COMMANDER PERKINS ist wieder da! Neue Abenteuer!
- caro31
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So, nun sind sie endlich da!
Die Nummer 5 "Verloren in der Unendlichkeit" habe ich mir gestern angehört und bin schwer begeistert! Praktisch alle Kritikpunkte der alten Folgen wurden hier vermieden, das ganze wirkt wesentlich dichter und setzt mehr auf Action.
Bei den Sprechern gibt es diesmal keinerlei Ausfälle, sogar der Commander klingt jetzt meist deutlich dynamischer. Professor Common, der bisher vom leider verstorbenen Rolf Jülich verkörpert wurde, wird nun von Helmut Krauss gesprochen - meines Erachtens eine exzellente Wahl. Überhaupt wirken die Dialoge viel lebendiger als bisher und auch die Musik ist nun nicht mehr sphärisch sondern druckvoll spannungsbetont. Selbst die bislang eher gequälten Wortgefechte zwischen Peter Hoffmann und dem Roboter Camiel funktionieren nun auf einmal wirklich gut!
Nur der Erzähler passt mit seiner etwas gezogenen Art zu sprechen irgendwie nicht mehr dazu, seine Einsätze wirken fast wie Fremdkörper in der ansonsten brillianten Inszenierung... Seltsamerweise werden seine Texte auch nicht in der Vergangenheitsform gesprochen, komisch.
Und auch die Nostalgiker unter den Perkins-Fans können sich freuen, denn zum ersten mal seit EUROPA-Folge #9 tritt hier das legendäre "Mittlere Auge" wieder in Erscheinung.
Meines Erachtens nicht bloß eine Fortsetzung sondern ein extrem gelungener Neustart.
Bin schon sehr auf Folge 6 gespannt!
Die Nummer 5 "Verloren in der Unendlichkeit" habe ich mir gestern angehört und bin schwer begeistert! Praktisch alle Kritikpunkte der alten Folgen wurden hier vermieden, das ganze wirkt wesentlich dichter und setzt mehr auf Action.
Bei den Sprechern gibt es diesmal keinerlei Ausfälle, sogar der Commander klingt jetzt meist deutlich dynamischer. Professor Common, der bisher vom leider verstorbenen Rolf Jülich verkörpert wurde, wird nun von Helmut Krauss gesprochen - meines Erachtens eine exzellente Wahl. Überhaupt wirken die Dialoge viel lebendiger als bisher und auch die Musik ist nun nicht mehr sphärisch sondern druckvoll spannungsbetont. Selbst die bislang eher gequälten Wortgefechte zwischen Peter Hoffmann und dem Roboter Camiel funktionieren nun auf einmal wirklich gut!
Nur der Erzähler passt mit seiner etwas gezogenen Art zu sprechen irgendwie nicht mehr dazu, seine Einsätze wirken fast wie Fremdkörper in der ansonsten brillianten Inszenierung... Seltsamerweise werden seine Texte auch nicht in der Vergangenheitsform gesprochen, komisch.
Und auch die Nostalgiker unter den Perkins-Fans können sich freuen, denn zum ersten mal seit EUROPA-Folge #9 tritt hier das legendäre "Mittlere Auge" wieder in Erscheinung.
Meines Erachtens nicht bloß eine Fortsetzung sondern ein extrem gelungener Neustart.
Bin schon sehr auf Folge 6 gespannt!
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- Monster-Geselle
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Die ist übrigens auch schon lieferbar.
Im Prinzip haben die beide Folgenwie einen richtigen Zweiteiler inszeniert. Soweit ich weiß kommt die erste Szene in der Buchvorlage z.B. gar nicht vor und soll wohl eine Bogen schlagen.
Ich bin nicht ganz so euphorisch und finde alles recht sparsam inszeniert. Aber irgendwie waren Maritimhörspiele ja schon immer so, ne? Erinnert mich sehr an den Zeitmaschine-Dreiteiler Ende der 70er.
Im Prinzip haben die beide Folgenwie einen richtigen Zweiteiler inszeniert. Soweit ich weiß kommt die erste Szene in der Buchvorlage z.B. gar nicht vor und soll wohl eine Bogen schlagen.
