da nicht viel zu hören.
Kommen wir jetzt auch zu Starscream. Er ist vor Megatrons erscheinen der Anführer der Decepticons. Er ist eine schweigsame Killermaschine und ist ein typischer Decepticon, der zerstören und erobern will. Nicht mehr und nicht weniger. Er strebt aber, wie bereits gesagt, den Posten des Anführers an und will Megatron das Leben so schwer wie möglich machen, ohne seine ganze Fraktion/Rasse in den Tod zu reißen.
Er hat einen der kürzesten Auftritte im Film, was wirklich schade ist, denn diese F-22 Maschine lässt es in der Luft ordentlich krachen.
Über seine Stimme kann man fast gar nicht Urteilen, da er nur 2 Sätze spricht und das war’s auch. Was man hörte ist aber auch nicht erwähnenswert.
Frenzy ist jetzt an der Reihe. Er ist der kleine Star der Bösen und macht im Prinzip die meisten Schwierigkeiten, da er, wie Barricade, zu den Spionen gehört, nur ist er der mit Abstand aktivste, was man auch an der Screentime sieht, die auf Autobotniveau liegt. Er erinnert auch sehr an Jar-Jar Binks. Eine deutsche Stimme ist auch sehr gut gewählt. An der gibt es überhaupt nichts zu bemängeln. Frenzy ist unter den Bösen auch der Lustigste, besonders, wenn er sich als Radio oder Handy tarnt.
Als nächstes kommt Knochenbrecher Bonecrusher. Über ihn kann man nahezu gar nichts sagen. Er spricht einen kleinen Satz auf Cybertronic, der nicht untertitelt ist, ist keine 2 Minuten zu sehen, davon 30 Sekunden als Minenräumfahrzeug, lässt es 2, 3 mal krachen und wird dann in binnen von Sekunden regelrecht auseinander genommen. Bonecrusher ist der Decepticon, den man selbst in einer kurzen Pinkelpause verpassen kann. Er ist fast so schnell weg, wie er gekommen war.
Barricade gehört, wie Frenzy, zu den Spionen der Decepticons und macht jagt auf Sam. Über ihn kann man ebenfalls sehr wenig sagen, da er kaum zu sehen ist, aber jedenfalls ist er länger zu bestaunen als viele andere Decepticons. Seine Stimme ist die wohl die Beste von allen Robotern. Böse, laut, für einen Polizeiwagen entsprechend schnell, aber auch nicht so schnell, dass man es nicht versteht. Blackout und Skorponok: Diese Beiden sind reine Vernichter und sagen keinen Ton, sie lassen nämlich lieber die Waffen für sich sprechen. Beide kommen recht kurz vor(wie eben alle von den Decepticons), aber wenn sie kommen, machen sie alles Platt, was nach Feind aussieht.
Blackout ist als größter und massigster von allein einfach ein Brocken, mit dem man nicht Frühstücken will. Als dicker Kampfhubschrauber macht er seinen Namen alle Ehre.
Skorponok ist nur ein Skorpion, der sich nicht Transformieren, aber dafür unter der Erde buddeln kann, um seine Feinde zu überraschen. Er sitzt meistens auf dem Rücken von Blackout.
Jetzt kommt Brawl, der im Film Devastator heißt, obwohl er so eigentlich gar nicht heißen kann, da der Original Devastator 4 Decepticons / Constructicons sind, die sich zu einem Gigant vereinen. Entweder ein Filmfehler, oder beabsichtigt. Egal, er ist und bleibt Brawl, weil Brawl auch damals ein Kampfpanzer war.
Er spricht zwar keinen Ton, hält aber eine ganze Menge aus, wie man es im Film zu sehen bekommt. Er wird von 3 Autobots angegriffen und von einem Squad Soldaten und möchte einfach nicht zu Boden gehen. Erst nachdem die richtige Munition auf die richtige Stelle in der richtigen Anzahl abgefeuert wird, fällt der Koloss.
Da Brawl im Finale, neben Megatron, zu den “Endbossen” gehört, ist auch seiner Bildschirmpräsenz entsprechend lang, nämlich fast das halbe Finale.
Man kann aber sagen, dass trotz der kurzen Screentime der jeweils einzelnen Decepticons immer was los ist, schließlich gibt es ja auch 8 von ihnen im Film.
