Zuletzt gesehene Sci-Fi und Fantasy-Filme 1996 - Heute

Diskussionen rund um den phantastischen Film.
Anonymous

Beitrag von Anonymous »

Die Schlusspointe - "The same procedure as every year, James!" - "Oh - I'll do my very best!" Es hat bei mir auch seine Zeit gedauert, bis ich das kapiert habe. Aber der heimliche Star ist und bleibt der Tigerteppich.
Wusstet ihr übrigens, dass es verdammt schwer ist, über etwas zu stolpern, wenn man darüber stolpern soll? Per Zufall ist es ja durchaus möglich, einen echten Stolperstunt zu machen, aber wenn es zur Rolle gehört...
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Zimbo
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Beitrag von Zimbo »

Roboter der Sterne +++ +++

Sehr schön.....ein Meisterwerk, daß ich noch nicht kannte - mit einer sehr gelungenen deutschen "Synchronisation" (der Begriff "Vertonung" ist wohl passender! Endlich weiß ich, wo die schöne Phrase "Macht sie fettich" ihren Ursprung hat!) :mrgreen:

Leider ist kein Film ohne Titten perfekt! Deshalb nur 8 von 10 möglichen Punkten! :breakfast:
Steht ein U-Boot an der Wand und kämmt sich...
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Xyrxes
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Beitrag von Xyrxes »

Mr. Magoriums Wunderladen (USA 2007) +++

Eine Sehr hübsche Natalie Portman, ein überaus spielfreudiger Dustin Hoffman (wurde im August 70), eine rührende kleine Geschichte, ein netter kleiner Junge und ein visuelles Traumfeuerwerk der aller ersten Liga.
Dazu ein Kleines, harmloses Märchen als Geschicht, was kann da schon noch daneben gehen.
Kein Film der in 10 Jahren ein Klassiker sein wird, aber wirklich nette, Familientaugliche unterhaltung.
Doch, der war gut :)
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Antropophagus
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Beitrag von Antropophagus »

Den Film hab ich schon auf meiner Wunschliste... +++
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Linx
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Beitrag von Linx »

Mr. Magoriums Wunderladen
Ich teile da im Großen und Ganzen Xyrxes Ansicht. Ein netter, liebevoller Film der aber nicht sonderlich heraussticht. Es gab eine Menge guter Ideen mit viel Charme aber leider tat sich bei der Handlung nicht viel; vor allem das Ende war eher unspektakulär.
+++ 1/2

Star Wars Episode IV - VI
Alle 3 Filme in sich ergeben eine schöne Geschichte, wobei ich keinen der Teile direkt als einen Favoriten benennen könnte. Müsste ich einen aussuchen dann würde es wohl der erste sein, da der zweite mit seinem offenen Ende und der dritte mit den Ewoks ein paar Defizite aufweist. Jene Viehcher sind mir einfach zu "knuddelig" für diese ansonsten eher düstere Saga.
Das Ende bezogen auf die Szene mit Darth Vader und den Imperator hat mir auch nicht sonderlich gefallen, war mir zu plump.
Trotzdem kann man an diesen Filmen ansonsten nicht viel rummeckern, es sind und bleiben Klassiker der (Sci-Fi-)Filmgeschichte.
+++ +++ +++ 1/2
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Gezora
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Beitrag von Gezora »

Reptilicus (1961) +++

Gestern habe ich (Joan sei Dank :-X ) endlich die Gelgenheit erhalten, mir über diesen legendären europäischen Monsterfilm eine eigene Meinung bilden zu können. Und war muss ich sagen? Er hat mich tatsächlich positiv überrascht: Die Tricks sind zwar, wie ich es erwartet hatte, äußerst billig und bewegen sich ungefähr auf dem Niveau der Augsburger Puppenkiste, dafür ist der Film aber in der Tat ein echter Monsterfilm: Das Untier ist, auch wenn es sich im Bild eher rar macht, im Grunde die ganze Laufzeit über irgendwie präsent. Schon in der ersten Szene stößt man auf seine Spuren, dann führt es eine Weile ein Dasein als unheilschwangere wissenschaftliche Sensation und schon nach der Hälfte der Spieldauer hat es sich zu einer zerstörerischen Macht entwickelt. Das macht den Film ingesamt erfreulich kurzweilig. Natürlich hat er bei objektiver Betrachtung unübersehbare Schwächen. Kuriositäten wie eine gesungene Lektion in Monsterkunde oder die Nachricht, dass das mir bestens bekannte Hamburg durch das Monster zerstört worden sei, konnten mich über diese jedoch leicht hinwegtrösten.

