Zuletzt gesehene Sci-Fi und Fantasy-Filme 1996 - Heute

[Kai "the spy"]

Krieg der Sterne

Natürlich in der Original-Kinofassung von '77.

Das Imperium schlägt zurück

Ebenso, nur halt von '80. 1/2

[Harryzilla]

Ich bin froh, dass ich drei Wochen lang keine schlechten Sci-Fi-Filme mehr sehen muss (ist nicht wirklich ernst gemeint).

Transmorphers (2007)
S.S. Doomtrooper (2006)

[mario-pana]

Oh ja, "S.S. Doomtrooper", eine echte Vergewaltigung für Augen und Ohren. Hab das Teil schon vor ner ganzen Weile gesehen und war absolut enttäuscht. Naja, was will man erwarten von nem B-Movie für'n SciFi Channel.

[Kai "the spy"]

Die Rückkehr der Jedi-Ritter

Die größte Kino-Raumschlacht aller Zeiten begeistert mein SF-Fanherz immer wieder aufs Neue.

[Uzumaki]

Kyûtî Hanî (Cutie Honey) (2004)

Quietschbunte, hysterisch überdrehte Manga-Realverfilmung aus Japan. Die süße Cutie Honey legt sich mit der Panther-Gang an. Ihr zur Seite stehen eine sture Polizistin und ein Journalist. Das Set-Design und die Ausleuchtung sind z. T. eine Augenweide, die Spezialeffekte lassen staunen, auch wenn sie kein bisschen realistisch sind. Insgesamt ein netter Trip, perfekt als Abwechslung zum üblichen Einerlei. Hat mir irgendwie gefallen.

[Antropophagus]

Danke für das Review...der stand ganz oben auf meiner Liste..nun steht er noch weiter oben...

[Goatscythe]

Der Streifen is'n Burner! Ganz großer bunter Spaß für Freunde durchgeknallter asiatischer Non-Standard Ware... und Mandelaugen in Kombi mit großen Titten...

[Antropophagus]

Thanx Goat...nun ist er ganz oben angelangt...

[Ungarische Salami]

Mullholland Drive
Mein erster Lynch. Aber sicherlich nicht mein letzter. Werde ihn mir wohl noch desöfteren zu Gemüte führen, um neues zu verstehen und zu entdecken
Hat mir im großen und ganzen sehr gut gefallen

[Anonymous]

Noch so ein Film, den ich schon immer mal sehen wollte. Könntest du eine etwas genauere Inhaltsangabe abfassen? Bitte?

[Paul Naschy]

um neues zu verstehen und zu entdecken

so geht es mir auch jedesmal, wenn ich ihn mir ansehe, ein großartiger film!

[Ungarische Salami]

Puh, eine Inhaltsangabe zu dem Film zu schreiben fällt mir nicht besonders leicht.
Aber ich versuchs mal:
Also der Film lässt sich, glaub ich zumindestens, in zwei Teile gliedern.

Der erste Teil beschäftigt sich vor allem mit vielen verschieden Charakteren und deren Handlungen. Im Vordergrund steht aber das Aufeinandertreffen von Betty und Rita. Betty ist eine angehende Schauspielerin reist daher nach Hollywood, wo sie im Appartement ihrer Tante wohnt. Als sie die Tür öffnet, trifft sie auf Rita, die bei einem Autounfall in der Nacht zuvor auf der Mullholland Drive ihr Gedächtnis verloren und sich im Zimmer versteckt hat.
Gemeinsam versuchen sie mehr über Ritas Vergangenheit herauszufinden.

Über den zweiten Teil sag ich jetzt einmal nichts, um nicht zu spoilern.

So, ich hoffe das geht als Inhaltsangabe durch!

Fleischige Grüße
von der Ungarischen Salami

[Kai "the spy"]

Cloverfield

Puuh, ziemlich heftiger Film. Ist sicherlich nichts für jeden, aber mir hat er ziemlich gut gefallen. Geht halt mehr in Richtung Horror als Blockbuster-Action. Die Beschreibung "Godzilla meets Blair Witch Project" trifft's mMn ziemlich genau.

[Antropophagus]

Der goldene Kompass

Es ist eigentlich ein klasse Film mit guter Handlung und klasse Schauspielern...er hat für mich nur 2 Schwachpunkte...

