#25: Monsterfilm-DVD-Overkill
Moderator: Dr.Prankenstein
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#25: Monsterfilm-DVD-Overkill
Das war ja beinahe wirklich ein Overkill. So viele Besprechungen lassen nur den Schluss zu, das die Industrie mit uns zufrieden sein kann. :D
Irgendwie scheint aber schon wieder die Legende abhanden gekommen zu sein. Wieviele Daumen nach oben sind denn eine wirkliche Kaufempfehlung ? Eins, zwei, oder nur wenn all 3 Daumen nach oben zeigen ???
Irgendwie scheint aber schon wieder die Legende abhanden gekommen zu sein. Wieviele Daumen nach oben sind denn eine wirkliche Kaufempfehlung ? Eins, zwei, oder nur wenn all 3 Daumen nach oben zeigen ???
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Re: Monsterfilm-DVD-Overkill
welcher der pranke-autoren hat denn drei daumen??
da werde ich im juli mal genauer drauf achten ...
da werde ich im juli mal genauer drauf achten ...
Keep watching the Skies!
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Re: Monsterfilm-DVD-Overkill
Dass bei PRANKE keiner das Bewertungssystem versteht, hat doch schon Tradition...
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Re: Monsterfilm-DVD-Overkill
Ach so, na dann wollen wir mal der Tradition treu bleiben.
Re: Monsterfilm-DVD-Overkill
Ich fands trotzdem gut!
-GG-
-Er wird uns auffressen! Er hat doch gar keine Zähne! Er wird uns totlutschen......-
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Re: Monsterfilm-DVD-Overkill
Bei den DVD-Reviews - insgesamt eine großartige Arbeit - ist mir aufgefallen, dass in einigen Fällen weit mehr über den Film an sich als über die DVD gesprochen wurde. Auch die Klarheit ließ an wenigen Stellen etwas zu wünschen übrig. Hier ein paar Beispiele:
Beim Der Fluss der Mörderkrokodile erfahre ich als Leser nichts über die Qualität von Bild und Ton der DVD, stattdessen irritiert mich der Rezensent dadurch, dass er zwar auf der einen Seite schreibt "diese Scheibe ist großer Shit", der so beschimpften DVD hinterher aber doch zwei Däumchen gewährt. Was will er mir damit sagen? ::)
Bei Gappa erfahre ich, dass sich "die englischen Untertitel nur schwer aus dem Film ausblenden" lassen. Was bedeutet das? Und während ich den ganzen Film bereits in Kurzfassung bis zum Ende erzählt bekomme (nicht alle Menschen schätzen das), wird mir einer der gröbsten Fehler der DVD - das Eierkopf-Format nämlich - verschwiegen. Die Bedeutung des Making Ofs, das trotz seiner Kürze unglaublich rares Material darstellt und einen der seltenen Blicke hinter die Kulissen klassischer Kaiju Eigas erlaubt, wurde meiner Meinung nach zu sehr heruntergespielt. (Eben dafür haben wir doch DVD-Reviews, dass auch solche Dinge ein wenig ausführlicher zur Sprache kommen können!) Ebenso vermisst habe ich einen kleinen Hinweis auf die insgesamt bessere US-DVD.
Bei Godzilla gegen Megalon hat die Begeisterung über die Veröffentlichung den Blick des Rezensenten offenbar heftig getrübt: Der Ausdruck "betagte Kopie" ist eine äußerst zuvorkommende Beschreibung dafür, dass die Bildqualität der Vorlage weit unter Standard liegt. Auch die Tatsache, dass das Bild wegen zu knapper Bitrate bei einigen bewegten Szenen zu deutlicher Blockbildung neigt, wird leider verschwiegen.
Bei Der jüngste Tag erfahre ich, dass die DVD ein tolles Bild hat, "leider wurde der Film noch im Vollbild gedreht". Offen gesagt, interessiert es mich nicht sonderlich, ob der Rezensent es bedauert, dass der Film nicht in Widescreen gedreht wurde; im Rahmen eines DVD-Reviews hätte ich stattdessen ein Lob an den Hersteller für angebracht gehalten, weil der den Film dankenswerterweise nicht künstlich auf 1,85:1 abgedeckt, sondern im Originalformat belassen hat (üble Beispiele für das Abdecken gibt's ja genug).
Ich fürchte, meine Beispiele beziehen sich alle auf Bellos Rezensionen, aber das hat nichts damit zu tun, dass ich ihn persönlich kritisieren will, sondern damit, dass er sich immerhin die große Mühe gemacht hat, den Löwenanteil der DVDs zu besprechen. (Außerdem mache ich mir niemals die Mühe, etwas zu kritisieren, wo ich Hopfen und Malz verloren sehe - nur was bereits gute Wurzeln hat, lässt sich verbessern.) Ihr könnt wahrscheinlich schon anhand der Beispiele sehen, was mir generell aufgestoßen ist, aber ich möchte es nochmals kurz ausformulieren ... äh ... unter anderem deshalb, weil ich solche Fehler auch immer gerne mache und es mir daher nie schaden kann, es sich oft und tief einzuprägen:
Prioritäten richtig setzen: Das Wesentliche bei einem Film-Review ist der Film und bei einem DVD-Review die DVD - 70% Film und 30% DVD ist bei einem DVD-Review ein krasses Missverhältnis.
Persönliche Vorlieben von Fakten trennen: Dass uns ein Film gut gefällt, darf nicht dazu führen, Mängel bei der DVD schön zu reden. Ebenso sollte eine gute oder wenigstens solide gemachte DVD nicht deshalb mies gemacht werden, weil uns der Film nicht zusagt. Also, auch wenn's unendlich schwer ist - objektiv bleiben!
Persönliche Meinung kennzeichnen, Kritik im Rahmen halten, keine Vorabentscheidung für den Leser treffen: Bemerkungen wie "diese DVD braucht kein Mensch" oder "diesen Film muss keiner sehen" sollte man sich verklemmen. Der Leser hat ein Anrecht darauf, sachlich informiert zu werden. Persönliche Meinungsäußerungen sind bei entsprechender Kennzeichnung zwar okay, keineswegs aber harsche Kritik, bei der ein Rezensent einer DVD oder einem Film die komplette Existenzberechtigung abspricht - das entscheidet alleine der Leser!
Keine Romane schreiben: Bei einem DVD-Review erwartet niemand, dass er den kompletten Film erzählt bekommt - ganz im Gegenteil kann man einen Teil seiner Leser dadurch regelrecht verärgern. Besser finde ich neben einem kurzen Teasing allgemeine Bemerkungen wie "ein Film, der Freunden klassischer Kaiju Eigas sicherlich Freude bereiten wird" - damit wird die Richtung ausreichend angedeutet, in die es geht, und der Leser kann entscheiden, ob er sich näher mit dem Film beschäftigen möchte oder nicht.