Überrascht hat mich im übrigen auch die Qualität der dänischen DVD: Für einen Billigfilm dieses Alters ist das Bild wirklich erstaunlich klar und farbsatt. Ich musste zwar feststellen, dass die dänische Sprache für mich (als Rheinländer) eine wesentlich größere Hürde darstellt als die niederländische, aber in Kombination von Ton und Hörgeschädigtenuntertitel war die Handlung glücklicherweise dennoch einigermaßen verständlich.

Gruß
Gezora
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Xyrxes
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Beitrag von Xyrxes »

Next (USA 2007) +++ (1/2)
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Bild von ofdb
Eigentlich hatte ich ja gerade angefangen Filmen mit Nicolas Cage als Hauptdarsteller keine Beachtung mehr zu schenken.
Was hat er denn auch seit dem "Vermächtnis der Tempelritter" so gemacht? Ghost Rider, Lord of War, Wicker Man... alles eben Filme die nichts dolles sind.
Manchmal hab ich den Eindruck, dass der einfach alles dreht, was ihm gerde so angeboten wird.
Aber Next hat mich positiv überrascht.
Die Geschichte dürfte ja bekannt sein (er kann zwei Minuten in seine Zukunft schauen).
Der Film war gut, interessante Geschichte, spannend, gute Schauspieler, hübsche Effekte, tolle Kulissen, solide Filmmusik, solide Kameraführung.
Einfach alles sehr stimmig. Noch dazu hat mich "Next" zu absolut keinem Zeitpunkt gelangweilt und Xyrxline fand ihn auch gut.:D
Prima Nicolas!

P.S. Hab gerade gelesen, dass Nicolas Cage schon 52 Filme gedreht hat. Nicht schlecht.
Harryzilla
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Beitrag von Harryzilla »

@Xyrxl & Xyrxline,

uij, den fand ich ziemlich lähmend. In Ansätzen nicht unspannend, aber schon zu oft ähnlich gesehen (z.B. in "Deja Vu"). Eine aalglatte Hollywoodproduktion. Hauptsache ihr habt euch gut unterhalten.
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Beitrag von Xyrxes »

Hauptsache ihr habt euch gut unterhalten.
Genau :-P :-X
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Superhero
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Beitrag von Superhero »

I am Legend +++ ---

Kurzweilige Unterhaltung mit einigen Logikfehlern. Nicht gerade ein Reisser aber ganz in Ordnung.

Spoiler:
Interessant war das Kinoplakat was ganz am Anfang zu sehen war. Superman & Batman 2009. Ob die Warner Brothers was in den Schubladen haben??? :)
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Gezora
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Beitrag von Gezora »

@ Superhero

Kennst Du auch die beiden vorangegangenen Verfilmungen des Romans, "The last Man on Earth" und "Der Omega-Mann"? Wenn ja, würde mich mal interessieren, wie Du die neue Adpation im Vergleich mit diesen einschätzt.

Gruß
Gezora
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Xyrxes
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Beitrag von Xyrxes »

Die Rache der kupfernen Schlange (USA 1940) --- +++
und
Des Satans Sattelit (1958) --- +++

Beide sind eher schlecht, besonders nach heutigen Sehgewohnheiten.
Trotzdem interessant.
Die Frage, was die beiden Filme denn nun miteinander verbindet möchte ich mal zu erst beantworten.
Eigentlich fast nichts.
Beides sind Cliffhanger, die zu einem Film zusammengeschnitten wurden. Und zwar nicht gerade liebevoll.
Handlung oder Figurenentwicklung gibt es nicht wirklich. Nur Action und eine ewig treibende Filmmusik. Wer die Serien nicht kennt kann auch Entwicklungen in der Handlung oft überhaupt gar nicht verstehen. Ist aber auch meistens nicht nötig :-P

Bei "Die Rache der kupfernen Schlange" handelt es sich um eine Art Superheldengeschichte. Der Held trägt eine Maske und erlebt aufregende Abenteuer (aufregend 1940 :sleep: ) Superkräfte oder so hat er aber nicht. Bemerkenswert sind einige doch recht gewagte Sprünge beim Prügeln, die mir aufgefallen sind.

