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Die Riege der interessanten, kommenden Filme, im phantastischen Bereich reißt nicht ab. 2008 scheint ein sehr ertragreiches Jahr zu werden.
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Rob Cohen arbeitet gerade am Zweiten Sequel zu Stephen Sommers „Die Mumie“. „The Mummy: Tomb of the Dragon Emperor“, so der Titel dieses Filmes, der mit einem Budget von 100 Millionen Dollar finanziert wird und am 1. August in die amerikanischen Lichtspielhäuser kommen soll. Für Deutschland ist noch kein Kinostart genannt worden.
In die Fußstapfen von Arnold Vosloo (Mumie 1 und 2) und Dwayne Johnson (Mumie 2) wird Actionstar Jet Li treten. Er verkörpert Emperor Han. Wird im Film jedoch nicht der einzige asiatische Star sein, denn zu ihm gesellen sich noch Michelle Yeoh und Anthony Wong.
Vom Hauptcast der Vorgängerfilme übrig geblieben sind Brendan Fraser, der abermals in die Rolle des Rick O’Connell schlüpfen wird und John Hannah, welcher erneut als Evy’s Bruder Jonathan in Erscheinung treten wird. Rachel Weisz wird nicht mehr in ihre alte Rolle zurückkehren. An ihre Stelle tritt Maria Bello, die nun Evelyn Carnahan O’Connell sein wird, Ricks Frau.
Ob man an den ersten Film in Sachen Qualität anknüpfen kann muß sich noch zeigen. Rob Cohen ist ein guter Action Regisseur, jedoch mangelt es seinen Filmen häufig an der nötigen Substanz. Mit Miles Millar und Alfred Gough hat er jedenfalls zwei gute Drehbuchschreiber im Boot, welche mich mit Shanghai Noon schon überzeugen konnten. Richtig angesetzt könnte es wieder einige gute Gags geben. Für die Musikalische Gestaltung ist Randy Edelman zuständig, welcher mit Cohen schon an Triple X arbeitete und davor auch den herrlichen Score zu Shanghai Noon kreierte. Davor komponierte er noch die Scores zu Anaconda, Daylight, Dragonheart, Sechs Tage sieben Nächte und auch The Quest. Hier ist der Film also in besten Händen. Aus sicht der Effekte hat man mit Matthew E. Butler einen weiteren guten Mann für die Visual Effects, der zuvor an Roland Emmerichs „The Day after Tomorrow“ arbeitet, aber auch an Triple X, Apollo 13, Dante’s Peak, Armageddon, oder Titanic. Ihm zur Seite steht Joel Hynek, der mit an Event Horizon, Judge Dredd, Stealth, Triple X, The 13th Warrior und Eraser arbeitete. Erwähnenswerteste Filme, bei denen er für die Effekte als Visual Effects Supervisor zuständig war sind Predator 1 und 2, sowie Ladyhawke (mit Michelle Pfeiffer und Rutger Hauer). Somit ist auch hier für Qualität gesorgt.
Bleibt eben nur zu hoffen, dass Regisseur Rob Cohen seine Sache gut macht und uns ein mitreißendes und lustiges Abenteuer bieten wird.
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Übrigens, Teil zwei der Mummy Filme war für mich eine herbe Enttäuschung. Action und Effekte stimmten, aber die Geschichte war ne einzige Katastrophe. Besonders im Finale, selbst die gleichen Dialoge zu hören war für mich der Gipfel der Langeweile. Sicherlich hatte der Film durchaus seine Momente, doch die Enttäuschung siegte bei mir.