Ich bin nicht ganz so euphorisch und finde alles recht sparsam inszeniert. Aber irgendwie waren Maritimhörspiele ja schon immer so, ne? Erinnert mich sehr an den Zeitmaschine-Dreiteiler Ende der 70er.
Sie werrden einige Jahrre nichts mehrr von uns hörren. Danach aber - können wirr vielleicht Frreunde werrden...
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Kann ich mir Deinen Kommentar mal "rüberklauen" auf die Commander- Perkins-HP? Ich kann in den nächsten drei Wochen nämlich kein Update mehr machen ...
http://www.sektor7blau.de/maritim05a.htm
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- caro31
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Weiß ich doch und hab' ich auch (siehe Neuerwerbungs-Thread)bondurkan hat geschrieben:Die ist übrigens auch schon lieferbar.
Gestern habe ich sie auch gehört.
Spartanisch fand ich die beiden Folgen wirklich nicht (liegt aber vielleicht auch daran, dass ich stets mit Kopfhörer höre, die auch dezente Geräuschuntermalungen kristallklar und dynamisch ans Trommelfell holen ).
Nur die Erzählertexte wirktemn irgendwie wie nachträglich eingefügt. Interessanterweise wird nämlich in den neuen Folgen wieder wie in den ersten 6 Europa-Klassikern wieder viel innerer Dialog gesprochen und es gibt auch Sätze wie "noch durch diese Tür, da sind wir", die einen Erzähler ja recht gut ersetzen können. Die Erzählerparts wirken natürlich auch deshalb so fremd, weil sie mit keinerlei Musik oder Geräuschen unterlegt wurden... In Folge 6 fand ich sie aber schon nicht mehr ganz so daneben wie bei der Nummer 5.
Die beiden Folgen ergeben tatsächlich ein sehr feines Ganzes und auch die Nummer 6 hält das - meines Erachtens - sehr hohe Niveau der Folge 5 Mich erinnerte die Inszenierung tatsächlich stark an gute alte EUROPA-Zeiten - aber wohlgemerkt über Kopfhörer
Aus den eher dünnen Buchstories hat man hier wirklich verdammt viel herausgeholt (wobei ich bemerkte, dass ich diese beiden Bände damals offenbar ungelesen im Schrank im Schrank verstaut hatte...).
Francis tendiert mal wieder zum Gigantismus, der ja schon in den letzten 3 Europa-Folgen sich breit machte - nun sterben schon ganze Universen! Insofern ist es wirklich eine starke Leistung, daraus ein Hörspiel zu machen, das angenehm am Boden bleint und im besten Sinne etwas altmodisch wirkt. Trashig ist das ganze allein aufgrund der herrlich haarsträubenden Story, die jede Menge Elemente des Perry Rhodan-Kosmos (z.B. die Druuf-Kriege) mit blühender, bunter Phantasie vermischt.
Ach ja: Bei den Effekten gefielen mir lediglich die Lasergeräusche so garnicht, die klangen leider arg billig.
PS: Die Mini-Rezis kannst Du natürlich wie stets gern entführen
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Ich habe nach Deinem Kommentar gestern gleich noch mal reingelauscht und muss Dir Recht geben. Verglichen mit den Vorgängern wirkt es teilweise lebendiger. Wahrscheinlich kam mein erster Eindruck dadurch zustande, dass ich unmittelbar zuvor den Sternenbastard aus der neuen Rhodan-Serie gehört habe. Der ist natürlich viel üppiger inszeniert, wenngleich die Story im ersten Teil irgendwie recht dünn daherkommt.