"Des Satans Sattelit" hingegen ist SF, in zarter stylischer Anlehnung an "Flash Gordon", aber auf der Erde.
Auch so gestrickt, dass der Held ständig Abenteuer erlebt, und 1991 noch einmal als "Rocketeer - Der Raketenmann" neu verfilmt worden (Bei der Neuverfilmung gibt es aber nur den Helden, alles andere ist total anders). Der Film ist für heutige Sehgewohnheiten etwas besser zu ertragen, aber immer noch nicht das gelbe vom Ei.

Wie gesagt, beide Filme haben eigentlich nichts miteinender zu tun.
Nur eines haben sie gemeinsam. Den Einsatz dieses Kameraden hier:
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Nein Gameraden, nicht der Typ, der Roboter! Der Mann ist Dr. Satan, der nur in "Die Rache der kupfernen Schlange" mitspielt.

Dieser Roboter (im Internet oft fälschlicherweise GORT genannt, was quatsch ist. GORT ist der Roboter in dem Film "Der Tag an dem die Erde stillstand") spielt eine kleine Nebenolle in beiden Serien.

Da ich selbstverständlich Filmroboter Fan bin, und inspiriert duch den "Target earth" Artikel habe ich mir also die beiden Filme mal angetan. Das kann ich aber niemandem empfehlen. Der Roboter ist lustig, reißt aber auch nichts mehr.
Als Serie wäre die Wertung mölicherweise etwas positiver. Die Filme sind jedenfalls nicht so richtig mein Ding gewesen.
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Superhero
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Beitrag von Superhero »

Gezora hat geschrieben:@ Superhero

Kennst Du auch die beiden vorangegangenen Verfilmungen des Romans, "The last Man on Earth" und "Der Omega-Mann"? Wenn ja, würde mich mal interessieren, wie Du die neue Adpation im Vergleich mit diesen einschätzt.

Gruß
Gezora
Natürlich kenne ich die. Die "Hippies" wurden durch neumodische Zombies ersetzt. Zur Zeit ist es wohl ein Phänomen, daß Viren aus normalen Menschen Supermutanten machen.

Persönlich finde ich "The last Man on Earth" den besten Film dieses spezifischen Endzeitgenres.

Gruß SH
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Ashitaka
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Beitrag von Ashitaka »

Xyrxes hat geschrieben:Die Frage, was die beiden Filme denn nun miteinander verbindet möchte ich mal zu erst beantworten.
Hat auch nie jemand behauptet, dass die beiden etwas miteinander verbindet, außer das es sich um Serialzusammenschnitte handelt. Als ein Vorläufer zu DES SATANS SATELLIT ist da eher KÖNIG DER RAKETENMÄNNER (1949) anzusehen, dessen zwölf Episoden zu einem zweiteiligen Film zusammengeschnitten wurden.

Meine Lieblingsszene in SATANS SATELLIT ist die, wo der Außerirdische zu dem Wissenschaftler sagt: Wir haben beschlossen, die Erde in die Luft zu sprengen. Wollen Sie uns dabei helfen?
Der Wissenschaftler schaut verduzt drein und erwidert nach einem Moment: Ich selbst kann Ihnen dabei nicht helfen, aber ich könnte ihn jemanden nennen. Sie müssten sich mal mit einem gewissen Dr. Harding in Verbindung setzen.
Da schmeiss ich mich jedesmal weg. Nebenbei gibt es in dem Streifen auch noch Leonard Nimoy in einer Jugendsünde, bereits als Außerirdischen, zu sehen.
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Der Amiganer
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Beitrag von Der Amiganer »