Präzise formulieren: Wie oben bei Der Fluss der Mörderkrokodile bereits am Beispiel gezeigt - es darf keinesfalls Sache des Lesers sein, ein Review interpretieren bzw. dechiffrieren zu müssen. Was auch immer man sagt, es sollte klar und eindeutig sein; z.B. sollte immer dann von "Film" gesprochen werden, wenn der Film gemeint ist, und immer dann von "DVD", wenn die DVD gemeint ist. Wir setzen zwar beides im Alltag oftmals gleich - ist ja auch kein Problem -, aber bei kurzen Reviews, wo alles dicht gedrängt steht und es die Gefahr von Verwechslungen geben kann, sollte man auch auf solche Kleinigkeiten Wert legen.
Hinterher mehrmals lesen, sich in die Rolle des Lesers versetzen: Ich weiß, dass das zu den schwersten Dingen gehört, die es gibt, aber man muss sich die Mühe machen. Es besteht oft die Gefahr, dass man sich über den "typischen Leser" bestimmte Vorstellungen macht und dabei von sich aus auf andere schließt, aber man muss sich - auch bei Genre-Publikum wie den Lesern der PRANKE! - stets im Klaren darüber sein, dass deren Vorbildung (genre-bezogen natürlich), Vorlieben usw. höchst unterschiedlich sein können.
Ich würde mich darüber freuen, wenn wir vielleicht gemeinsam so etwas wie eine Check-Liste festlegen könnten, die jeder von uns im Bedarfsfall einfach durchgehen kann, wenn er seine Reviews nach dem Schreiben nochmals durchliest. Auf diese Weise könnte man Anhaltspunkte zur Verfügung stellen, anhand derer jeder schnell merkt, ob seinem Review noch etwas fehlt. Es kann ja im Eifer des Gefechts immer mal passieren, dass man aus Betriebsblindheit irgend etwas übersieht - da könnte eine kurze Definition dessen, welche Ziele ein DVD-Review hat, wie es gegliedert sein sollte und was auf jeden Fall genannt werden sollte, eine große Hilfe sein. Außerdem denke ich, dass wir gerade bei solchen "Rubriken-Artikeln", die immer wieder in der PRANKE zu finden sein und von verschiedenen Autoren geschrieben werden, gewisse Standards festlegen sollten, um damit die notwendige Qualitätssicherung für zukünftige Ausgaben zu betreiben.
Beim Der Fluss der Mörderkrokodile erfahre ich als Leser nichts über die Qualität von Bild und Ton der DVD, stattdessen irritiert mich der Rezensent dadurch, dass er zwar auf der einen Seite schreibt "diese Scheibe ist großer Shit", der so beschimpften DVD hinterher aber doch zwei Däumchen gewährt. Was will er mir damit sagen? ::)
Bei Gappa erfahre ich, dass sich "die englischen Untertitel nur schwer aus dem Film ausblenden" lassen. Was bedeutet das? Und während ich den ganzen Film bereits in Kurzfassung bis zum Ende erzählt bekomme (nicht alle Menschen schätzen das), wird mir einer der gröbsten Fehler der DVD - das Eierkopf-Format nämlich - verschwiegen. Die Bedeutung des Making Ofs, das trotz seiner Kürze unglaublich rares Material darstellt und einen der seltenen Blicke hinter die Kulissen klassischer Kaiju Eigas erlaubt, wurde meiner Meinung nach zu sehr heruntergespielt. (Eben dafür haben wir doch DVD-Reviews, dass auch solche Dinge ein wenig ausführlicher zur Sprache kommen können!) Ebenso vermisst habe ich einen kleinen Hinweis auf die insgesamt bessere US-DVD.
Bei Godzilla gegen Megalon hat die Begeisterung über die Veröffentlichung den Blick des Rezensenten offenbar heftig getrübt: Der Ausdruck "betagte Kopie" ist eine äußerst zuvorkommende Beschreibung dafür, dass die Bildqualität der Vorlage weit unter Standard liegt. Auch die Tatsache, dass das Bild wegen zu knapper Bitrate bei einigen bewegten Szenen zu deutlicher Blockbildung neigt, wird leider verschwiegen.
Bei Der jüngste Tag erfahre ich, dass die DVD ein tolles Bild hat, "leider wurde der Film noch im Vollbild gedreht". Offen gesagt, interessiert es mich nicht sonderlich, ob der Rezensent es bedauert, dass der Film nicht in Widescreen gedreht wurde; im Rahmen eines DVD-Reviews hätte ich stattdessen ein Lob an den Hersteller für angebracht gehalten, weil der den Film dankenswerterweise nicht künstlich auf 1,85:1 abgedeckt, sondern im Originalformat belassen hat (üble Beispiele für das Abdecken gibt's ja genug).
Ich fürchte, meine Beispiele beziehen sich alle auf Bellos Rezensionen, aber das hat nichts damit zu tun, dass ich ihn persönlich kritisieren will, sondern damit, dass er sich immerhin die große Mühe gemacht hat, den Löwenanteil der DVDs zu besprechen. (Außerdem mache ich mir niemals die Mühe, etwas zu kritisieren, wo ich Hopfen und Malz verloren sehe - nur was bereits gute Wurzeln hat, lässt sich verbessern.) Ihr könnt wahrscheinlich schon anhand der Beispiele sehen, was mir generell aufgestoßen ist, aber ich möchte es nochmals kurz ausformulieren ... äh ... unter anderem deshalb, weil ich solche Fehler auch immer gerne mache und es mir daher nie schaden kann, es sich oft und tief einzuprägen:
Prioritäten richtig setzen: Das Wesentliche bei einem Film-Review ist der Film und bei einem DVD-Review die DVD - 70% Film und 30% DVD ist bei einem DVD-Review ein krasses Missverhältnis.
Persönliche Vorlieben von Fakten trennen: Dass uns ein Film gut gefällt, darf nicht dazu führen, Mängel bei der DVD schön zu reden. Ebenso sollte eine gute oder wenigstens solide gemachte DVD nicht deshalb mies gemacht werden, weil uns der Film nicht zusagt. Also, auch wenn's unendlich schwer ist - objektiv bleiben!
Persönliche Meinung kennzeichnen, Kritik im Rahmen halten, keine Vorabentscheidung für den Leser treffen: Bemerkungen wie "diese DVD braucht kein Mensch" oder "diesen Film muss keiner sehen" sollte man sich verklemmen. Der Leser hat ein Anrecht darauf, sachlich informiert zu werden. Persönliche Meinungsäußerungen sind bei entsprechender Kennzeichnung zwar okay, keineswegs aber harsche Kritik, bei der ein Rezensent einer DVD oder einem Film die komplette Existenzberechtigung abspricht - das entscheidet alleine der Leser!
Keine Romane schreiben: Bei einem DVD-Review erwartet niemand, dass er den kompletten Film erzählt bekommt - ganz im Gegenteil kann man einen Teil seiner Leser dadurch regelrecht verärgern. Besser finde ich neben einem kurzen Teasing allgemeine Bemerkungen wie "ein Film, der Freunden klassischer Kaiju Eigas sicherlich Freude bereiten wird" - damit wird die Richtung ausreichend angedeutet, in die es geht, und der Leser kann entscheiden, ob er sich näher mit dem Film beschäftigen möchte oder nicht.