Spoiler:

Nicole Kidman als linke Schlampe geht gar nicht... ....und..ich hab noch nie so ein beknacktes Ende gesehen...gerade als man denkt nun gehts weiter und kommt noch was...Abspann...das war für den Arsch...

Der Sternwanderer

Auch hier wieder eine fantastische Geschichte und gute Darsteller (ausser Claire Danes...die war meiner Meinung nach manchesmal überfordert...)...aber auch der Film hakt bei mir etwas...

Spoiler:

Auch hier ist der weibliche Bösewicht (Michelle Pfeiffer) einfach zum In-die-Fresse-haun....möglicherweise hab ich auch ein Problem mit weiblichen Bösewichten...ich müsste mal meinen Psychater nach der Ursache fragen...vieleicht bin ich ja ein schlummernder Ted Bundy... )..egal...aber Robert de Niro als Frauenklamotten tragende Tunte...das ist ein Anblick der allein den Film schon rechtfertigt...

[mario-pana]

Prestige - Die Meister der Magie



Ich gehörte bis vor kurzem noch zu jenen, die regelmäßig den Moviestar lesen. In letzter Zeit bin ich aber so beschäftigt, dass ich schon lang nicht mehr dazu kam. Trotzdem gehört die Zeitschrift immer noch zu meiner Lieblingslektüre, wenn es darum geht sich über Kinofilme zu informieren. Hier hatte ich vor einiger Zeit auch einen Artikel über „Prestige“, den neuen Film von Christopher Nolen gelesen. Ein interessanter Thriller der phantastischen Thematik versprach dieser und gab als Hauptdarsteller Hugh Jackman uns Christian Bale an. Besonders die Story wird positiv erwähnt und auch die phantastischen Elemente besprochen.

Es geht um zwei Zauberer, die durch ein schicksalhaftes Ereignis zu erbitterten Feinden werden. Sich gegenseitig ausspionieren und zu übertrumpfen versuchen.

Ein Film in dem Special Effects zur Anwendung kommen hat immer das Problem, das sich diese über die Story erheben und dadurch der eigentliche Zweck verfehlt wird. Sie dienen zur Visualisierung, um den Zuschauer in die Welt des Filmes zu entführen, und dürfen nicht zum Selbstzweck verkommen. Schafft es ein Regisseur nicht dies hin zu bekommen, kann der Film trotz aufwendiger Inszenierung zur Enttäuschung werden.
In den letzten Jahren habe ich einige solcher Streifen erlebt und finde es schade, dass man mittlerweile so oft das wesentliche aus den Augen verliert, nämlich die Geschichte. Nichts ist wichtiger als ein gutes Drehbuch. Als bestes Beispiel, wie etwas in die Hose gehen kann fallen mir auf Anhieb gerade die neuen Star Wars Filme ein, wo die Effekte den eigentlichen Schauwert darstellen und die Story beinahe unsäglich wird.
„Prestige“ ist da ganz anders, obschon auch hier nicht alles perfekt ist. Dies liegt aber in gewissen erzähltechnischen Elementen begründet und nicht in den Effekten.
Fangen wir aber wo anders an. In den Hauptrollen kann man, wie gesagt Hugh Jackman und Christian Bale sehen, die unter der Regie von Christopher Nolan agieren. Hinzu gesellen sich noch Michael Caine, Scarlett Johansson und David Bowie, der in der Rolle des Erfinders Nikola Tesla zu sehen ist.
Alle Darsteller geben wirklich eine erstklassige Vorstellung. Leider wird Scarlett Johansson zum schmückenden Beiwerk und dadurch nicht sonderlich gefordert. Christian Bale beeindruckt durch perfektes Minenspiel und weist Jackman damit klar in die Schranken. Herrlich dämonisch wirkt er in der Szene mit dem Vogelkäfigtrick und kann noch in so manch anderer Situation punkten. Jackman gibt sich alle Mühe und hat ebenso besonders gute Momente, aber gegen Bale kommt er einfach nicht an. Michael Caine steht ebenso über ihm, aber das verwundert nicht, schließlich hat der Mann wesentlich mehr Erfahrung und ist ein begabter Charakterdarsteller. David Bowie dagegen sehe ich zum ersten Mal in einer Filmrolle. Ich weiß, dass er schon einmal in einem phantastischen Film mitspielte, dem hier wohl weithin bekannten „Die Reise ins Labyrinth“ mit Jennifer Connelly. Er gibt eine sehr solide Darstellung braucht aber nicht sonderlich viel zu zeigen, denn Tesla ist doch eher der gefühlskalte pragmatische Wissenschaftler.

