Primeval
- Dr.Prankenstein
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Das sind ja mal wirklich tolle Neuigkeiten und das für nur 14€ auf zwei DVD’s. Wird aufjedenfall zugeschlagen, spätestens bis Weihnachten wird ich sie haben.
So What If You Can See The Darkest Side Of Me? No One Will Ever Change This Animal I Have Become. Help Me Believe It's Not The Real Me Somebody Help Me Tame This Animal
- Kai "the spy"
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Ab 23. Dez zeigt Pro 7 die "Vorgänger-Serie" von Primeval : Prehistoric Park
http://www.prosieben.de/spielfilm_serie ... oric_park/
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Da es demnächst schon die zweite Staffel zumindest als UK DVD's zu kaufen gibt hab ich mir mal gedacht, dass ich für alle, die die Serie noch nicht gesehen habe eine kleine Rezi mit Episodenübersicht schreibe, um vielleicht noch den einen oder anderen noch vor der Veröffentlichung der zweiten Staffel auf den Geschmack zu bringen. Einen Link, wo man sich die zweite Staffel vorbestellen kann habe ich ebenfalls direkt mitgepostet ganz zum Schluss .
Amazon.de Link
Titel: Primeval – Rückkehr der Urzeitmonster
Regie: Jamie Payne, Cilla Ware, Andrew Gunn
Produktionsort: Großbritannien
Budget: 6 Mio. Pfund
Produktionsstudio/ Verleih: Impossible Pictures/
Produzenten: Tim Haines, Cameron McAllister, Danielle Brandon, Adrian Hodges, Adam Browne, Paul Frift
Drehbuch: Adrian Hodges, Tim Haines, Bev Doyle, Richard Kurti, Cameron McAllister
Kamera: Adam Suschitzky, Jake Polonsky
Musik: Dominik Scherrer
Genre: Science Fiction
Darsteller:
Douglas Henshall - Professor Nick Cutter
Andrew Lee Potts - Connor Temple
James Murray - Stephen Hart
Hannah Spearritt - Abby Maitland
Lucy Brown - Claudia Brown
Juliet Aubrey - Helen Cutter
Laufzeit: 60 Minuten pro Folge
Altersfreigabe: Freigegeben ab 12 Jahren
Story:
Im England der Gegenwart tauchen zunehmend Kreaturen auf, die man seit Millionen von Jahren für ausgestorben gehalten hat. Genau so plötzlich wie sie auftauchen und die Menschen in Panik versetzen verschwinden sie auch zum Teil und tauchen an anderen Stellen wieder auf. Dr. Nick Cutter führt ein fünfköpfige Gruppe aus Wissenschaftlern an, um dem Geheimnis auf den Grund zu kommen. An seiner Seite befinden sich Steven Hart, ein langjähriger Freund und Laborant von Dr. Cutter, sowie Connor Temple, einer Cutters Studenten mit einer Leidenschaft für Saurier, die junge und attraktive Zoologin Abby Maitland und Claudia Brown, die Kontaktperson zur Regierung ist und Offizielle des Innenministeriums.
Kritik:
Episode 1: Die andere Seite
So, nun konnte ich auch endlich in den Genuss der ersten Episode kommen, ich versteh zwar nicht, warum die Serie so gehypt wird, aber sie ist aufjedenfall wirklich äußerst unterhaltsam. Ich hatte mir etwas mehr Mystery erhofft und eine komplexere Story erwartet, aber das Ergebnis an sich fand ich doch zufrieden stellend, mir gefiel ganz besonders, dass nicht nur die typischen Dinos, die man sowieso aus jeden Dinofilm kennt vorkommen, ganz besonders der Gorgonospid hat es in sich gehabt und trotz der hohen screentime der Urzeitwesen sahen sie alle für eine TV-Produktion recht gelungen aus. Das Erzähltempo ist relativ hoch und nach dem actionreichen Intro folgt eine kurze Einführung der extrem sympathischen Charaktere, von denen ich den Nerd und Dr. Cutter besonders sympathisch fand, ansonsten ist Zoologin Abby noch was für’s Auge .