Peinlich (bei Sternentor) finde ich Stellen wie:
"Da, ein Kapuzenmann!" - "Ein Kapuzenmann? Wo?" Siehst Du ihn nicht? Dort auf dem Hügel!" - "Tatsächlich - ein Kapuzenmann!" - "Man kann sein Gesicht ja gar nicht erkennen ... unter seiner Kapuze." ... (Argh)
Dass die Geräusche teilweise etwas billig und altbacken wirken, gefällt mir sogar ganz gut. Ich finde das irgendwie nostalgisch und vielleicht soll es an die Atmo der alten Europa-Folgen erinnern. (Z.B. das synthetische Ufo-Surren)
Peinlich (bei Sternentor) finde ich Stellen wie:
"Da, ein Kapuzenmann!" - "Ein Kapuzenmann? Wo?" Siehst Du ihn nicht? Dort auf dem Hügel!" - "Tatsächlich - ein Kapuzenmann!" - "Man kann sein Gesicht ja gar nicht erkennen ... unter seiner Kapuze." ... (Argh)
Dass die Geräusche teilweise etwas billig und altbacken wirken, gefällt mir sogar ganz gut. Ich finde das irgendwie nostalgisch und vielleicht soll es an die Atmo der alten Europa-Folgen erinnern. (Z.B. das synthetische Ufo-Surren)
Sie werrden einige Jahrre nichts mehrr von uns hörren. Danach aber - können wirr vielleicht Frreunde werrden...
Auf jeden Fall war "Verloren in der Unendlichkeit" ein Dejavu-Erlebnis zu "Verschollen in der Unendlichkeit". Da mussten doch schon wieder Unterlagen geborgen werden, welche die Position der Erde verraten können. Und dann der direkte Sturz auf die Sonne zu. Aber wieso tun Professor Common und Oberst Jason auf einmal so, als hätten sie noch nie vom Mittleren Auge gehört? Das erinnert mich an "Befehl aus dem Dunkel" wo in der Synchro die Erdlinge noch nie etwas von Godzilla gehört oder gesehen haben.
Aber auf jeden Fall eine Steigerung zu den letzten Folgen, die mch eher gelangweilt haben. Die "glühenden Augen" muss ich mir noch holen ...
Aber auf jeden Fall eine Steigerung zu den letzten Folgen, die mch eher gelangweilt haben. Die "glühenden Augen" muss ich mir noch holen ...
- caro31
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Das war auch genau das Problem, dass ich mit dem neuen Perry habe: Eine unglaublich tolle Produktion mit extremer inhaltlicher Leere. Erinnert mich erschreckend an aktuelle Filmblockbuster Da habe ich's lieber nostalgisch-trashigbondurkan hat geschrieben:Ich habe nach Deinem Kommentar gestern gleich noch mal reingelauscht und muss Dir Recht geben. Verglichen mit den Vorgängern wirkt es teilweise lebendiger. Wahrscheinlich kam mein erster Eindruck dadurch zustande, dass ich unmittelbar zuvor den Sternenbastard aus der neuen Rhodan-Serie gehört habe. Der ist natürlich viel üppiger inszeniert, wenngleich die Story im ersten Teil irgendwie recht dünn daherkommt.
Das ist natürlich immer so eine Sache... Ich empfinde solche Stellen meist eher ironisch-erheiternd, das ganze ist halt ziemlicher Pulp-SF-Blödsinn, den der gute H.G.Francis ganz sicher nicht wirklich ernst genommen hat. Wenn sowas dann ganz bierernst gespielt wird, erinneert es mich halt irgendwie an die schönen alten Godzilla-Synchros aus den frühen bis mittleren 70er Jahren Aber ich kann gut verstehen, wenn vielen Hörern so etwas nicht zusagt.bondurkan hat geschrieben:Peinlich (bei Sternentor) finde ich Stellen wie:
"Da, ein Kapuzenmann!" - "Ein Kapuzenmann? Wo?" Siehst Du ihn nicht? Dort auf dem Hügel!" - "Tatsächlich - ein Kapuzenmann!" - "Man kann sein Gesicht ja gar nicht erkennen ... unter seiner Kapuze." ... (Argh)
bondurkan hat geschrieben:Dass die Geräusche teilweise etwas billig und altbacken wirken, gefällt mir sogar ganz gut. Ich finde das irgendwie nostalgisch und vielleicht soll es an die Atmo der alten Europa-Folgen erinnern. (Z.B. das synthetische Ufo-Surren)
Ich hatte auch das Gefühl, dass man versuchte sich an den Klassikern zu orientieren. Ich weiß jetzt nicht ob das Script wieder vom selben Autoren verfasst wurde, jedenfalls gefällt mir die neue Schreibe wirklich gut.