„The Prestige“ beeindruckt durch eine erstklassige Geschichte, die von Regisseur Christopher Nolan ansprechend inszeniert wurde. Die Effekte ordnen sich der Story unter, dienen nur dem erzählen der Geschichte und verkommen damit in keiner Minute zum Selbstzweck. Zudem wurden sie nicht verschwenderisch eingesetzt. Leider hat der Film Handlungstechnisch einige schwächen und ist damit für mich nicht der Oberkracher als den ihn manche hinstellen mögen. So werden gewisse Informationen einfach zu früh Preis gegeben, indem man, vielleicht oberflächlich, vielleicht bewusst, Andeutungen streut. So wird mir zu zeitig klar, dass Alfred, also Bale, einen Doppelgänger, bzw. Zwillingsbruder hat. Oder die Geschichte mit der Verdopplung wird schon, zu schnell offensichtlich und dass Robert seine Doppelgänger tötet. Das sind beides Punkte die etwas die Wirkung aus dem Film nehmen. Hätte man die Wahrheiten wirklich erst im letzten Moment offenbart, wäre Prestige zum echten Kracher geworden.
Aber dennoch bin ich ungemein beeindruckt. Gefesselt verfolgte ich das Geschehen und war für die Dauer des Filmes wieder einmal mitten drin statt nur davor.

The Prestige ist ein fesselnder Thriller mit phantastischen Elementen, der bis zum Schluss kurzweilig unterhält. Zwar hat er einige Schwächen in der Inszenierung, ist ansonsten aber hervorragend gelungen und bietet auch herrliche Special Effects. Alles in allem ein klasse Film.

P.S.: Ich find die Sache mit der Verdopplung wirklich interessant. In meiner Überzeugung gibt es uns jeweils nur einmal. Bei einem Cloning würde in den Klon eine neue Seele fahren, nicht die vorhandene verdoppelt werden. Wie ist dass nun in der Verdopplung? Ist Robert da noch Robert? Ich kann mir das nur schwer vorstellen.

[Anonymous]

Es gibt die umstrittene Theorie, der zu Folge Geist und Seele ebenfalls Materie sind, entstehend aus energetischen Verlagerungen sich aneinanderreihender Kleinstteilchen. Eine perfekte Kopie wie im Film würde also die Seele ebenfalls duplizieren. Andererseits würden dem Klon Erinnerungen und ähnliches ermangeln, die die Seele eigentlich prägen. Ein Paradoxon wie mit dem lebend-toten Katze.

[Elite]

@ mario:

Langsam wirst du mir ja unheimlich, schon wieder sind wir uns einer Meinung was einen Film angeht . Ich hab den Film damals im Kino gesehen als er raus kam und direkt ne' kleine Rezi dazu geschrieben. Im Januar habe ich ihn mir dann noch einmal zu Gemüte geführt und bin noch der selben Meinung. Ich fand die inszenatorischen Schwächen allerdings nicht ganz so gravierend wie du .

[mario-pana]

Nein das ist ja ulkig.


Bei mir dauert es immer etwas länger bis ich zu einem Film etwas schreibe, da ich immer erst warte, bis die DVD erschienen ist. So ein richtiger Kinogänger war ich einmal gewesen, bis ich nicht mehr die Zeit dafür hatte und mir die Schwachmaten, die Popcorn fressend und dusselig einherquatschend, ihre Flossen auf die Lehnen der vorderen reihen legend, den Spass daran vermiesten.

[Elite]

Bei mir dauert es immer etwas länger bis ich zu einem Film etwas schreibe, da ich immer erst warte, bis die DVD erschienen ist. So ein richtiger Kinogänger war ich einmal gewesen, bis ich nicht mehr die Zeit dafür hatte und mir die Schwachmaten, die Popcorn fressend und dusselig einherquatschend, ihre Flossen auf die Lehnen der vorderen reihen legend, den Spass daran vermiesten.