Präzise formulieren: Wie oben bei Der Fluss der Mörderkrokodile bereits am Beispiel gezeigt - es darf keinesfalls Sache des Lesers sein, ein Review interpretieren bzw. dechiffrieren zu müssen. Was auch immer man sagt, es sollte klar und eindeutig sein; z.B. sollte immer dann von "Film" gesprochen werden, wenn der Film gemeint ist, und immer dann von "DVD", wenn die DVD gemeint ist. Wir setzen zwar beides im Alltag oftmals gleich - ist ja auch kein Problem -, aber bei kurzen Reviews, wo alles dicht gedrängt steht und es die Gefahr von Verwechslungen geben kann, sollte man auch auf solche Kleinigkeiten Wert legen.
Hinterher mehrmals lesen, sich in die Rolle des Lesers versetzen: Ich weiß, dass das zu den schwersten Dingen gehört, die es gibt, aber man muss sich die Mühe machen. Es besteht oft die Gefahr, dass man sich über den "typischen Leser" bestimmte Vorstellungen macht und dabei von sich aus auf andere schließt, aber man muss sich - auch bei Genre-Publikum wie den Lesern der PRANKE! - stets im Klaren darüber sein, dass deren Vorbildung (genre-bezogen natürlich), Vorlieben usw. höchst unterschiedlich sein können.
Ich würde mich darüber freuen, wenn wir vielleicht gemeinsam so etwas wie eine Check-Liste festlegen könnten, die jeder von uns im Bedarfsfall einfach durchgehen kann, wenn er seine Reviews nach dem Schreiben nochmals durchliest. Auf diese Weise könnte man Anhaltspunkte zur Verfügung stellen, anhand derer jeder schnell merkt, ob seinem Review noch etwas fehlt. Es kann ja im Eifer des Gefechts immer mal passieren, dass man aus Betriebsblindheit irgend etwas übersieht - da könnte eine kurze Definition dessen, welche Ziele ein DVD-Review hat, wie es gegliedert sein sollte und was auf jeden Fall genannt werden sollte, eine große Hilfe sein. Außerdem denke ich, dass wir gerade bei solchen "Rubriken-Artikeln", die immer wieder in der PRANKE zu finden sein und von verschiedenen Autoren geschrieben werden, gewisse Standards festlegen sollten, um damit die notwendige Qualitätssicherung für zukünftige Ausgaben zu betreiben.
- caro31
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Re: Monsterfilm-DVD-Overkill
Aber immer dran denken, dass die Autoren nette Kerle sind!
Aber im ernst: Klasse Posting Jochen! Derart fundierte und sachliche Kritik inkl. Tipps zum bessermachen sind definitiv Gold wert. Ich muß selbst gestehen, dass ich mit den Kurzrezis noch nie viel anfangen konnte, da schon früher viele der von Dir genannten Kritikpunkte zutrafen und man sich halt doch wieder ein eigenes Urteil bilden oder im Forum fragen mußte... ::)
Da ich die PRANKE noch nicht gelesen habe, äußere ich mich jetzt noch nicht weiter dazu.
Aber im ernst: Klasse Posting Jochen! Derart fundierte und sachliche Kritik inkl. Tipps zum bessermachen sind definitiv Gold wert. Ich muß selbst gestehen, dass ich mit den Kurzrezis noch nie viel anfangen konnte, da schon früher viele der von Dir genannten Kritikpunkte zutrafen und man sich halt doch wieder ein eigenes Urteil bilden oder im Forum fragen mußte... ::)
Da ich die PRANKE noch nicht gelesen habe, äußere ich mich jetzt noch nicht weiter dazu.
Re: Monsterfilm-DVD-Overkill
@ralo31:
> Aber immer dran denken, dass die Autoren nette Kerle sind!
*Upps!* ... klingt's denn so harsch? Harry schrieb auch was von "sehr kritisch" ... ::)
So war's jedenfalls nicht gemeint. Wie gesagt, mir ging es dabei darum, dass ich in Bellos Kurzbesprechungen teils auch meine eigenen Fehler gesehen habe (und mir sehr sicher bin, dass auch andere immer wieder mit diesen Schwierigkeiten zu kämpfen haben), deshalb hielt ich es für sinnvoll, auf dieses Thema ein wenig ausführlicher einzugehen.
> Aber immer dran denken, dass die Autoren nette Kerle sind!
*Upps!* ... klingt's denn so harsch? Harry schrieb auch was von "sehr kritisch" ... ::)
So war's jedenfalls nicht gemeint. Wie gesagt, mir ging es dabei darum, dass ich in Bellos Kurzbesprechungen teils auch meine eigenen Fehler gesehen habe (und mir sehr sicher bin, dass auch andere immer wieder mit diesen Schwierigkeiten zu kämpfen haben), deshalb hielt ich es für sinnvoll, auf dieses Thema ein wenig ausführlicher einzugehen.
- caro31
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Re: Monsterfilm-DVD-Overkill
Ouhauer, Jochen, das war doch ein alter Insider! Der Spruch kam doch damals, als ich Herberts Honda-Artikel sanft verriß und wird seitdem immer wieder von mir zitiert, wenn jemand direkte Kritik äußert
Wer das Forum ein wenig aufmerksam beobachtet wird bemerken, dass die kritischsten Threads auch die lebendigsten sind! Sicherlich halten einige betroffen die Klappe, aber die anderen tauschen interessante Meingen aus.
Außerdem hatte ich doch extra geschrieben: Derart fundierte und sachliche Kritik inkl. Tipps zum bessermachen sind definitiv Gold wert. Und das war definitiv nicht sarkastisch gemeint!
Kritik schmeckt eigentlich immer im ersten Augenblick bitter, aber wenn sie so rüberkommt wie bei Dir, ist es doch perfekt. wer sich davon angepisst fühlt, dem ist wirklich nicht zu helfen...
Also: Bitte weiter so!
Wer das Forum ein wenig aufmerksam beobachtet wird bemerken, dass die kritischsten Threads auch die lebendigsten sind! Sicherlich halten einige betroffen die Klappe, aber die anderen tauschen interessante Meingen aus.
Außerdem hatte ich doch extra geschrieben: Derart fundierte und sachliche Kritik inkl. Tipps zum bessermachen sind definitiv Gold wert. Und das war definitiv nicht sarkastisch gemeint!
Kritik schmeckt eigentlich immer im ersten Augenblick bitter, aber wenn sie so rüberkommt wie bei Dir, ist es doch perfekt. wer sich davon angepisst fühlt, dem ist wirklich nicht zu helfen...
Also: Bitte weiter so!
- MonsterAsyl
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Re: Monsterfilm-DVD-Overkill
Hallo Jochen danke für Deine Tipps. Eine Checkliste wäre in der Tat wünschenswert. Man muss sich ja nicht sklavisch daran halten. Das manche Leute nicht unbedingt den gesammten Inhalt eines Films lesen wollen stimmt wohl. Bei meinen Artikeln mache ich dies absichtlich, da ich davon ausgehen muss, das sich die meisten Leser wohl nicht in die Unkosten stürzen würden wie ich, um solche Filme einmal zu sehen. Zum anderen ist ja leider noch keine Veröffentlichung
eines von mir besprochenen Films im deutschen Raum erfolgt. Der Tip den Artikel noch mal zu lesen habe ich noch "verfeinert". Ich lasse meine "Tippse" (das liebe Weib ;))
den Artikel nochmal gegen lesen um so Inhalts- oder Stilmängel zu beseitigen.
eines von mir besprochenen Films im deutschen Raum erfolgt. Der Tip den Artikel noch mal zu lesen habe ich noch "verfeinert". Ich lasse meine "Tippse" (das liebe Weib ;))
den Artikel nochmal gegen lesen um so Inhalts- oder Stilmängel zu beseitigen.