Bei mir muß bei Filmen und Hörspielen ja immer das "Bauchgefühl" stimmen - ich höre und sehe mir nur selten etwas an, um es danach dann zu rezensieren. Dabei ist es dann teilweise nicht ganz leicht, zu erkären, warum etwas mit Schwächen behaftetes wesentlich mehr Spaß macht, als die Superdupermega-Produktion Ich bin halt bekennender Nostalgiker und Pulp-Fan - für Mainstreamer (damitb meine ich keinen der hier postenden!) ist das stets schwer verständlich
Die beiden neuen Commander Perkins-Hörspiele haben mir jedenfalls einfah nur Spaß gemacht - und das ist mir eine Empfehlung wert
Das war ja bereits in den Büchern so - wobei ich aber den Eindruck hatte, dass die Kluft in den Hörspielen jetzt nicht ganz so sehr klaffte. "Das Mittlere Auge? Was ist das?" könnte man mit etwas gutem Willen ja auch so interpretieren, dass Oberrst Jason gern mehr über die Hintergründe dieses Sternenreiches wissen möchte (okay, ist etwas arg dünn diese Interpretation, aber so hätte man es drehen können )Ashitaka hat geschrieben:Auf jeden Fall war "Verloren in der Unendlichkeit" ein Dejavu-Erlebnis zu "Verschollen in der Unendlichkeit". Da mussten doch schon wieder Unterlagen geborgen werden, welche die Position der Erde verraten können. Und dann der direkte Sturz auf die Sonne zu. Aber wieso tun Professor Common und Oberst Jason auf einmal so, als hätten sie noch nie vom Mittleren Auge gehört? Das erinnert mich an "Befehl aus dem Dunkel" wo in der Synchro die Erdlinge noch nie etwas von Godzilla gehört oder gesehen haben..
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Ich finde es sowieso etwas schade, dass sich in den Büchern die Handlungen gelegentlich wiederholen. Das Thema Dimensionsbrecher sollte eigentlich deutlich mehr Abwechslung bieten können. In so einigen Geschichten würde ich Francis Wiederholungsfehler anstreichen.
Aber trotzdem wirklich schön, dass es weitergeht.
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Wie war das doch, hat der Roland Emmerich in jungen Jahren nicht auch gern "Commander Perkins" gehört? Und dann sein "Stargate"- Film draus gemacht? Und richtig ausgeschlachtet wurde das Thema bekanntlich später in der Serie. Die aktuelle Hörspielreihe heißt sicher nicht umsonst "Das Sternentor".
Da zitiere ich doch mal die telepathische Stimme des Unsterblichen von Bondurkan : Der Kreis hat sich geschlossen .
Da zitiere ich doch mal die telepathische Stimme des Unsterblichen von Bondurkan : Der Kreis hat sich geschlossen .
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Ich schätze eher, dass dem guten Roland die Romanheft-Serie "Star Gate" in die Hände fiel
Meines Wissens gab es sogar einen Rechtsstreit wegen der Namens- und Themengleichheit...
http://www.blitz-verlag.de/index.php?action=serie&id=22
http://www.wk-giesa.de/SF-2.html
http://www.charlys-phantastik-cafe.de/a ... PECIAL.htm
Meines Wissens gab es sogar einen Rechtsstreit wegen der Namens- und Themengleichheit...
http://www.blitz-verlag.de/index.php?action=serie&id=22
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Hat eigentlich jemand verstanden, wie in Sternentor 6) (Im Bann der glühenden Augen) der Metanplanet durch ein Zeitfeld vor Zugriffen geschützt werden soll? Da wird erklärt, dass sich der Metanriese durch die Schutzeinrichtung stets einige Sekunden in der Zukunft befindet. Hum - aber das hieße dann doch nur, dass die Bombe einige Sekunden später auf dessen Oberfläche explodiert oder nicht?