Im Großen und Ganzen bin ich doch recht zufrieden mit der Serie, auch wenn ich etwas anderes erwartet habe und mir mehr Mystery erhofft habe, aber Action, Effekte und Spannung unterhalten wenigstens bestens, ich werde aufjedenfall weiterschauen, sind ja schließlich auch nur noch 5 Folgen .
Original verfasst am 10.06.2007
Episode 2: Spinnennest
So nun hab ich auch die zweite Episode hinter mir und obwohl ich nicht so der Rieseninsektenfan bin fand ich es wieder überaus unterhaltsam und kurzweilig. Die Effekte waren wieder auf recht gutem Niveau und die Kreaturen hatten wieder ordentlich screentime und es gab wieder einen Touch von Mystery, der sich hoffentlich demnächst mal etwas anhebt. Die Schauspieler werden mir immer sympathischer, der Nerd ist richtig komisch und lässt so manchen lustigen Spruch ab und Dr. Cutter ist ebenfalls sehr sympathisch, obwohl wenn er auch oft ziemlich tragisch ist und Abby ist und bleibt einfach ziemlich heiß und sexy. Wurde wieder sehr kurzweilig, aber bestens unterhalten und in der nächsten Episode kommen endlich wieder Riesenechsen vor *freu*, außerdem sind’s nur noch 3 Episoden bis die Staffel zu Ende ist.
Original verfasst am 17.06.2007
Episode 3: Unter Wasser
Auch Episode drei gefiel mir sehr und hat mich gut unterhalten. Die Animation der Mosasaurier waren echt klasse zu jeder Zeit sahen sie wirklich super aus und auch die Bewegungen sahen recht natürlich und geschmeidig aus, ganz besonders gefiel mir der Anfang, wo der Typ, der vom Sprungbrett gesprungen ist, vom Mosasaurus abgefangen und vertilgt wurde. Auch noch cool fand ich wie der große Mosasaurus den etwas kleineren zerfleischt hat. Diese Vogelartigen Kreaturen sahen ebenfalls in Ordnung aus, auch wenn sie nicht so gewaltig und gefährlich wie der Mosasaurus waren, aber auch bei ihnen blieben die Effekte auf hohem Niveau wie in der ganzen Folge. Die heutige Folge fand ich, war die Spannendste, da sie mit einem Cliffhanger geendet hat und auch ansonsten die Mosasaurier sehr bedrohlich waren und sich unsere Protagonisten trotzdem viel im Wasser aufgehalten haben, fand ich persönlich wirklich ziemlich spannend und auch Cutters Gespräch mit seiner Frau fand ich äußerst überraschend und interessant.
Ansonsten werden mir die Charaktere immer sympathischer und auch ihre Beziehungen untereinander find ich ziemlich interessant und wie sie sich entwickeln gefällt mir, find ich sehr unterhaltsam mit anzusehen. Abby war ebenfalls wieder gut anzusehen , Hannah Spearitt klettert immer höher in meiner Beliebtheitsskala weiblicher Schauspielerinnen .
Ansonsten sind’s jetzt nur noch 3 Folgen, dann ist die Staffel endlich vorbei und ich bin an keiner Serie mehr gebunden, aber Alles in Allem gefällt mir die Serie sehr, denn sie unterhält kurzweilig ungemein gut und macht ne Menge Spaß .
Original verfasst am 18.06.2007
Episode 4: Verschwörungstheorie
So nun hab ich auch die vierte Folge gesehen und ich muss sagen, dass auch sie mir wirklich sehr gefallen hat. Die Dodos waren für mich zwar bisher die schwächsten Kreaturen, obwohl sie so putzig und tollpatschig rum liefen und auch ansonsten ziemlich lustige Dinge anstellten, aber eine direkte Bedrohung waren sie ja nicht, eher die Parasiten, die in ihren Körpern heranwuchsen und auch Menschen infizieren konnten durch einen Dodo Biss. Aufjedenfall brachte die Folge mit den Parasiten erheblich Spannung in die Folge, schwach fand ich jedoch dagegen den Anfang, wo Helen natürlich fliehen konnte. Das Ende hingegen wer sehr spannend und im Vergleich zu den anderen Folgen sogar relativ dramatisch, aber auch ein kleinwenig kitschig, mir hat es jedoch super gefallen. Dass der Schwerpunkt diesmal bei den Nerds lag gefiel mir ebenfalls, da ich sie ziemlich sympathisch finde, sie aber Abby und Dr. Cutter nie vorziehen würde. Alles in Allem hat mir diese Folge wieder super gefallen, ganz besonders das leicht Dramatische gefiel mir und brachte etwas Abwechslung rein, aber der Humor und die kurzweilige Unterhaltung gingen dabei nicht verloren.