Re: Monsterfilm-DVD-Overkill
@ralo31:
> Derart fundierte und sachliche Kritik inkl. Tipps zum
> bessermachen sind definitiv Gold wert.
Wo bleibt's?
@MonsterAsyl:
> Eine Checkliste wäre in der Tat wünschenswert. Man muss sich ja
> nicht sklavisch daran halten.
Ich habe nochmals drüber nachgedacht und glaube, eine gute Lösung gefunden zu haben. Man könnte sich am grundsätzlichen Aufbau von Bellos Reviews orientieren (Film - DVD - Tech) und daraus eine Art "Referenzkommentar" basteln, also quasi so etwas wie eine leere Hülle, die Aufbau und Inhalt eines Reviews erklärt. Das könnte so aussehen:
Der Film
...
Die DVD
...
Technische Daten
...
Da, wo die drei Punkte sind, könnte man mit einem kurzen Text für jeden der drei Teile in kurzen Sätzen beschreiben,
a) was hineingehören muss ("must have")
b) was hingehören kann ("nice to have")
c) welche Ziele der Inhalt erfüllen soll
d) was man nicht machen sollte (beliebte Fehler)
An einen Teil der Sachen sollte man sich schon "sklavisch halten", damit wir, wie ich das oben schon geschrieben habe, einen bestimmten qualitativen Standard definieren und halten können. (Das macht es nicht nur für die Leser, sondern auch die Rezensenten langfristig einfacher.) Aber natürlich hat ansonsten jeder Rezensent die Möglichkeit, sich auszudrücken wie er möchte und genügend Freiräume, seinen Reviews einen individuellen Touch zu geben.
> Das manche Leute nicht unbedingt den gesammten Inhalt eines
> Films lesen wollen stimmt wohl. Bei meinen Artikeln mache
> ich dies absichtlich [...]
Das ist ja auch gut so! Deine Beiträge sind ja keine "standardisierten" Kurzreviews, sondern ganz eigenständige Kreationen, in denen du unbekannte Filme vorstellst. In diesen Bereichen - das habe ich ja geschrieben - sollte jeder Autor die Freiheit haben, alles so anzulegen, wie er es für richtig hält.
> Ich lasse meine "Tippse" (das liebe Weib) den Artikel nochmal
> gegen lesen um so Inhalts- oder Stilmängel zu beseitigen.
Welch glück'es Geschick!
> Derart fundierte und sachliche Kritik inkl. Tipps zum
> bessermachen sind definitiv Gold wert.
Wo bleibt's?
@MonsterAsyl:
> Eine Checkliste wäre in der Tat wünschenswert. Man muss sich ja
> nicht sklavisch daran halten.
Ich habe nochmals drüber nachgedacht und glaube, eine gute Lösung gefunden zu haben. Man könnte sich am grundsätzlichen Aufbau von Bellos Reviews orientieren (Film - DVD - Tech) und daraus eine Art "Referenzkommentar" basteln, also quasi so etwas wie eine leere Hülle, die Aufbau und Inhalt eines Reviews erklärt. Das könnte so aussehen:
Der Film
...
Die DVD
...
Technische Daten
...
Da, wo die drei Punkte sind, könnte man mit einem kurzen Text für jeden der drei Teile in kurzen Sätzen beschreiben,
a) was hineingehören muss ("must have")
b) was hingehören kann ("nice to have")
c) welche Ziele der Inhalt erfüllen soll
d) was man nicht machen sollte (beliebte Fehler)
An einen Teil der Sachen sollte man sich schon "sklavisch halten", damit wir, wie ich das oben schon geschrieben habe, einen bestimmten qualitativen Standard definieren und halten können. (Das macht es nicht nur für die Leser, sondern auch die Rezensenten langfristig einfacher.) Aber natürlich hat ansonsten jeder Rezensent die Möglichkeit, sich auszudrücken wie er möchte und genügend Freiräume, seinen Reviews einen individuellen Touch zu geben.
> Das manche Leute nicht unbedingt den gesammten Inhalt eines
> Films lesen wollen stimmt wohl. Bei meinen Artikeln mache
> ich dies absichtlich [...]
Das ist ja auch gut so! Deine Beiträge sind ja keine "standardisierten" Kurzreviews, sondern ganz eigenständige Kreationen, in denen du unbekannte Filme vorstellst. In diesen Bereichen - das habe ich ja geschrieben - sollte jeder Autor die Freiheit haben, alles so anzulegen, wie er es für richtig hält.
> Ich lasse meine "Tippse" (das liebe Weib) den Artikel nochmal
> gegen lesen um so Inhalts- oder Stilmängel zu beseitigen.
Welch glück'es Geschick!
Re: Monsterfilm-DVD-Overkill
@el-brazo
Ich fürchte, meine Beispiele beziehen sich alle auf Bellos Rezensionen,
Ich wusste es. Immer haut man auf mir 'rum. Keiner hat mich lieb....
Ja, es waren alles meine Reviews, Du Schlimmer.
Nee, keine Bange. Ich kann schon zwischen sachlicher Kritik und persönlichen Angriff unterscheiden. Also keine Sorge, mir geht es gut.
Bei den Reviews ist es immer ein bisschen von der Tagesform bei mir abhängig, da ich sie nicht alle an einem Tag schreibe, schon gar nicht bei diesem Marathon, der diesmal anstand. Ich werde versuchen, es beim nächsten Mal etwas anders anzugehen.
Danke für Deine Kritik!
Ich fürchte, meine Beispiele beziehen sich alle auf Bellos Rezensionen,
Ich wusste es. Immer haut man auf mir 'rum. Keiner hat mich lieb....
Ja, es waren alles meine Reviews, Du Schlimmer.
Nee, keine Bange. Ich kann schon zwischen sachlicher Kritik und persönlichen Angriff unterscheiden. Also keine Sorge, mir geht es gut.
Bei den Reviews ist es immer ein bisschen von der Tagesform bei mir abhängig, da ich sie nicht alle an einem Tag schreibe, schon gar nicht bei diesem Marathon, der diesmal anstand. Ich werde versuchen, es beim nächsten Mal etwas anders anzugehen.
Danke für Deine Kritik!
Re: Monsterfilm-DVD-Overkill
@Belloblue:
> Bei den Reviews ist es immer ein bisschen von der Tagesform
> bei mir abhängig, da ich sie nicht alle an einem Tag schreibe,
> schon gar nicht bei diesem Marathon, der diesmal anstand.
Kann ich gut nachvollziehen - das muss ja eine Mordsarbeit gewesen sein! Aber kannst du mir nochmal kurz sagen, wie Bild und Ton bei den Mörderkrokos gewesen ist? Ich find' den Film nämlich gar nicht schlecht.