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Über solche "(Über)Dehnungen der Logik" mache ich mir zum Glück kaum noch Gedanken, wenn es um pulpige SF geht Bei "Perry Rhodan" (den Romanen) kann einem die Unlogik oder Unbegreifbarkeit teils auch wirklich die Schuhe ausziehen... Paradebeispiel: Der ganze Zeitebenen-Schwachfug mit dem Druuf-Universum (das den guten H.G. ja offenbar auch bei den beiden Perkins-Abenteuern inspirierte). Ich schätze mal, er dachte sich: "Klingt cool und die Kinder, die's lesen, werden das schon glauben können".
Halt's am besten einfach wie Lucy Lawless in der Simpsons-Folge mit dem Sammler, die auf alle Fragen nach Logik- oder Anschlussfehlern nur mit "Das war ein Magier!" antwortet
Halt's am besten einfach wie Lucy Lawless in der Simpsons-Folge mit dem Sammler, die auf alle Fragen nach Logik- oder Anschlussfehlern nur mit "Das war ein Magier!" antwortet
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Tjaaaa.... ich wollte Bondurkan ja nicht gleich mit meinem StarCrash-Fachwissen an die Wand nageln Freut mich ja sehr, dass Du meine pseudowissenschaftzlichen Ausflüge aus dem Kino noch parat hastAshitaka hat geschrieben:Neulich waren es noch Energiefelder, die für alles herhalten mussten .
Aber es stimmt natürlich: In der SciFi lässt sich definitiv alles mit Energiefeldern erklären - besonders schön mit schnell divergierenden
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WOW - frisch eingetroffen und gleich wechgehört. Dolles Ding. Die erste Folge, die mir wirklich richtig gut gefällt. Das war beim Buch auch schon so.
Außerdem ist Cindy neu besetzt und das ist ein echter Gewinn. Schade nur, dass Stimmen wie Niels Clausnitzer (Roger Moore) und Michael Habeck derartig gepitcht sind, dass man sie eh kaum erkennen kann.
Außerdem ist Cindy neu besetzt und das ist ein echter Gewinn. Schade nur, dass Stimmen wie Niels Clausnitzer (Roger Moore) und Michael Habeck derartig gepitcht sind, dass man sie eh kaum erkennen kann.
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Hab's gestern gehört... Vorsichtig: Enthält Spoiler! (irgendwie hat die Spoiler-Funktion wohl Schwierigkeiten mit den Smileys)
Mich hat's nicht wirklich vom Hocker gehauen... Leider war schon duie erste Szene meines Erachtens ein Griff ins Klo, da Ben Münchow als Copaner einfach vollkommen unglaubwürdig bei mir rüberkam (was durch die wirklich mies gemachte Stimmverzerrung auch nicht besser wurde )
Die Story selbst war vergleichsweise flott erzählt, allerdings war der gute Francis mal wieder nicht auf der Höhe und rührte einfach nur alles mögliche (schon zu oft bei ihm dagewesene) aus seinem Phantastic-Vorrat zu einem halbwegs stimmigen Cocktail zusammen... Gerade der Amok-laufende Riesenroboter war ja kürzlich fast identisch schon mal da
Gänzlich albern wurde es bei der Gedankenextraktionsmaschine... einmal war das Ding "nicht zuende entwickelt", dann war eine Sicherheitsschaltung fürs Wahnsinnig werden verantwortlich, dann konnte man ein Robotergehirn im fliegenden Wechsel anschließen, wodurcch dieses wahnsinnig werden sollte - und dann ist am Ende doch wieder alles ganz anders
Wie Camiel in der Luft abbremste, habe ich auch nicht kapiert
Oberst Jason wird in einer Szene als vor Angst ersrtarrt beschrieben, ist dann aber keine paar Sekunden genauso drauf wie sonst - Regie...?!
Einzig die Neubesetzung von Cindy war auch für meine Ohren ein zuckersüßes Plus
Camiel empfand ich diesmal teils wirklich als zu abgedreht... mir ging er des öfteren allzusehr auf den Wecker, ohne wirklich witzig zu sein.
Das fremde galaktische Volk blieb leider auch völlig blaß.