Letzte Woche gesehen:

Pretty Ghost +++

Fantasy-Komödie aus HongKong von 1991. Inhaltlich gesehen keine große Offenbarung und der Film erinnert auch ein wenig an "A Chinese Ghost Story" (was ja nicht unbedingt schlecht ist).
Dennoch ein (für mich) recht unterhaltsamer Streifen. Tony Leung Ka-Fai und Rosamund Kwan spielen ihre Rollen ziemlich gut, auch Ellen Chan überzeugt in ihrer Rolle als Tonys Love-Interest.
Die DVD ist, wie zu erwarten, ziemlich mittelmäßig, bei den Untertiteln lassen sich desöfteren schon Tippfehler entdecken. Hat mich aber eh nur ein paar Euro gekostet.

The Mysterians +++ +++

Sehr guter Science-Fiction-Spaß von TOHO. Die Schauspieler sind wie gewohnt gut, mit bekannten Gesichtern wie Kenji Sahara, Momoko Kochi und Takashi Shimura. Die Spezialeffekte sind sehr gut und Mogeras kurzer kurzer Auftritt war ebenfalls nett. Die DVD von TokyoShock ist auch erste Sahne, mit guter Bild- und Tonqualität und vielen Extras. :)
Wenn der Pessimist sagt "Das Glas ist halb leer" und der Optimist "Das Glas ist halb voll", was sagt dann der Realist? "Das Glas ist doppelt so groß wie es sein müsste"

Bild: Megumi Odaka als Asuka Kuraku
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Xyrxes
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Beitrag von Xyrxes »

Der Wissenschaftler schaut verduzt drein und erwidert nach einem Moment: Ich selbst kann Ihnen dabei nicht helfen, aber ich könnte ihn jemanden nennen. Sie müssten sich mal mit einem gewissen Dr. Harding in Verbindung setzen.
Stimmt, das war wirklich extrem lustig. :-P
Hat auch nie jemand behauptet, dass die beiden etwas miteinander verbindet
Stimmt auch wieder :roll: Eigentlich wollte ich nur geschickt umschreiben, was mich dazu bewegt hat beide Filme zusammen zu kritisieren YIYA...
Wenn Du vernünftige Kritiken lesen willst, dann geh doch zu mario :motz: :wink: :-X
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Linx
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Beitrag von Linx »

Sador - Herrscher im Weltraum +++ +++
Also den Film hab ich mir deutlich trashiger vorgestellt! Das was man da zu sehen bekommt ist garnicht mal schlecht, sowohl von der Ausstattung/den Effekten als auch von der Story und den Schauspielern her. Okay, herausragend ist da nichts und manche Kämpfe sehen nicht gerade berauschend aus. Auch manche Schauspieler und Dialoge sind nicht berauschend ("Sador du alter Schweinepriester...ich komme! Der Raum-Cowboy vom Planeten Erde" :king: ), ich denke da vor allem an diese völlig überzogene Amazone oder den eigensinnigen Schiffscomputer Nell. Aber alles in allem gibt es da wirklich mieseres (man denke da nur an Star Crash, auch wenn bei dem der Kultfaktor höher ist) und der Film ist, trotz dessen er recht einfach gestrickt ist, wirklich empfehlenswert.
Achja, geht es nur mir so oder wirkt das Raumschiff von Shad auch auf andere von vorne wie 2 Eierstöcke mit einem Hodensack dran? :stupid:
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Beitrag von Xyrxes »

Phantom - 7000 +++ +++
Wer "Befehl aus dem Dunkel" mag, wird bestimmt auch "Phantom 7000" mögen.
Und ein Beleg dafür, das Toho 1957 auch lustige Filme ohne Godzilla drehen konnt.
Ich habe mich blendend unterhalten :-P
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Kai "the spy"
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Beitrag von Kai "the spy" »