> Bei den Reviews ist es immer ein bisschen von der Tagesform
> bei mir abhängig, da ich sie nicht alle an einem Tag schreibe,
> schon gar nicht bei diesem Marathon, der diesmal anstand.
Kann ich gut nachvollziehen - das muss ja eine Mordsarbeit gewesen sein! Aber kannst du mir nochmal kurz sagen, wie Bild und Ton bei den Mörderkrokos gewesen ist? Ich find' den Film nämlich gar nicht schlecht.
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Re: Monsterfilm-DVD-Overkill
Also mich haben die DVD Reviews begeistert. Der Unterschied zu anderen Zeitschriften sind die zahlreichen Hintergrundinfos, die uns die Autoren mitliefern.
Zwar kann ich Brazos Kritik auch nachvollziehen, aber ich habe an Thorstens Besprechungen weniger auszusetzen. Der Mann spricht teilweise unverblühmt aus was er denkt. Wenn etwas Dreck ist, dann sagt er das auch (und Meldungen wie "Diese Scheibe ist ein Hit bzw. diese Scheibe ist großer Shit" waren noch dazu sehr unterhaltsam). Hier gebe ich aber auch El Brazo recht, dass manches etwas zu persönlich ist. Aber unterscheidet das nicht wieder die Pranke Kritiken von anderen?
Kritiken wie von Stockhausen und Lorenz sind schon eher Filmbesprechungen, als kurze DVD-Kritiken. Das darf als Lob angesehen werden.
Allerdings schreibe ich das aus der Sicht eines Nicht-DVD-Sammlers.
Zwar kann ich Brazos Kritik auch nachvollziehen, aber ich habe an Thorstens Besprechungen weniger auszusetzen. Der Mann spricht teilweise unverblühmt aus was er denkt. Wenn etwas Dreck ist, dann sagt er das auch (und Meldungen wie "Diese Scheibe ist ein Hit bzw. diese Scheibe ist großer Shit" waren noch dazu sehr unterhaltsam). Hier gebe ich aber auch El Brazo recht, dass manches etwas zu persönlich ist. Aber unterscheidet das nicht wieder die Pranke Kritiken von anderen?
Kritiken wie von Stockhausen und Lorenz sind schon eher Filmbesprechungen, als kurze DVD-Kritiken. Das darf als Lob angesehen werden.
Allerdings schreibe ich das aus der Sicht eines Nicht-DVD-Sammlers.
Ich liebe den Geruch von Napalm am Morgen!
Re: Monsterfilm-DVD-Overkill
Also, hier muss ich mal zu meiner Verteidigung was sagen. Ich habe mir die DVD-Reviews nochmal vorgenommen und sie mit denen aus meiner Datei und dem Artikel verglichen. Und siehe da, meine Reviews sind verändert worden.Harryzilla hat geschrieben: Der Mann spricht teilweise unverblühmt aus was er denkt. Wenn etwas Dreck ist, dann sagt er das auch (und Meldungen wie "Diese Scheibe ist ein Hit bzw. diese Scheibe ist großer Shit" waren noch dazu sehr unterhaltsam). Hier gebe ich aber auch El Brazo recht, dass manches etwas zu persönlich ist.
Ein Beispiel: Bei Gamera gegen Gaos steht in der Pranke 25 folgender Satz:
Zum anderen weil die plärrende Teppichratte mit klugscheißerischem Gehabe mir so auf die Nerven geht, dass es nicht auszuhalten ist.
In meinem originalen Schriftsatz, der sich in meiner Datei befindet hingegen:
Zum anderen weil die plärrende Teppichratte mit klugscheißerischem Gehabe einem so auf die Nerven geht, dass es nicht auszuhalten ist.
Hier wurde das Review abgeändert und aus einer allgemeinen Schriftweise, in eine persönliche verändert. Dies ist mir beim Korrekturlesen leider entgangen. Daher auch nochmal der Hinweis an Stocki: Bitte solche Veränderungen zukünftig unterlassen! Wird bei den anderen Autoren ja auch nicht gemacht.
Das selbe habe ich auch bei dem Review zu Frankenstein-Der Schrecken mit dem Affengesicht festgestellt.
Re: Monsterfilm-DVD-Overkill
@Belloblue:
Ob in einem Satz wie
Zum anderen weil die plärrende Teppichratte mit klugscheißerischem Gehabe einem so auf die Nerven geht, dass es nicht auszuhalten ist
nun die Formulierung "einer" oder "ich" steht, ändert daran, dass es sich in beiden Fällen um eine drastische, persönliche und absolut nicht-objektive Aussage handelt, gar nichts! Ich kann zwar verstehen, dass du dich über die Änderung beschwerst (ich wäre darüber auch nicht glücklich), aber sie ist wirklich nicht sonderlich schlimm.
Ob in einem Satz wie
Zum anderen weil die plärrende Teppichratte mit klugscheißerischem Gehabe einem so auf die Nerven geht, dass es nicht auszuhalten ist
nun die Formulierung "einer" oder "ich" steht, ändert daran, dass es sich in beiden Fällen um eine drastische, persönliche und absolut nicht-objektive Aussage handelt, gar nichts! Ich kann zwar verstehen, dass du dich über die Änderung beschwerst (ich wäre darüber auch nicht glücklich), aber sie ist wirklich nicht sonderlich schlimm.
- caro31
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Re: Monsterfilm-DVD-Overkill
Da gebe ich Jochen vollkommen recht! In dem Fall kann man sich wirklich allenfalls darüber ärgern, dass etwas ohne zu fragen geändert wurde. An der Aussage des Artikels ändert sich nicht das geringste. Ich muß sogar gestehen, dass die Änderung ganz sinnvoll ist, da es ja tatsächlich Deine Meinung ist und nicht die von jedermann.
Dennoch finde ich, dass das PRANKE-Lektorat nicht einfach eigenmächtige Änderungen vornehmen sollte. Es kam dadurch in der Vergangenheit nämlich tatsächlich schon zu Sinnveränderungen oder Schreibfehlern, die den Autoren natürlich etwas sauer aufstießen. Ein Lektorat sollte eigentlich nur Rechtschreib-, Grammatik- und/oder sachliche Fehler korrigieren, oder im Zweifelsfall halt den Autoren informieren - was zum Glück ja auch meist geschieht.
Dennoch finde ich, dass das PRANKE-Lektorat nicht einfach eigenmächtige Änderungen vornehmen sollte. Es kam dadurch in der Vergangenheit nämlich tatsächlich schon zu Sinnveränderungen oder Schreibfehlern, die den Autoren natürlich etwas sauer aufstießen. Ein Lektorat sollte eigentlich nur Rechtschreib-, Grammatik- und/oder sachliche Fehler korrigieren, oder im Zweifelsfall halt den Autoren informieren - was zum Glück ja auch meist geschieht.