So jetzt sind es nur noch zwei Folgen dann ist endlich ist es das Ende der Staffel, bin schon gespannt mit was für einem Cliffhanger die Staffel Enden wird, schließlich ist ja schon eine zweite in Arbeit.
Original verfasst am 02.07.2007
Episode 5: Aus heiterem Himmel
Auch Episode Fünf hat mir recht gut gefallen. Das Pteranodon sah wirklich fabelhaft aus und war auch schön animiert, er sah zu keiner Zeit billig animiert aus. Die kleineren Anurognathus, die in Wirklichkeit für die Angriffe an den Menschen verantwortlich waren sah man leider fast nur im Schwarm und die Schwarmanimation fand ich nicht immer gut gelungen, wenn man sie mal ruhig und einzeln sah, sahen sie recht gut aus. Aufjedenfall brachten sie Spannung in die Folge, da sie trotz ihrer minimalen Größe recht bedrohlich waren und Cutter und Claudia ziemlich in die Enge getrieben haben, wobei sie sich auch etwas näher kamen. Außerdem gab es wieder das standardisierte geheimnisvolle Auftreten von Cutter’s Frau und zur besonderen Überraschung ist Rex, die kleine knuffige Echse ausgebüchst dank Connor, weshalb Abby ziemlich sauer auf ihm war und ihn aus ihrer Bude rauswerfen wollte. Die Charakterentwicklungen untereinander find ich recht interessant, da alle ziemlich liebenswert und sympathisch rüberkommen, auch wenn sie nicht viele Leistungen bringen. Bei dieser Folge fehlte irgendwie der Mystery Touch fast komplett, es gab auch wenig Dramatisches, aber dafür bot die rasante Action super Unterhaltung.
Die Vorschau zur letzten Folge der Staffel sah wirklich interessant aus, die nächste Folge wird wohl wieder super Action bieten, hoffentlich gibt’s diesmal etwas mehr Mystery oder Dramatik.
Original verfasst am 05.07.2007
Episode 6: Der gandenlose Jäger
So das war’s nun jetzt ist die erste Staffel vorbei, mir hat die Serie recht gut gefallen. Und in der letzten Episode wurden noch mal alle Register gezogen sowohl in Sachen Action und Effekten als auch in Sachen Story. Die Kreatur aus der Zukunft war wirklich der Hammer, super Design und zu jeder Zeit wunderbar animiert gewesen. Sie sah zu keinem Zeitpunkt billig aus, und dass bei so einer hohen Bildschirmpräsenz. Hinzu kommt noch der Gorgonospid, der das Finale ein Bisschen an Jurassic Park hat erinnern lassen, aufgrund des super animierten Kampf der beiden Tiere. Mit dem Auftreten der Kreatur aus der Zukunft kam auch wieder ordentlich Mystery in die Serie und es wurden viele verschiedene Fragen aufgeworfen, die natürlich nicht beantwortet wurden, da es die Finale Episode der Staffel war, neben der Folge mit dem Mosasauriern, die spannendste Folge find ich zumindest. Auch die Charakterentwicklung waren super und es gab Überraschungen und Wendungen, Dr. Cutters neue Romanze mit Claudia fand ich interessant und die am Ende böse dramatische Überraschung die alles, zumindest vorläufig zu Nichte gemacht hat. Auch das Geheime Verhältnis zwischen Steve und Dr. Cutters Frau war extrem Überraschend, lustig fand ich auch, dass der Nerd nicht mit sexy Abby zusammengekommen ist, wäre sonst doch viel zu seifenopernhaft geworden. Das Ende macht aufjedenfall Lust auf viel mehr, bin schon auf die zweite Staffel sehr gespannt, hoffentlich waren die Quoten hoch genug, damit sie auch auf Pro 7 oder überhaupt im deutschen Fernsehen erscheinen wird. Weiß eigentlich jemand, wann sie zumindest in Great Britain erscheinen wird
Original verfasst am 10.07.2007
Fazit:
Insgesamt betrachtet ist, zumindest was die erste Staffel angeht, Primeval – Rückkehr der Urzeitmonster eine sehr kurzweilige und rasante Serie, die einfach nur Spaß macht und stellenweise auch sehr spannend ist, was den sympathischen Charakteren zu verdanken ist. Schön wäre es allerdings gewesen, wenn etwas mehr Mystery-Elemente in das Geschehen eingebaut worden wären oder etwas Dramatik, was sich beides erst gegen Ende der ersten Staffel so einigermaßen erkennen lässt. Somit sind die Erwartungen an die zweite Staffel umso höher gestellt. Die erste Staffel ist somit zufrieden stellend und recht rasant, es hätte allerdings mehr draus werden können. Hoffen wir, dass die Macher das ungeheure Potential bei der zweiten Staffel etwas nutzen werden, so dass sie mehr als nur unterhaltsam wird.
Ab dem 17. März allerdings kann man sich bei Amazon.de auch schon die zweite Staffel der Mystery Serie als UK Import bestellen. Wann sie jedoch bei uns synchronisiert erscheint ist mir nicht bekannt.
Amazon.de Link
Weiß eigentlich jemand, ob sich Pro 7 schon die Rechte gesichert hat und einen konkreten Sendetermin anpeilt
Amazon.de Link
Titel: Primeval – Rückkehr der Urzeitmonster
Regie: Jamie Payne, Cilla Ware, Andrew Gunn
Produktionsort: Großbritannien
Budget: 6 Mio. Pfund
Produktionsstudio/ Verleih: Impossible Pictures/
Produzenten: Tim Haines, Cameron McAllister, Danielle Brandon, Adrian Hodges, Adam Browne, Paul Frift
Drehbuch: Adrian Hodges, Tim Haines, Bev Doyle, Richard Kurti, Cameron McAllister
Kamera: Adam Suschitzky, Jake Polonsky
Musik: Dominik Scherrer
Genre: Science Fiction
Darsteller:
Douglas Henshall - Professor Nick Cutter
Andrew Lee Potts - Connor Temple
James Murray - Stephen Hart
Hannah Spearritt - Abby Maitland
Lucy Brown - Claudia Brown
Juliet Aubrey - Helen Cutter
Laufzeit: 60 Minuten pro Folge
Altersfreigabe: Freigegeben ab 12 Jahren
Story:
Im England der Gegenwart tauchen zunehmend Kreaturen auf, die man seit Millionen von Jahren für ausgestorben gehalten hat. Genau so plötzlich wie sie auftauchen und die Menschen in Panik versetzen verschwinden sie auch zum Teil und tauchen an anderen Stellen wieder auf. Dr. Nick Cutter führt ein fünfköpfige Gruppe aus Wissenschaftlern an, um dem Geheimnis auf den Grund zu kommen. An seiner Seite befinden sich Steven Hart, ein langjähriger Freund und Laborant von Dr. Cutter, sowie Connor Temple, einer Cutters Studenten mit einer Leidenschaft für Saurier, die junge und attraktive Zoologin Abby Maitland und Claudia Brown, die Kontaktperson zur Regierung ist und Offizielle des Innenministeriums.
Kritik:
Episode 1: Die andere Seite
So, nun konnte ich auch endlich in den Genuss der ersten Episode kommen, ich versteh zwar nicht, warum die Serie so gehypt wird, aber sie ist aufjedenfall wirklich äußerst unterhaltsam. Ich hatte mir etwas mehr Mystery erhofft und eine komplexere Story erwartet, aber das Ergebnis an sich fand ich doch zufrieden stellend, mir gefiel ganz besonders, dass nicht nur die typischen Dinos, die man sowieso aus jeden Dinofilm kennt vorkommen, ganz besonders der Gorgonospid hat es in sich gehabt und trotz der hohen screentime der Urzeitwesen sahen sie alle für eine TV-Produktion recht gelungen aus. Das Erzähltempo ist relativ hoch und nach dem actionreichen Intro folgt eine kurze Einführung der extrem sympathischen Charaktere, von denen ich den Nerd und Dr. Cutter besonders sympathisch fand, ansonsten ist Zoologin Abby noch was für’s Auge .