Star Trek VI - Das unentdeckte Land

Der letzte Film der Originalcrew (in Originalbesetzung) war ein triumphaler Abschluss, bietet er doch mit einer spannenden Handlung, guten Charakteren, politischer Relevanz, beeindruckenden Effekten, atemberaubender Weltraumaction und nicht zuletzt augenzwinkernden Dialogen alles, was man von einem STAR TREK-Film erwarten kann (naja, außer Techno-Babble, aber der war in TOS eh nie so stark vertreten). Mein absoluter Lieblings-Trek-Film. +++ +++ +++ +++
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Beitrag von Gidorah »

@Xyrexes
Wie du fandest Ghost Rider nicht gut?ich fand der war echt super.
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Elite
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Beitrag von Elite »

Also ich persöhnlich finde Ghost Rider unheimlich unterhaltsam, aber als super würde ich ihn nicht unbedingt bezeichnen. Gehört halt zu den Filmen, die einfach nur unterhalten wollen bzw. können ohne große Überraschungen und Wendungen und alles bleibt dabei auf einem akzeptablen Niveau, mehr aber auch nicht.
So What If You Can See The Darkest Side Of Me? No One Will Ever Change This Animal I Have Become. Help Me Believe It's Not The Real Me Somebody Help Me Tame This Animal
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Beitrag von Xyrxes »

Bei Ghost Rider bin ich etwas neidisch gewesen, weil Herr Cage so super ausgesehen hat :o
Aber mein Film war es irgendwie nicht. Nun gut, besonders gelangweilt hat er nicht, aber die Kritik von Harry zu Next wär meine zu Ghost Rider.
Geärgert hab ich mich nicht den gesehen zu haben, schlimm war er auch nicht, aber (für mich) unbedeutend.
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Beitrag von Harryzilla »

Premonition/Die Vorahnung (2007) --- ---

Pseudoreligiös angehauchter Schmarrn aus Hollywood. Klischeehaftes und noch dazu unendlich langweiliges Starkino (Sandra Bullock, Julian McMahon) der übelsten Sorte. Höchstens für Leute mit Schlafproblemen empfehlenswert. :sleep:
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Beitrag von Harryzilla »

Stardust/Der Sternenwanderer (2007) +++

Etwas seichtes, aber nettes und romantisches Märchen nach Neil Gaiman mit Top-Besetzung (z.B. Robert De Niro als Transe).
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mario-pana
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Beitrag von mario-pana »

Der Sklave der Amazonen ---

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Inhalt: Der Safari-Jagdführer David Marchant gerät bei der Verfolgung eines verletztens Leoparden in die Fänge eines Eingeborenenstammes. Der König des Stammes verurteilt Marchant zum Tode doch plötzlich erscheint ein greller Blitz und die Eingeborenen scheinen bewegungsunfähig. Es öffnet sich ein Tor zu einer anderen, längst vergessenen Welt. Als Marchant die blonde Sklavin Sarai trifft, fangen die Probleme erst an...

Drei Hammer Filme habe ich bisher gesehen, bei denen Produzent Michael Carreras Regie führte und einer war schlechter wie der andere. Ok, „Bestien lauern vor Caracas“ ist ne kleine Ausnahme, obwohl auch dieser Film große Schwächen in der Story aufweißt.
Um welchen Film es mir hier geht, ist, wie man oben unschwer lesen kann „Sklave der Amazonen“. Michael Carreras verzapfte übrigens auch das Drehbuch, das er unter dem Synonym Henry Younger schrieb. Die Intension, die hinter dem Projekt stand war schlicht die, die teuren Sets von „Eine Million Jahre vor unserer Zeit“ noch einmal zu verwenden und damit erneut Geld zu verdienen, bei minimalem finanziellem Aufwand. Herausgekommen ist dabei einer der schlechtesten Hammer Filme und das ist nicht nur mein Eindruck, sondern der Vieler, denn der Film steht in einer Auswahl der schlechtesten Hammerfilme an erster Stelle.
Warum das so ist, lässt sich leicht erkennen, denn der Streifen besitzt weder Handlung noch sonstiges erwähnenswertes. Außer vielleicht die vielen leicht bekleideten Frauen, die sich in vielen Tanzszenen lasziv vor der Kamera rekeln. Allen voran Martine Beswick, die man ja noch in dem einen oder anderen Hammer Film leicht bekleidet erleben darf (Sister Hyde). Hier ist sie die Anführerin der Amazonen, wobei sie und ihre Truppe der schwarzhaarigen die blonden Frauen unterdrückt.
Der Mann, der eher unfreiwillig in die Szenerie stürzt, da er unberechtigterweise heiligen Boden betrat und dafür in die Zeit der Amazonen verbannt wurde, ist Michael Latimer. Eigentlich ist er aber eher ein abseitiger Beobachter, der erst gegen Ende die Initiative ergreift und davor eher herumstolpert und nicht so recht weiß, was er tun soll. Ein weiterer Beweis für das schlechte Drehbuch. Auch seine Beziehung zur blondhaarigen Sklavin (Edina Ronay) ist nicht wirklich nachvollziehbar und wirkt zu konstruiert.
Im finalen Aufstand tritt dann auch das weiße Nashorn in Aktion, der verehrte Gott der Amazonen. Dieser Effekt ist der absolute Trash, denn man sieht ganz klar, dass das Rhino nicht echt ist und über den Boden gezogen wird. Belustigung ist also vorprogrammiert.