- Dr.Prankenstein
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Re: Monsterfilm-DVD-Overkill
Ähem, naja, man kann sich auch an solchen "Peanuts" aufhängen. YIYA
Der Grund, warum aus dem "mir" das "einem" wurde lässt sich ganz einfach erklären. Wenn Ihr Euch an die ursprüngliche Konzeption der DVD-Rubrik erinnert werdet Ihr feststellen, dass in der P#25 unter den Reviews erstmalig die Namen der Autoren stehen, von denen die Texte geschrieben worden sind. Würden diese Namen nicht am Reviewende stehen (wie es ja auch bis dato der Fall gewesen ist), wäre das "mir" im Text womöglich sehr verwirrend, denn der Leser weiß ja nicht, von wem diese "Kernaussage" letztendlich stammt.
Wenn ich mir über solche Kleinigkeiten Gedanken machen muss und im Endeffekt erst von den Leuten eine Freigabe einholen soll, ob ein "mir" durch "einem" ersetzt werden darf, so wird das in Zukunft so gemacht. Dann wundert Euch aber nicht über eine zukünftige Erscheinungsweise von PRANKE im vierteljahrzehntlichen Rhytmus... ;D
Ausserdem:
Viele Grüsse,
RS.
Der Grund, warum aus dem "mir" das "einem" wurde lässt sich ganz einfach erklären. Wenn Ihr Euch an die ursprüngliche Konzeption der DVD-Rubrik erinnert werdet Ihr feststellen, dass in der P#25 unter den Reviews erstmalig die Namen der Autoren stehen, von denen die Texte geschrieben worden sind. Würden diese Namen nicht am Reviewende stehen (wie es ja auch bis dato der Fall gewesen ist), wäre das "mir" im Text womöglich sehr verwirrend, denn der Leser weiß ja nicht, von wem diese "Kernaussage" letztendlich stammt.
Wenn ich mir über solche Kleinigkeiten Gedanken machen muss und im Endeffekt erst von den Leuten eine Freigabe einholen soll, ob ein "mir" durch "einem" ersetzt werden darf, so wird das in Zukunft so gemacht. Dann wundert Euch aber nicht über eine zukünftige Erscheinungsweise von PRANKE im vierteljahrzehntlichen Rhytmus... ;D
Ausserdem:
Naja, da sind mir zwei Dinge in direkter Erinnerung. Zum einen die Überschrift vom "Roboter der Sterne"-Artikel, wo der Ausdruck "fettich" inkorrekt geschrieben wurde, zum anderen Harryzillas ausgeixtes FICKEN. Ist mir da vielleicht in der Vergangenheit noch etwas anderes entgangen bzw. worauf begründet sich letztendlich diese Aussage, die doch einen sehr weit erhobenen Zeigefinger aufweist?Es kam dadurch in der Vergangenheit nämlich tatsächlich schon zu Sinnveränderungen oder Schreibfehlern, die den Autoren natürlich etwas sauer aufstießen.
Viele Grüsse,
RS.
- Mr. C
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Re: Monsterfilm-DVD-Overkill
...aus dem Begriff "die 50er Jahre" wird immer wieder "die 1950er Jahre". ;) Aber damit kann ich leben, auch wenn es sich meiner Meinung nach noch immer deppert anhört ;D
- Dr.Prankenstein
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Re: Monsterfilm-DVD-Overkill
Langfristig gesehen wird sich die 19XXer-Schreibweise durchsetzen, da führt halt kein Weg dran vorbei. Es gibt hierfür zwei Gründe, warum die Schreibweise - wenn nötig - in den Artikeln editiert wird:
1.) Eine einheitliche Ausdrucksweise innerhalb der Artikel
Meiner Meinung nach sieht's besser aus, wenn in allen Texten einer PRANKE jegliche Förmlichkeiten (seien es nun die 50er oder 1950er Jahre, und auch die DVDs oder DVD's) gleichgesetzt sind. Wenn die Schreibweise nicht der Rechtschreibung entspricht, so lasse ich mich bekanntlich gerne belehren (wie bei den DVDs geschehen, obwohl letztendlich immer noch der britische Korrektur-Check dran schuld war ;D ). Bei den Jahrzehnten ist es halt einfach das Schicksal des neuen Millenniums.
2.) Die Aktualität der Artikel
Bei Berichterstattungen mit der Ausdrucksweise "19XXer Jahre" erweckt sich bei mir persönlich der sofortige Eindruck einer gewissen Aktualität: das die Texte frisch geschrieben wurden. Es gab in der Vergangenheit etliche Fanzines, deren Herausgeber ihre Texte einfach aus anderen Büchern und Zeitschriften "zusammenklauten". Auch dadurch entstand bei dem potentiellen Leserkreis eine gewisse Abneigung gegenüber Fanpublikationen, denn mit aufgewärmten Zeug zieht man bekanntlich keinen Hering vom Teller.
Irgendwie erhoffe ich mir, dass bei den Lesern der Eindruck erweckt wird, dass alles, was in der PRANKE steht, auch für PRANKE geschrieben wurde. Was ja letztendlich auch der Fall ist.
Viele Grüsse,
RS.
1.) Eine einheitliche Ausdrucksweise innerhalb der Artikel
Meiner Meinung nach sieht's besser aus, wenn in allen Texten einer PRANKE jegliche Förmlichkeiten (seien es nun die 50er oder 1950er Jahre, und auch die DVDs oder DVD's) gleichgesetzt sind. Wenn die Schreibweise nicht der Rechtschreibung entspricht, so lasse ich mich bekanntlich gerne belehren (wie bei den DVDs geschehen, obwohl letztendlich immer noch der britische Korrektur-Check dran schuld war ;D ). Bei den Jahrzehnten ist es halt einfach das Schicksal des neuen Millenniums.
2.) Die Aktualität der Artikel
Bei Berichterstattungen mit der Ausdrucksweise "19XXer Jahre" erweckt sich bei mir persönlich der sofortige Eindruck einer gewissen Aktualität: das die Texte frisch geschrieben wurden. Es gab in der Vergangenheit etliche Fanzines, deren Herausgeber ihre Texte einfach aus anderen Büchern und Zeitschriften "zusammenklauten". Auch dadurch entstand bei dem potentiellen Leserkreis eine gewisse Abneigung gegenüber Fanpublikationen, denn mit aufgewärmten Zeug zieht man bekanntlich keinen Hering vom Teller.
Irgendwie erhoffe ich mir, dass bei den Lesern der Eindruck erweckt wird, dass alles, was in der PRANKE steht, auch für PRANKE geschrieben wurde. Was ja letztendlich auch der Fall ist.
Viele Grüsse,
RS.
Re: Monsterfilm-DVD-Overkill
@PRANKE-Magazin:
> Der Grund, warum aus dem "mir" das "einem" wurde lässt sich
> ganz einfach erklären. [...]
Das glaube ich nicht - es war nämlich umgekehrt.
> Wenn ich mir über solche Kleinigkeiten Gedanken machen muss
> und im Endeffekt erst von den Leuten eine Freigabe einholen
> soll, ob ein "mir" durch "einem" ersetzt werden darf, so wird
> das in Zukunft so gemacht.