Fazit: Brauchbare SF auf allzu ausgetretenen Pfaden mit starken Schwächen in Story, Logik und Regie. Gerade noch
Mich hat's nicht wirklich vom Hocker gehauen... Leider war schon duie erste Szene meines Erachtens ein Griff ins Klo, da Ben Münchow als Copaner einfach vollkommen unglaubwürdig bei mir rüberkam (was durch die wirklich mies gemachte Stimmverzerrung auch nicht besser wurde )
Die Story selbst war vergleichsweise flott erzählt, allerdings war der gute Francis mal wieder nicht auf der Höhe und rührte einfach nur alles mögliche (schon zu oft bei ihm dagewesene) aus seinem Phantastic-Vorrat zu einem halbwegs stimmigen Cocktail zusammen... Gerade der Amok-laufende Riesenroboter war ja kürzlich fast identisch schon mal da
Gänzlich albern wurde es bei der Gedankenextraktionsmaschine... einmal war das Ding "nicht zuende entwickelt", dann war eine Sicherheitsschaltung fürs Wahnsinnig werden verantwortlich, dann konnte man ein Robotergehirn im fliegenden Wechsel anschließen, wodurcch dieses wahnsinnig werden sollte - und dann ist am Ende doch wieder alles ganz anders
Wie Camiel in der Luft abbremste, habe ich auch nicht kapiert
Oberst Jason wird in einer Szene als vor Angst ersrtarrt beschrieben, ist dann aber keine paar Sekunden genauso drauf wie sonst - Regie...?!
Einzig die Neubesetzung von Cindy war auch für meine Ohren ein zuckersüßes Plus
Camiel empfand ich diesmal teils wirklich als zu abgedreht... mir ging er des öfteren allzusehr auf den Wecker, ohne wirklich witzig zu sein.
Das fremde galaktische Volk blieb leider auch völlig blaß.
Fazit: Brauchbare SF auf allzu ausgetretenen Pfaden mit starken Schwächen in Story, Logik und Regie. Gerade noch
Aber auch nur so eben.
Das Hörspiel braucht man nach meinem Geschmack wirklich nicht zu kaufen.
Für mich ist es auch zu kindlich gehalten. Obwohl man damit schon wieder gemein den Kindern gegenüber wär.
Schlechte Regie, nerviger Roboter, dazu eine lahme Storry.
Nur was für die, die eh alle aus der Reihe haben wollen.
Das Hörspiel braucht man nach meinem Geschmack wirklich nicht zu kaufen.
Für mich ist es auch zu kindlich gehalten. Obwohl man damit schon wieder gemein den Kindern gegenüber wär.
Schlechte Regie, nerviger Roboter, dazu eine lahme Storry.
Nur was für die, die eh alle aus der Reihe haben wollen.
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Das mit den Wiederholungsfehlern wird in den letzten drei Bänden leider zum Dauerproblem. Francis kopiert sich viel zu oft selbst. Beim Roboter fiel mir das nun auch auf, wobei die Ähnlichkeit dieser Szene im Buch gar nicht so stark ins Gewicht fiel, wie im Hörspiel.
Man merkt schon sehr deutich, dass die Romane eher Kindergeschichten sind, das steht bei mir schon lang nicht mehr zur Debatte. Dennoch finde ich diese Folge als Hörspielumsetzung im Vergleich zum Rest der Serie noch am kurzweiligsten. Das liegt am Schnitt und am Einsatz der Geräusche. Pitcheffekte gab es wirklich zu viele. Aber ich hoffe, die Produzenten bleiben dabei nun trotzdem irgendwie konsequent.
Man merkt schon sehr deutich, dass die Romane eher Kindergeschichten sind, das steht bei mir schon lang nicht mehr zur Debatte. Dennoch finde ich diese Folge als Hörspielumsetzung im Vergleich zum Rest der Serie noch am kurzweiligsten. Das liegt am Schnitt und am Einsatz der Geräusche. Pitcheffekte gab es wirklich zu viele. Aber ich hoffe, die Produzenten bleiben dabei nun trotzdem irgendwie konsequent.
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