Im Großen und Ganzen bin ich doch recht zufrieden mit der Serie, auch wenn ich etwas anderes erwartet habe und mir mehr Mystery erhofft habe, aber Action, Effekte und Spannung unterhalten wenigstens bestens, ich werde aufjedenfall weiterschauen, sind ja schließlich auch nur noch 5 Folgen .
Original verfasst am 10.06.2007
Episode 2: Spinnennest
So nun hab ich auch die zweite Episode hinter mir und obwohl ich nicht so der Rieseninsektenfan bin fand ich es wieder überaus unterhaltsam und kurzweilig. Die Effekte waren wieder auf recht gutem Niveau und die Kreaturen hatten wieder ordentlich screentime und es gab wieder einen Touch von Mystery, der sich hoffentlich demnächst mal etwas anhebt. Die Schauspieler werden mir immer sympathischer, der Nerd ist richtig komisch und lässt so manchen lustigen Spruch ab und Dr. Cutter ist ebenfalls sehr sympathisch, obwohl wenn er auch oft ziemlich tragisch ist und Abby ist und bleibt einfach ziemlich heiß und sexy. Wurde wieder sehr kurzweilig, aber bestens unterhalten und in der nächsten Episode kommen endlich wieder Riesenechsen vor *freu*, außerdem sind’s nur noch 3 Episoden bis die Staffel zu Ende ist.
Original verfasst am 17.06.2007
Episode 3: Unter Wasser
Auch Episode drei gefiel mir sehr und hat mich gut unterhalten. Die Animation der Mosasaurier waren echt klasse zu jeder Zeit sahen sie wirklich super aus und auch die Bewegungen sahen recht natürlich und geschmeidig aus, ganz besonders gefiel mir der Anfang, wo der Typ, der vom Sprungbrett gesprungen ist, vom Mosasaurus abgefangen und vertilgt wurde. Auch noch cool fand ich wie der große Mosasaurus den etwas kleineren zerfleischt hat. Diese Vogelartigen Kreaturen sahen ebenfalls in Ordnung aus, auch wenn sie nicht so gewaltig und gefährlich wie der Mosasaurus waren, aber auch bei ihnen blieben die Effekte auf hohem Niveau wie in der ganzen Folge. Die heutige Folge fand ich, war die Spannendste, da sie mit einem Cliffhanger geendet hat und auch ansonsten die Mosasaurier sehr bedrohlich waren und sich unsere Protagonisten trotzdem viel im Wasser aufgehalten haben, fand ich persönlich wirklich ziemlich spannend und auch Cutters Gespräch mit seiner Frau fand ich äußerst überraschend und interessant.
Ansonsten werden mir die Charaktere immer sympathischer und auch ihre Beziehungen untereinander find ich ziemlich interessant und wie sie sich entwickeln gefällt mir, find ich sehr unterhaltsam mit anzusehen. Abby war ebenfalls wieder gut anzusehen , Hannah Spearitt klettert immer höher in meiner Beliebtheitsskala weiblicher Schauspielerinnen .
Ansonsten sind’s jetzt nur noch 3 Folgen, dann ist die Staffel endlich vorbei und ich bin an keiner Serie mehr gebunden, aber Alles in Allem gefällt mir die Serie sehr, denn sie unterhält kurzweilig ungemein gut und macht ne Menge Spaß .