Wir sollten das auch in Zukunft so halten wie (in der Regel) bisher:
Autor (Beitrag) => Lektorat (Grobkorrektur) => Autor (Feinkorrektur)
Das ist eine weithin bewährte Methode und da sollten wir nichts dran ändern; alles andere wäre zu zeitaufwändig. Das Problem ist, dass es immer eine gewisse Spannung zwischen Autoren und Lektorat gibt. So unverzichtbar das Lektorat ist, so klar ist auch, dass gerade Autoren, die bewusst und überlegt formulieren, von ungefragten Änderungen in der Regel eher nicht angetan sind. Was eine "Kleinigkeit" ist oder nicht, muss der Autor entscheiden.
Ihr könntet euch aber Arbeit ersparen, wenn ihr folgenden Vorschlag überdenkt: Schaut euch die Beiträge der Autoren an und versucht, sie einzuschätzen. Zwar macht jeder Autor seine Fehler, aber mancher eben mehr und mancher weniger. Wenn ihr also bei denen, die in der Regel fehlerfrei schreiben, auf Merkwürdigkeiten stoßt und unsicher werdet, dann geht im Zweifelsfall davon aus, dass die Verfasser wissen, was sie wollen. Wär' das was?
> Langfristig gesehen wird sich die 19XXer-Schreibweise durchsetzen,
> da führt halt kein Weg dran vorbei.
Ich hasse es auch, aber du hast völlig recht: Sie kam erst im letzten Jahrhundert auf und nun muss sie halt zwangsläufig erweitert werden.
> Der Grund, warum aus dem "mir" das "einem" wurde lässt sich
> ganz einfach erklären. [...]
Das glaube ich nicht - es war nämlich umgekehrt.
> Wenn ich mir über solche Kleinigkeiten Gedanken machen muss
> und im Endeffekt erst von den Leuten eine Freigabe einholen
> soll, ob ein "mir" durch "einem" ersetzt werden darf, so wird
> das in Zukunft so gemacht.
Wir sollten das auch in Zukunft so halten wie (in der Regel) bisher:
Autor (Beitrag) => Lektorat (Grobkorrektur) => Autor (Feinkorrektur)
Das ist eine weithin bewährte Methode und da sollten wir nichts dran ändern; alles andere wäre zu zeitaufwändig. Das Problem ist, dass es immer eine gewisse Spannung zwischen Autoren und Lektorat gibt. So unverzichtbar das Lektorat ist, so klar ist auch, dass gerade Autoren, die bewusst und überlegt formulieren, von ungefragten Änderungen in der Regel eher nicht angetan sind. Was eine "Kleinigkeit" ist oder nicht, muss der Autor entscheiden.
Ihr könntet euch aber Arbeit ersparen, wenn ihr folgenden Vorschlag überdenkt: Schaut euch die Beiträge der Autoren an und versucht, sie einzuschätzen. Zwar macht jeder Autor seine Fehler, aber mancher eben mehr und mancher weniger. Wenn ihr also bei denen, die in der Regel fehlerfrei schreiben, auf Merkwürdigkeiten stoßt und unsicher werdet, dann geht im Zweifelsfall davon aus, dass die Verfasser wissen, was sie wollen. Wär' das was?
> Langfristig gesehen wird sich die 19XXer-Schreibweise durchsetzen,
> da führt halt kein Weg dran vorbei.
Ich hasse es auch, aber du hast völlig recht: Sie kam erst im letzten Jahrhundert auf und nun muss sie halt zwangsläufig erweitert werden.
- MonsterAsyl
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Re: Monsterfilm-DVD-Overkill
@el-brazo:Muss man gar nicht. Ich erwähnte es schon. Diese Volksverdummung mache ich nicht mit ! (Werde dem Herrausgeber diesbezüglich aber nicht reinreden, schliesslich habe ich ja noch das originallayout )> Langfristig gesehen wird sich die 19XXer-Schreibweise durchsetzen,
> da führt halt kein Weg dran vorbei.
Ich hasse es auch, aber du hast völlig recht: Sie kam erst im letzten Jahrhundert auf und nun muss sie halt zwangsläufig erweitert werden.
@Stocki: Jetzt weiss ich endlich auch woher das kommt. Das holde Weib und meine Wenigkeit haben uns schon gewundert.
Ansonsten weiss ich wirklich nicht wo das Problem liegen soll. Ich zumindest habe bisher immer mein Vorablayout erhalten, so das ich noch genug Gelegeneit hatte, meine Anmerkungen und/oder Textkorrekturen an den Herrausgeber zurück zu senden. Hier liegt es an den Autoren ihr Werk ordentlich zu redigieren. Zugegebenermassen klappt die Finallayout zusendung noch nicht so optimal.
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Re: Monsterfilm-DVD-Overkill
Also wenn Du die Caprona-Besprechungen meinst, dann sind das tatsächlich Filmbesprechungen gewesen. Die waren niemals als DVD-Reviews ausgelegt, die DVD-Bewertung stammt auch nicht von mir, sondern wurde (schätze ich mal) vom Ralf dazugetextet Da war ich etwas überrascht, diese Texte im DVD-Overkill zu finden ::)Harryzilla hat geschrieben: Kritiken wie von Stockhausen und Lorenz sind schon eher Filmbesprechungen, als kurze DVD-Kritiken.
Re: Monsterfilm-DVD-Overkill
@MonsterAsyl:
> Muss man gar nicht. Ich erwähnte es schon. Diese Volksverdummung
> mache ich nicht mit !
Sieh mal einer an ... he, he ... du bist ja richtig konservativ! ;) Denn mit Volksverdummung hat die neue Schreibweise nichts zu tun. Sie präzisiert ja lediglich, was man vorher ungenau ausgedrückt hat und bringt sogar einen echten Vorteil: Wie war das denn, wenn man bisher mit den "30ern" eben nicht das 20. Jahrhundert gemeint hatte? Das kam nur selten vor, aber wenn, dann musste man sich mit Formulierungen wie "in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts" oder "während der 30er Jahre des letzten Jahrhunderts" behelfen. Nicht eben sonderlich elegant. In Zukunft wird man stattdessen von den 1870ern, 1990ern oder 2020ern sprechen können, ohne sich dabei einen abzubrechen.
Ich hab' ja selbst gesagt, dass ich diese Schreibweise nicht mag, aber ich geb' auch ehrlich zu, dass ich dafür keine Vernunftgründe anführen kann. Komischerweise haben wir uns auch in anderen Bereichen schon lange daran gewöhnt, das "er" an alle möglichen Zahlen zu hängen: Da gibt's den "131er" (Paragraph), den "2000er" (Amiga), den "7er" (BMW) und sogar den "1972er Beaujolais". Wieso also ausgerechnet bei Dekaden eine Ausnahme machen? Shit, jetzt wo ich mich hier zum advocatus diaboli mache, fallen mir immer weniger Gründe dafür ein, die neue Schreibweise nicht zu mögen ... >:( ... ... ::) ...
> Ansonsten weiss ich wirklich nicht wo das Problem liegen soll. Ich
> zumindest habe bisher immer mein Vorablayout erhalten, so das ich
> noch genug Gelegeneit hatte, meine Anmerkungen und/oder Textkorrekturen
> an den Herrausgeber zurück zu senden. Hier liegt es an den Autoren
> ihr Werk ordentlich zu redigieren. Zugegebenermassen klappt die
> Finallayout zusendung noch nicht so optimal.