Trotz allem bin ich froh, dass Anolis diesen Film auf DVD veröffentlicht hat, denn der Streifen ist echt rar und nach der enttäuschenden Kinovorführung ja auch schnell in den Archiven verschwunden. Ähnliches gilt auch für die Filme „Bestien lauern vor Caracas“ und „The Vengeance of She“. Hut ab, dass man den Mut besitzt diese Klassiker, die doch beim Kinopublikum seinerzeit so durchgefallen sind, noch einmal aufzulegen, um eine umfassende Aufarbeitung des Filmprogramms eines Produktionsstudios zu geben, das Filmgeschichte geschrieben hat.

„Sklave der Amazonen“ ist ein ungewöhnliches Trashabenteuer mit einigen Schauwerten, aber auch unübersehbaren und zuweilen gravierenden Schwächen. Zudem wurde der Film sichtbar, von vorn bis hinten im Studio gedreht, besitzt, trotz dessen aber eine angenehme Atmosphäre und damit auch den Hammer typischen Look. Wer seine Ansprüche also sehr herunterschrauben kann und mehr auf Look als auf Inhalt steht, der wird angenehm unterhalten. Jene, die sich auch von den schlechteren Filmen der Hammer Studios nicht schrecken lassen und einen umfassenden Einblick in die Filme der Hammers haben will, für den ist der Film ebenfalls was, zumal er eine Rarität ist und nach dem verschwinden der DVD sicherlich nicht so bald wieder veröffentlicht wird.
Zuletzt geändert von mario-pana am Di 12.02.2008, 12:22, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag von mario-pana »

The Vengeance of She +++

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Inhalt: Die verstörte Carol trifft an der französischen Riviera durch Zufall den Psychologen Dr. Smith. Carol leidet unter Amnesie und in ihren Träumen hört sie immer wieder den Namen Ayesha. Diese Träume führen sie schließlich nach Afrika und zusammen mit Dr. Smith begibt sie sich auf die Suche nach dem versteckten Königreich Kuma. Dort hofft sie zu erfahren woher sie kommt...

Ich hab den ersten Film „Herrscherin der Wüste“ mit Peter Cushing und Ursula Andress noch nicht gesehen und wünschte mir, dass uns Anolis diesen noch nachreichen könnte. Am Besten in einer neuen Hammer Edition.
Dies hier ist nun der Nachfolgefilm, wobei man das Konzept der ersten Geschichte lediglich umdrehte, anstatt was Neues zu schreiben. Ob es klug war das so zu machen steht natürlich auf einem anderen Blatt. Nach dem Erfolg des ersten Filmes verkündete Michael Carreras, dass das Ziel Hammers nun in epischen Großwerken liege. Zuvor hatte das sein Vater aber ganz anders gesagt.
Nun, nach erscheinen von „The Vengeance of She“ musste Hr. Carreras seine Äußerung wohl revidieren, denn dem Film war kein großer Erfolg beschert. Zu schwach die Story, zu gleich wohl die Geschichte und zudem noch zu wenig richtige Schauwerte in der Handlung. Das Konzept ging nicht auf, trotz optischer Reize der Hauptdarstellerin und der Anwesenheit verschiedener Hammer Stars, wie Andre Morel und Noel Willman.