Original verfasst am 18.06.2007
Episode 4: Verschwörungstheorie
So nun hab ich auch die vierte Folge gesehen und ich muss sagen, dass auch sie mir wirklich sehr gefallen hat. Die Dodos waren für mich zwar bisher die schwächsten Kreaturen, obwohl sie so putzig und tollpatschig rum liefen und auch ansonsten ziemlich lustige Dinge anstellten, aber eine direkte Bedrohung waren sie ja nicht, eher die Parasiten, die in ihren Körpern heranwuchsen und auch Menschen infizieren konnten durch einen Dodo Biss. Aufjedenfall brachte die Folge mit den Parasiten erheblich Spannung in die Folge, schwach fand ich jedoch dagegen den Anfang, wo Helen natürlich fliehen konnte. Das Ende hingegen wer sehr spannend und im Vergleich zu den anderen Folgen sogar relativ dramatisch, aber auch ein kleinwenig kitschig, mir hat es jedoch super gefallen. Dass der Schwerpunkt diesmal bei den Nerds lag gefiel mir ebenfalls, da ich sie ziemlich sympathisch finde, sie aber Abby und Dr. Cutter nie vorziehen würde. Alles in Allem hat mir diese Folge wieder super gefallen, ganz besonders das leicht Dramatische gefiel mir und brachte etwas Abwechslung rein, aber der Humor und die kurzweilige Unterhaltung gingen dabei nicht verloren.
So jetzt sind es nur noch zwei Folgen dann ist endlich ist es das Ende der Staffel, bin schon gespannt mit was für einem Cliffhanger die Staffel Enden wird, schließlich ist ja schon eine zweite in Arbeit.
Original verfasst am 02.07.2007
Episode 5: Aus heiterem Himmel
Auch Episode Fünf hat mir recht gut gefallen. Das Pteranodon sah wirklich fabelhaft aus und war auch schön animiert, er sah zu keiner Zeit billig animiert aus. Die kleineren Anurognathus, die in Wirklichkeit für die Angriffe an den Menschen verantwortlich waren sah man leider fast nur im Schwarm und die Schwarmanimation fand ich nicht immer gut gelungen, wenn man sie mal ruhig und einzeln sah, sahen sie recht gut aus. Aufjedenfall brachten sie Spannung in die Folge, da sie trotz ihrer minimalen Größe recht bedrohlich waren und Cutter und Claudia ziemlich in die Enge getrieben haben, wobei sie sich auch etwas näher kamen. Außerdem gab es wieder das standardisierte geheimnisvolle Auftreten von Cutter’s Frau und zur besonderen Überraschung ist Rex, die kleine knuffige Echse ausgebüchst dank Connor, weshalb Abby ziemlich sauer auf ihm war und ihn aus ihrer Bude rauswerfen wollte. Die Charakterentwicklungen untereinander find ich recht interessant, da alle ziemlich liebenswert und sympathisch rüberkommen, auch wenn sie nicht viele Leistungen bringen. Bei dieser Folge fehlte irgendwie der Mystery Touch fast komplett, es gab auch wenig Dramatisches, aber dafür bot die rasante Action super Unterhaltung.
Die Vorschau zur letzten Folge der Staffel sah wirklich interessant aus, die nächste Folge wird wohl wieder super Action bieten, hoffentlich gibt’s diesmal etwas mehr Mystery oder Dramatik.
