Voraussichtlich am 13. Juni 2008 kommt ein neuer Hulk Film in die amerikanischen Kinos. Verantwortlich für die Regie, zeichnet sich Louis Leterrier verantwortlich, welcher mit seinen beiden Transporter Filmen für angenehme Actionunterhaltung sorgte und mit Danny the Dog (Unleased – Entfesselt) einen weiteren beeindruckenden Film drehte, anhand dessen ich ihm schon zutrauen würde, diesen neuen Hulk Film in erfolgreiche Gewässer zu schippern. Der Spruch der Macher „Man möchte den Vorgänger vergessen machen“ stößt bei mir jedoch auf wenig Gegenliebe. Vergessen scheint die, für mich beeindruckende, Verwandlung in den Hulk (und besonders die zurück), der Kampf gegen die mutierten Hunde, oder die interessanten Szenenwechsel, welche optisch einem Comic nachempfunden sind.
Ang Lees Film sehe ich nicht als schlechten Film. Nein, ganz im Gegenteil, ich finde ihn sogar ungemein unterhaltsam und auch anspruchsvoll. Das Kindheitstrauma und noch einige andere Elemente.
Leterrier wird beweisen müssen, dass sein Film der bessere ist. Mit Edward Norton, der leider in letzter Zeit viel zu wenig anspruchsvolle Rollen hatte, hat man einen guten Hauptdarsteller. Daneben sieht man aber auch Liv Tyler als Betty Ross, William Hurt als ihr Vater General Ross und Tim Roth als Emil Blonsky. Ungewöhnlich find ich, dass Edward Norton mit am Drehbuch geschrieben hat. Der Andere ist Zak Penn, welcher mit seinen Drehbüchern zu Inspector Gadget und Im Fadenkreutz – Allein gegen alle sich nicht gerade mit Rhum bekleckerte, dann aber mit den Drehbüchern zu X-Men 2 und 3, Elektra und Suspect Zero ganz ordentliche Arbeit ablieferte. Wenn man auf Kameramann und Schnittmeister schaut sind da Leute am Werk, die sich mit Actionfilmen auskennen. Ob alle zusammen dem Film soviel Substanz verleihen, wie ich das bei Ang Lees Hulk empfand, muß sich aber noch zeigen.
, sieht ja schonmal echt umwerfend aus. Bei den zwei Kolossen geht sicherlich ne Menge zu Bruch, ganz besonders die finale Schlusssequenz im Trailer lässt groß hoffen 
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