Die Story des Films ist natürlich nur ein Aufhänger für die unglaublich rasante Action und die bahnbrechenden Effekte, denn wie schon gesagt, ist der Film einfach eine Material Schlacht von unglaublicher größer, wer hätte auch was anderes erwartet mit Michael Bay als Regisseur dahinter. Die Effekte sind um einiges besser als bei größeren Blockbustern wie z.B. „Spider-Man 3“, dessen Budget bei 258 Mio. US-$ liegt oder z.B. „Fluch der Karibik 3“, dessen Budget 300 Mio. US-$ beträgt. Beide Filme hatten ein fast doppelt so großes Budget wie Transformers, dass Budget von Transformers liegt nämlich „nur“ bei 150 Mio. US-$ und wenn ich mich nicht täusche, hatte dieser Film mehr Effekte als die beiden genannten, zumindest aber als in „Spider-Man 3“. Einfach unglaublich was die Leute von ILM da geleistet haben. 38 Stunden Arbeit steckte in jeweils einem einzigen Frame, das entspricht 0,0417 Sekunden, dass muss man sich erstmal durch den Kopf gehen lassen. Unzählige Stunden Arbeit steckt also in den Effekten des Films und man kann sagen, es hat sich mehr als gelohnt. Die Effekte sind einfach ein Traum und State of the Art. Was man hier mit 150 Mio. US-$ geschaffen sieht weitaus teurer aus. Transformers gehört eindeutig zu den Spitzenreitern, was CGI-Effekte angeht.
Aber auch die Action ist wirklich mehr als sehenswert und im wahrsten Sinne des Wortes bombastisch. Wenn die Roboter gegeneinander bzw. gegen das Militär kämpfen geht wirklich einiges zu Bruch, ganz besonders das Finale in Los Angeles hat es in sich, Häuser gehen zu Bruch, Menschen rennen panisch davon und Trümmer auf den Straßen sorgen für Crahs. Alles ist dabei natürlich Michael Bay typisch inszeniert, was manchmal auch etwas zum Nachteil wird, wenn z.B. zu schnell geschnitten wird und/oder zu nah mit der Kamera rangezoomt wird, da hat Kameramann Mitchell Amundsen manchmal etwas zu tief in die Trickkiste gegriffen, aber es ist zum Glück nicht bei allen Einstellungen so gewesen. Ansonsten bringt mal wieder die Kameraführung und die schnellen Schnitte ordentlich Geschwindigkeit in das wirklich rasante Geschehen und lässt alles dabei wirklich urgewaltig rüberkommen. Ein Lob an die Stuntmänner und Schauspieler, die bei dieser waghalsigen Action mal wieder Kopf und Kragen riskiert haben und sich dabei trotzdem nahtlos zu den computeranimierten Stahlkolossen anreihen.
Zu guter letzt kommt noch die Musikuntermalung, die wie es auch nicht anders für einen Michael Bay Film sein darf, wieder unglaublich episch und bombastisch geworden ist und somit das Geschehen mehr als passend untermalt. Steve Jablonsky hat hier wirklich gute Arbeit geleistet, wie er es schon bei Michael Bay’s „The Island“ tat. Durch seine musikalische Untermalung wirkt alles noch größer, gewaltiger und bombastischer, wie man es halt erwartet für gewaltige Schlachten zwischen dem Militär, den guten, sowie den bösen Transformers.
Fazit:
Transformers ist der Sommerblockbuster schlechthin. Er überzeugt zwar nicht mit einer komplexen Story und steckt zwar voller Propaganda und Millitärismus bietet aber dafür Action und Effekte die neue Maßstäbe setzen. Wer hier etwas Anspruchsvolles erwartet ist hier fehl am Platz. Hier heißt es Hirn ausschalten und die bahnbrechende Action und die ebenso umwerfenden Effekte genießen und sich einfach unterhalten lassen, schließlich kommen so keine Längen auf, wenn man mit den richtigen Erwartungen an „Transformers“ rangeht. 8/10 Punkten
bzw.
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P.S. Die Review entstand aus der Zusammenarbeit von Peter S. a.k.a. Mystex Sawridge und Kevin K. a.k.a. Elite.