mittelmäßig, zwiespältig
1/2 für zwischen zwei Bewertungen
, zumindest lese ich alle Threads hier im Forum, auch wenn ich mich an vielen nicht beteilige 
. Was das Lesen angeht so könnt ihr alle euch sicher sein, dass ich in eure Threads zumindest reinschaue: Big Brother Elite is watching you all 
! Und diesen hier werde ich auch regelmäßig anschauen und auch wenn ich nicht so der Hörspielfan bin. Eines der wenigen die ich gehört habe ist „Long John Silver“, weiß zwar nicht mehr was für eine Version, gibt sicher mehrere davon, aber es hat mir wirklich außerordentlich gut gefallen. Geht mir auch sozumindest lese ich alle Threads hier im Forum, auch wenn ich mich an vielen nicht beteilige Wink . Was das Lesen angeht so könnt ihr alle euch sicher sein, dass ich in eure Threads zumindest reinschaue
Man kann ja nicht für alles ein Mitmachinteresse entwickeln. Aber gern. Allerdings nicht wirklich viel, bis auf meinen subjektiven Eindruck.Hallo Leute!
Mir ist neulich mal wieder die o.g. Hörspielserie ins Auge gefallen und da fragte ich mich gleich wieder: Ob die wohl was taugt Watt iss?
Mittlerweile nähert sich die erste Staffel der Vollendung und daher mal hier die Frage in die Runde:
Wer hat´s schon gehört und kann was darüber erzählen?
Kein Problem, sahst so verloren aus mit deinem Posting, da musste ich doch glatt ma einen traurigen Kongulaner helfenXyrxes hat geschrieben:
P.S. Danke für die Blumen Elite
Geht mir auch so
Xyrxes im Gamer Bereich wär auch unpassend
. . 
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Die Überfahrt nach Curhafe erfindet zwar nicht gerade das Genre neu, bietet aber doch angenehme und recht spannende Unterhaltung ohne in neue Abgründe der Idiotie vorzustoßen. Ein Aufwärtstrend ist definitiv da - hoffentlich hält er an.
); Atlan ist aber noch immer gräßlich fehlbesetzt 
Noch einer postet 
Damals war das Weltall halt noch voller Wunder 
Zu zweit ist`s doch gemütlicherIch hätte ja schon geschrieben (wollte im Sommer sogar selbst diesen Bereich ins Leben rufen), doch dann kam ich halt nicht mehr zum Hören
Wär auch meine Kritik gewesen....störten mich bei den letzten beiden Atlan-Hörspielen zwei Amateur-Sprecherinnen ganz gewaltig...
Ja, das ist nun einmal so. Kunst (und dazu zähle ich Filme und Hörspiele auch) bewertet sich ja oft nicht durch objektive Kritereien, sondern auch dadurch welches Gefühl erzeugt wird.Mit Kritik zum Gehörten ist es übrigens schon manchmal witzig... Monsterasyl fragte mich kürzlich, wieso ich den dritten Teil von U666 so schlecht fand... ich schilderte ihm dann, was ich an dem Hörspiel sch***e fand... und er stimmte in allen Punkten zu... trotzdem gefiel es ihm wohl deutlich besser als mir
Da kann ruhig jeder von mir Recht bekommen, der sagt das Affenkostüm wär aber nicht so gut, und man würde die fx erkennen. Ja, stimmt! Aber ich mag den Film trotzdem. 
+++ Das ganze ist mehr Familiendrama, als Horrorstory... da ich für die Charaktere zudem keine Sympathien aufbauen konnte, wurde es für mich zu einem recht banalen "who's next?"-Schnarcher 
Fight Club, vorgetragen von Tobias Meister (STimme von Brad Pitt). Obwohl ich ja eigentlich mehrere Sprecher bevorzuge, schafft es Tobias Meister sehr gut, den Stoff rüberzubringen. +++ Ich kenne die Romane ja nicht, aber das Hörspiel erfindet das Genre definitiv nicht neu. (Sprecher)technisch ist alles höchst solide, da hat sich Dreamland definitiv gesteigert und es nerven keine talentfreien Amateure. Dennoch sprang der Funke bei mir einfach nicht über... Ballard tappste recht hilflos und ohne jegliches Charisma durch eine Geschichte die in ihrer Banalität sogar einen durchschnittlichen Sinclair-Roman unterbieten könnte (und das will was heißen). Ein netter kleiner, aber für mich zu trantüger Hörspiel-Snack zum hören und vergessen. Schade, denn ich war sehr gespannt drauf und hätte gern gejubelt... ).
Auf DVD hat's mich dann aber gelangweilt)... Daher war ich auch nicht sonderlich scharf auf Hörspiele, die diese Möchtegern-Star Wars-Abenteuer handlungstechnisch ergänzen... ) kannte ich die Stimmen der deutschen Sprecher auch nur aus Trailern und Werbeschnipseln... Dass es um die Jagd nach einem Stuhl(!) geht, bringt ein ironisches Element hinein und das ganze klingt wirklich wie ein Kinofilm für die Ohren. Ich hatte ja eher etwas deprimierend-düsteres im Stil vom "Operation Ganymed" erwartet und war dann doch sehr überrascht ein recht lockeres Weltraumabenteuer serviert zu bekommen, dass schön phantastische Unterhaltung bietet. Der Spaß am Weltraum-Abenteuer hast bei "Planet Eden" ein größeres Gewicht als akkurat wissenschaftliche Erwägungen. Die Menschheit verfügt in der Story immerhin schon über eine (wirklich) gigantische, vollkommen autarke Raumstation und beginnt gerade mit dem Terraforming des Mars. hab ich ja oben bereits geschrieben. Wird jetzt nur langsam mal Zeit für Teil 2 