Ich wurde, entgegen der Kritiken, anfangs recht angenehm unterhalten, zumal man auch Colin Blakely erleben konnte, der kurz darauf seine Rolle des Dr. Watson in Billy Wilders „Das Privatleben des Sherlock Holmes“ antrat. Sein Schauspiel ist überzeugend und hebt den Film damit um einiges an. Schade nur, dass sein Part so schnell wieder verschwunden ist. Naja, Olinka Berova, als vermeintliche Reinkarnation von Ayesha zu sehen ist da schon eine kleine Entschädigung. Aber nur durch optische Reize kann man das Publikum nicht für sich gewinnen und so schafft sie es auch leider nicht ihrer Rolle die nötige Tiefe zu geben. Zu oberflächlich ihr Spiel und zu unglaubwürdig an mancher Stelle. Ihr zur Seite steht Edward Judd, den man schon als Arnold Bedford in „H.G. Wells Die erste Fahrt zum Mond“ gesehen hat, und auch George Sewell, der jedem UFO (TV-Serie) Liebhaber in seiner Rolle des Col. Alex Freeman in angenehmster Erinnerung sein dürfte. Beide retten das Ganze etwas und, wie schon erwähnt, auch Andre Morel. John Richardson schlüpft am Ende wieder in seine Rolle des Killikrates, die er schon im ersten Film an Ursula Andress Seite spielte.
Zu erwähnen sei noch die herrliche Filmmusik von Mario Nascimbene, der wirklich einen vortrefflich klingenden Score kreierte.

Wie ich schon erwähnte wurde ich anfangs recht angenehm unterhalten. Leider zog sich die Geschichte aber schon bald in die Länge und so war zuweilen durchhalten angesagt. Optische Akzente wurden nur wenig gesetzt, sieht man mal von gewissen angenehmen Aufnahmen ab, denn man drehte wieder einmal mehr in der Natur. Die Setaufnahmen entstanden in den Elstre Studios und sind auch recht gelungen. Hält man durch, gibt einem das Finale einen schönen Showdown mit einigen Fights, viel Zerstörung und abermals einer herrlichen Umwandlungsszene, wie schon in „Herrscherin der Wüste“.

Ganz so schlecht, wie der Film gemacht wird ist er somit nicht. Sicherlich hat das Drehbuch seine Schwächen und die Hauptdarstellerin kann nicht wirklich überzeugen. Dennoch hat der Film optisch das ein oder andere zu bieten. Sehr gute Darsteller kann man erleben und das Finale stellt wirklich zufrieden. Hinzu kommt noch der herrliche Musikscore. Man wird alles in allem also angenehm kurzweilig unterhalten.

P.S.: Man sollte erwähnen, dass Anolis so nett war und den kompletten Soundtrack auf DVD gepresst hat. So kann man sich den herrlich klingenden Score auch im Ganzen einmal anhören.
Der deutsche Filmtitel "Jung, blond und tödlich" klingt, gelinde gesagt, bescheuert. Wie kann man nur auf solch einen dämlichen Titel kommen. Ein weiteres mal ist es da angenehm, dass Anolis den Film unter dem Originaltitel "The Vengeance of She" auf DVD veröffentlichte.
Zuletzt geändert von mario-pana am Di 12.02.2008, 12:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Latitude Zero - U4000
Dieser Film bietet ja wirklich von allem etwas: tolle Kulissen, eine spannende Story, sowie anständige Schauspieler und einen passenden Soundtrack vom Meister Ifukube. Ich halte den Film für äußerst unterhaltsam und vielseitig und er hat mich wieder einmal darin bekräftigt diesem Genre bzw. dieser Art von phantastischem Film treu zu bleiben. Allerdings frage ich mich was Tsuburaya sich bei den Monstern gedacht hat. Die fetten Ratten waren mehr als hässlich, auch die Fledermausmonster waren eher mäßig, wobei sie in der Kampfszene eine relativ gute Figur machten und der Löwe sah wirklich, wie an anderer Stelle schonmal angemerkt worden, eher wie ein riesen Steiftier aus als wie ein gefährliches Monster. Nur gut dass sich das ganze in das Gesamtbild dann doch harmonisch eingefügt und keinen negativen Beigeschmack hinterlassen hat. Dennoch, wie bereits gesagt, ein super Film der jetzt schon zu meinen Lieblingen gehört. Ich habe übrigens die internationale Version in englischer Originalsprachfassung gesehen. Irgendwann werde ich sicher noch die japanische sowie die Kurzfassung schauen.
+++ +++ +++
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Beitrag von Xyrxes »