Das sehe ich genau so. Ich bin ja erst seit kurzer Zeit dabei und weiß daher nicht, wie es früher war, aber bisher hat's bei mir nur bei der aktuellen PRANKE nicht geklappt. Die beiden vorherigen Male hatte ich ebenfalls Zeit und Gelegenheit genug, nochmals zu korrigieren. Es sollte dann aber nach der Feinkorrektur der Autoren wirklich nichts mehr gemacht werden - wenn beide Instanzen mal einen Fehler übersehen haben, dann haben wir halt Pech gehabt. Davon geht die Welt nun wirklich nicht unter.
> Muss man gar nicht. Ich erwähnte es schon. Diese Volksverdummung
> mache ich nicht mit !
Sieh mal einer an ... he, he ... du bist ja richtig konservativ! ;) Denn mit Volksverdummung hat die neue Schreibweise nichts zu tun. Sie präzisiert ja lediglich, was man vorher ungenau ausgedrückt hat und bringt sogar einen echten Vorteil: Wie war das denn, wenn man bisher mit den "30ern" eben nicht das 20. Jahrhundert gemeint hatte? Das kam nur selten vor, aber wenn, dann musste man sich mit Formulierungen wie "in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts" oder "während der 30er Jahre des letzten Jahrhunderts" behelfen. Nicht eben sonderlich elegant. In Zukunft wird man stattdessen von den 1870ern, 1990ern oder 2020ern sprechen können, ohne sich dabei einen abzubrechen.
Ich hab' ja selbst gesagt, dass ich diese Schreibweise nicht mag, aber ich geb' auch ehrlich zu, dass ich dafür keine Vernunftgründe anführen kann. Komischerweise haben wir uns auch in anderen Bereichen schon lange daran gewöhnt, das "er" an alle möglichen Zahlen zu hängen: Da gibt's den "131er" (Paragraph), den "2000er" (Amiga), den "7er" (BMW) und sogar den "1972er Beaujolais". Wieso also ausgerechnet bei Dekaden eine Ausnahme machen? Shit, jetzt wo ich mich hier zum advocatus diaboli mache, fallen mir immer weniger Gründe dafür ein, die neue Schreibweise nicht zu mögen ... >:( ... ... ::) ...
> Ansonsten weiss ich wirklich nicht wo das Problem liegen soll. Ich
> zumindest habe bisher immer mein Vorablayout erhalten, so das ich
> noch genug Gelegeneit hatte, meine Anmerkungen und/oder Textkorrekturen
> an den Herrausgeber zurück zu senden. Hier liegt es an den Autoren
> ihr Werk ordentlich zu redigieren. Zugegebenermassen klappt die
> Finallayout zusendung noch nicht so optimal.
Das sehe ich genau so. Ich bin ja erst seit kurzer Zeit dabei und weiß daher nicht, wie es früher war, aber bisher hat's bei mir nur bei der aktuellen PRANKE nicht geklappt. Die beiden vorherigen Male hatte ich ebenfalls Zeit und Gelegenheit genug, nochmals zu korrigieren. Es sollte dann aber nach der Feinkorrektur der Autoren wirklich nichts mehr gemacht werden - wenn beide Instanzen mal einen Fehler übersehen haben, dann haben wir halt Pech gehabt. Davon geht die Welt nun wirklich nicht unter.
- caro31
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Re: Monsterfilm-DVD-Overkill
Aklso ich weiß ja nicht, wieso Du da einen weit erhobenen Zeigefinger siehst... Ich wollte nur mal ganz klar zum Ausdruck bringen, dass Verschlimmbesserungen an Artikeln wohl keinem Autoren gefallen. Meist sind es ja wirklich nur Kleinigkeiten und die Welt geht davon ja auch nicht unter - ich frage mich halt dann jedesmal nur, wieso das passiert ist. Die Sache mit "fettisch" war deshalb etwas blöd, weil viele Leute halt dachten, das wäre so von mir beabsichtigt gewesen, aber was soll's. Eine andere Sache war halt der Special Effects-Teil von KONGULA, wo Du Bilder wieder eingeklinkt hast, die ich bewußt wegließ Außerdem wurde wohl ab und an vor ein s ein Apostroph gesetzt - was dann aber die englische Schreibweise wäre Aber da mußt Du Jochen nochmal zu fragen.PRANKE-Magazin hat geschrieben:Naja, da sind mir zwei Dinge in direkter Erinnerung. Zum einen die Überschrift vom "Roboter der Sterne"-Artikel, wo der Ausdruck "fettich" inkorrekt geschrieben wurde, zum anderen Harryzillas ausgeixtes FICKEN. Ist mir da vielleicht in der Vergangenheit noch etwas anderes entgangen bzw. worauf begründet sich letztendlich diese Aussage, die doch einen sehr weit erhobenen Zeigefinger aufweist?
Wie gesagt: Ist ja nicht böse gemeint, oder mit erhobenem Zeigefinger. Ich meine aber dennoch, dass das halt vermieden werden sollte. Rechtschreibkorrekturen: Ja bitte! Verschlimmbesserungen: Bitte nicht!
Wie Du ja weißt, habe ich den allergrößten Respekt vor Deiner PRANKE-Arbeit und versuche mit meiner Kritik nur, die letzten kleinen Holprigkeiten einzugrenzen.
Re: Monsterfilm-DVD-Overkill
Also, mein Posting war ja lediglich 'ne Feststellung mehr nicht. Aber ansonsten hat Harryzilla schon recht. Aber wie ich schon sagte, ich werde es beim nächsten Mal anders angehen.
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Re: Monsterfilm-DVD-Overkill
Äh...Bello, falls es noch nicht aufgefallen ist, aber ich mochte Deine Kritiken. Bitte mein obiges Posting genau lesen. Ich habe nur Lob und keine Kritik für Dich gepostet. Der persönliche Touch macht teilweise die Pranke Kritiken zu etwas besonderem. Mag sein das manches etwas zu weit geht, aber das sollen die Leser beurteilen.
Ich liebe den Geruch von Napalm am Morgen!
Re: Monsterfilm-DVD-Overkill
@Harryzilla
Yepp, habe ich schon verstanden. Habe eben meinen eigenen Stil und den behalte ich auch bei, wenn z.B. eine DVD wirklich nur Schrott ist. Allerdings bezog sich meine Aussage auf el-brazo's Posting. War vorhin nur zu müde für ausführlicheres.
Yepp, habe ich schon verstanden. Habe eben meinen eigenen Stil und den behalte ich auch bei, wenn z.B. eine DVD wirklich nur Schrott ist. Allerdings bezog sich meine Aussage auf el-brazo's Posting. War vorhin nur zu müde für ausführlicheres.
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Re: Monsterfilm-DVD-Overkill
Tja, wird leider nix mehr draus. Nach den letztmaligen Abmahnungen flatterten jetzt dem Lektorat die fristlosen Kündigungen ins Haus... ;D
Viele Grüsse,
RS.
Viele Grüsse,
RS.
- caro31
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Re: Monsterfilm-DVD-Overkill
Meine Güte! Und das kurz vor Weihnachten und bei der derzeitigen Wirtschaftslage - das nenne ich eiskalten Kapitalismus par excellence...