Bei mir sieht's in letzter Zeit wegen Facharbeit und Klusuren leider etwas mau mit dem Kinogehen aus . Aber dasdu die Filme, in denen ich im Kino war, nicht allzu lange nach DVD Release dir anschaust und auch was drüber schreibst hab ich schon unlängst gemerkt .

[Linx]

Green Slime
Robert Horton!!! Mehr muss ich eigentlich nicht sagen
Naja gut, ich verliere dann doch noch zwei, drei Sätze dazu. Dies ist einer der von mir am meisten ersehnten Filme dieser Art, aufgrund mangelnder Veröffentlichungen war es jedoch schwierig den zu Gesicht zu bekommen, es sei denn ich würde mich mit der japanischen Sprachfassung ohne Untertitel zufrieden geben. Was soll ich sagen? Von meinen 5-6 japanischen DVDs ohne UTs ist dies wohl die lohnenste. Im entsprechenden Thread sind ja die Bilder dazu zu sehen, ein sehr schönes Booklet und auch sonst eine ansprechende Aufmachung, vor allem in Anbetracht dessen, dass es sich hierbei nur um eine Amaray-Verpackung handelt. Auch die Qualität der DVD ist nicht zu bemängeln. Ein paar Extras mehr wären schön gewesen als nur eine Bildergallerie und ein Trailer, aber was solls. Zum Film: Dank ralos UTs für die ersten 45 Minuten war bis dahin das Gesagte noch sehr gut nachvollziehbar, danach wurds zunehmend schwieriger da mein Japanisch doch eher schlecht ist. Natürlich sind die Bilder selbsterklärend, trotzdem wäre es noch schön zu wissen wie genau

Spoiler:

sie die Aliens nun doch noch halbwegs überlisten konnten. Falls da jemand mich aufklären könnte, wäre ich dankbar. Ich weiß ja dass sie Energie "aufsaugen" aber wieso dann nicht auch die Laserstrahlen? Und warum haben sie anfänglich nicht gewirkt, und später doch?

Von der schauspielerischen Leistung fand ich die Nebendarsteller eigentlich am überzeugendsten, weil am zurückhaltendsten! Die Hauptdarsteller schienen mir doch eher in Richtung Over-acting zu tendieren, was natürlich wunderbar mit den billigen Aliens und den Logiklöchern (Feuer im Weltall, lockeres Hereinspazieren in eine Dekontaminierungskammer, etc.) harmoniert und so den Trash-Effekt perfekt macht. Doch trotz allem waren die Effekte bzw. die Modelle sehr schön in Szene gesetzt und letztlich fand ich besonders den alten Haudegen Robert Horton, ob nun gut oder schlecht geschauspielert, sehr sympathisch. Ein Troy McClure wie er im Buche steht Insgesamt gefiel mir der Film wirklich extrem gut und bot mir all das was ich an Weltallfilmen dieser Zeit so mag. Ich hoffe mal dass in näherer Zukunft noch die längere Fassung mit englischem O-Ton erscheinen wird, um so nochmal alles zu verstehen und natürlich sämtliche Szenen gesehen zu haben.
Achja: den Titelsong habe ich natürlich schmerzlich vermisst. Das einzige was mich so richtig an der VÖ stört (neben den fehlenden UTs).

[Antropophagus]

Frag am besten den..der Green Slime zu seinem Avatar gemacht hat...Godzilla2664...

[Ungarische Salami]

3 Mighty Men (3 Dev Adam)
Captain America und El Santo gegen Spider-Man, der neuerdings als augenbrauniger Gangster Istanbul unsicher macht. Dabei wendet er die perfidesten Mordmethoden an, z. B. stellt er eine lange Glasröhre vor einen untreuen, gefesselten Mitarbeiter. Durch diese Röhre lässt er zwei Mäuse krabbeln, die den armen Kerl die Augen auskratzen(Was durch vom Gesicht rinnenden Kirschensirup symbolisiert wird. ).
Heilige Makrele, was für ein Trashknaller aus der Türkei!
+++ .