Latitude Zero - U4000 :loveyouall: +++ +++ +++
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Godzilla vs. Monster Zero
In Sachen früher Godzilla bewege ich mich momentan noch auf Neuland. Ich kannte bisher nur den Ur-Godzilla sowie Frankensteins Sohn von den älteren Filmen. Nun also folgte Nummer 3 und ich war frohen Mutes, so schien mir der Film eine schöne Mischung aus Sci-Fi und Godzilla zu sein (was natürlich an und für sich sowieso immer der Fall ist).
Und das war es natürlich auch: Außerirdische, UFOs, fremde Planeten gepaart mit Monstern und wundervollen Zerstörungssequenzen. Und die haben mir wirklich extrem gut gefallen, als die Stadt geradezu hinweggefegt wurde in den Sturmböhen. Wirklich perfekt inszeniert, ohne wenn und aber. Einzige Schwächen des Films bilden zum einen ein kleines Logikloch, so verstehe ich nicht ganz wieso es nötig für die Außerirdischen war großartig mit den Menschen zu kommunuzieren, wären sie doch auch ohne Verhandlungen problemlos an Godzilla und Rodan gekommen. Und zum anderen empfand ich Godzillas Boxergehabe im Kampf gegen Ghidora eher fehl am Platze. Ein durchweg ernstzunehmender Film und im Höhepunkt, dem Monsterkampf, scheint Godzilla vermenschlicht und fängt an herumzuhampeln. Ich denke die Kampfchoreografie hätte besser sein können, aber unterm Strich bleibt es für mich der bisher beste Godzilla-Film!
+++ +++ +++ 1/2
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Matango
(oder auch, wie uns Buttgereit hochsympathisch vermittelt hat: "Matango - Fungus of Terror - Ätteck off se Maschruhmpiepel" :-P +++ )
Ein Film mit dem ich sehr lange gehadert habe ob ich mir den kaufen sollte oder nicht, denn klassische Abenteuerstreifen sind eigentlich nicht mein Fall. Jetzt konnte ich ihn aber günstig ergattern und habe daher mal zugegriffen. Und um es schon einmal vorweg zu nehmen: ich bin enttäuscht. Die Pilzwesen sind Kult, Buttgereit schwärmte in seinem Audiokommentar zu Godzillas Sohn von diesem Film also dachte ich, der Film muss gut sein. Schlecht ist er ja auch nicht, aber leider kommt das eigentliche Highlight, die Pilzmenschen, abgesehen von einem kleinen ersten Auftritt in der Mitte des Films, leider erst im letzten Fünftel. Und für diese kurze Zeitspanne wurde mir zu viel Betonung auf die Wesen gelegt. Sicherlich ein solider Abenteuerfilm der mit einem schönen Setting und talentierten Schauspielern aufwarten kann, aber da so etwas nicht gerade meinen Nerv trifft war es für mich ein doch eher uninteressanter Film.
+++ 1/2

The War in Space
Naja, wie erwartet ein Film der nicht so recht überzeugen mag. Nette Raumvehikel, sicherlich ein zu beachtender Versuch die guten alten SciFi Filme noch einmal aufleben zu lassen aber letztendlich hakts an allen Ecken und Kanten
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