Fleischige Grüße von der
Ungarischen Salami

P.S.: Achja, Spidey kann sich übrigens duplizieren. Kaum bringt Santo oder Captain A ihn zur Strecke, poppt ein neuer an einer anderen Stelle auf.

[Anonymous]

Wobei dei Mäuse hier stilecht durch Meerschweinchen imitiert sind. Eine Art Perle des Trash, wohl wahr.

[Ungarische Salami]

Wobei dei Mäuse hier stilecht durch Meerschweinchen imitiert sind. Eine Art Perle des Trash, wohl wahr.

Die Macher dieses filmischen Wahnsinns sind sich anscheinend auch nicht sicher, was die Meerschweinchen darstellen sollen. In den Untertiteln ist einmal von "rats" und einmal von "mice" die Rede.

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Meshes of the Afternoon +++++++++

Inhalt:
Am Anfang des Films ist zu sehen, wie eine Hand aus dem Himmel kommt, eine große Blume auf den Gehsteig legt und verschwindet.
Daraufhin ist eine Frau (v. d. Regisseurin Maya Deren selbst gespielt) bzw. anfangs nur die Silhouette dieser zu sehen, die die Blume aufhebt und mit ihr nach Hause geht. Als sie die Tür aufsperren will, fällt ihr der Schlüssel aus der Hand. Als sie schußendlich ihr Haus betritt, schläft sie auf einen Sessel ein.

Nun beginnt ein wilder, ohne narrative Mitteln auskommender Traum, der die vorher geschehen Ereignisse verdreht, verlangsamt, schneller laufen lässt sowie neue Elemente hinzufügt. Schlüssel werden zu Messer. Die Hauptperson sitzt neben sich selbst am Tisch. Eine Kapuzengestalt, die einen Spiegel statt einem Gesicht besitzt geht mit der Blume über jenen zuvor gesehenen Gehweg, während die Protagonistin versucht, ihr nachzulaufen.
Solche und viele weitere surreale und traumhafte Szenarios tauchen bis zum tragischen Ende auf.



Meinung:
Dank UbuWeb(*klick*) bin ich auf diesen genialen Avantgarde-Film aus dem Jahre 1943 gestoßen, den Maya Deren gemeinsam mit ihren damaligen Mann Alexander Hammid gedreht hat.
Ich habe selten so einen tollen und intensiven Film gesehen.
Was für grandiose 13 Minuten das doch waren.
Einige der Bilder (besonders die mit den Kapuzenmann) werd ich wohl nie wieder vergessen.
Auch die Musik, die ihr dritter Gatte Teiji Ito erst 1959 hinzukomponiert hat (das Orignial kommt ohne Musik aus), ist meines Erachtens genial.
Während in den Szenen vor dem Traum die akustische Untermalung recht "normal und melodisch" daher kommt, hört man im Traum nur unangenehme und kratzige Geräusche, hauptsächlich ein lautes Brummen, dass an die Geräusche einer Biene oder Wespe erinnert.
Ein surreales und avandtgardistisches Meisterwerk!
Ich bin schon gespannt auf die anderen Filme Maya Derens.
Wer Interesse hat, kann sich den Film als Stream oder Download auf UbuWeb (Link s.o.) ansehen.

Fleischige Grüße von der
Ungarischen Salami

[Anonymous]

Aber Meerschweinchen anstatt echter Mäuse/Ratten einzusetzen ist ohnehin erstmal eine gute Idee.

[Ungarische Salami]

Jap, ich frag mich allerdings ernsthaft was man sich dabei gedacht hat. Killermeerschweinchen wären doch genauso lächerlich wie Killermäuse/Killerratten.

Fleischige Grüße von der
Ungarischen Salami

[Anonymous]

Dich hat noch nie ein Meerschwein gebissen, was?

[Ungarische Salami]

Doch, doch. Mein mittlerweile verstorbenes Meerschweinchen hat mich damals öfters gebissen. Aber erst seit ich zwei Katzen habe, weiß ich was animalische Brutalität ist.

Fleischige Grüße von der
Ungarischen Salami

[Anonymous]

alles klar!

[KK NULL]

mein letzter Fantasy Film war das blah blah blah zur Steuerentlastung