Original verfasst am 05.07.2007
Episode 6: Der gandenlose Jäger
So das war’s nun jetzt ist die erste Staffel vorbei, mir hat die Serie recht gut gefallen. Und in der letzten Episode wurden noch mal alle Register gezogen sowohl in Sachen Action und Effekten als auch in Sachen Story. Die Kreatur aus der Zukunft war wirklich der Hammer, super Design und zu jeder Zeit wunderbar animiert gewesen. Sie sah zu keinem Zeitpunkt billig aus, und dass bei so einer hohen Bildschirmpräsenz. Hinzu kommt noch der Gorgonospid, der das Finale ein Bisschen an Jurassic Park hat erinnern lassen, aufgrund des super animierten Kampf der beiden Tiere. Mit dem Auftreten der Kreatur aus der Zukunft kam auch wieder ordentlich Mystery in die Serie und es wurden viele verschiedene Fragen aufgeworfen, die natürlich nicht beantwortet wurden, da es die Finale Episode der Staffel war, neben der Folge mit dem Mosasauriern, die spannendste Folge find ich zumindest. Auch die Charakterentwicklung waren super und es gab Überraschungen und Wendungen, Dr. Cutters neue Romanze mit Claudia fand ich interessant und die am Ende böse dramatische Überraschung die alles, zumindest vorläufig zu Nichte gemacht hat. Auch das Geheime Verhältnis zwischen Steve und Dr. Cutters Frau war extrem Überraschend, lustig fand ich auch, dass der Nerd nicht mit sexy Abby zusammengekommen ist, wäre sonst doch viel zu seifenopernhaft geworden. Das Ende macht aufjedenfall Lust auf viel mehr, bin schon auf die zweite Staffel sehr gespannt, hoffentlich waren die Quoten hoch genug, damit sie auch auf Pro 7 oder überhaupt im deutschen Fernsehen erscheinen wird. Weiß eigentlich jemand, wann sie zumindest in Great Britain erscheinen wird
Original verfasst am 10.07.2007
Fazit:
Insgesamt betrachtet ist, zumindest was die erste Staffel angeht, Primeval – Rückkehr der Urzeitmonster eine sehr kurzweilige und rasante Serie, die einfach nur Spaß macht und stellenweise auch sehr spannend ist, was den sympathischen Charakteren zu verdanken ist. Schön wäre es allerdings gewesen, wenn etwas mehr Mystery-Elemente in das Geschehen eingebaut worden wären oder etwas Dramatik, was sich beides erst gegen Ende der ersten Staffel so einigermaßen erkennen lässt. Somit sind die Erwartungen an die zweite Staffel umso höher gestellt. Die erste Staffel ist somit zufrieden stellend und recht rasant, es hätte allerdings mehr draus werden können. Hoffen wir, dass die Macher das ungeheure Potential bei der zweiten Staffel etwas nutzen werden, so dass sie mehr als nur unterhaltsam wird.
Ab dem 17. März allerdings kann man sich bei Amazon.de auch schon die zweite Staffel der Mystery Serie als UK Import bestellen. Wann sie jedoch bei uns synchronisiert erscheint ist mir nicht bekannt.
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Zuletzt geändert von Elite am So 27.04.2008, 14:07, insgesamt 3-mal geändert.
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Das Cover verspricht zweibeinige Raubsaurier, das gefällt mir - die habe ich nämlich in Staffel 1 vermisst!
Besucht meine Homepage: www.myblog.de/godzilla4ever
2. Staffel: 1. Episode:
Die erste Episode der zweiten Staffel von Primeval – Rückkehr der Urzeitmonster beginnt exakt dort, wo die Erste ihr abruptes Ende gefunden hat. Dr. Cutter muss mit entsetzen feststellen, dass das Raum- Zeitgefüge durch das Eingreifen von ihm und seinem Team verändert worden ist. Claudia existiert nicht mehr und alle beginnen an seinem Verstand zu zweifeln, da er Anfangs doch ziemlich verwirrt ist, doch es bleibt nicht mal richtig Zeit, um das Ganze zu verkraften, denn in einem lokalen Einkaufzentrum sind mehrere Deinonychus Raubsaurier aus der späten Kreidezeit gesichtet worden.
Die Story an sich wird nur im ersten Drittel weiter aufgegriffen, da Cutter mit einer völlig neuen Situation konfrontiert wird, mit der er niemals gerechnet hätte. Hier muss ich aber sagen, dass Douglas Henshall, der den Nick Cutter verkörpert, doch etwas hölzern agiert hat und man ihm anhand seiner Mimik nicht immer abgekauft hat, dass er dermaßen verwirrt war. Ansonsten waren alle weiteren Charaktere genau so, wie man sie schon von der ersten Staffel her kannte. Stephen ist immer noch der toughe Draufgänger und Spezialist für’s Grobe, Abby sieht immer noch unverschämt sexy aus und Connor ist auch noch der liebenswerte Trottel geblieben und sorgt somit für einige gut Lacher. Einzig und allein die Figur der Claudia Brown fehlt, welche nun scheinbar durch den Charakter der Jennifer Lewis, ebenfalls von Lucy Brown dargestellt. Ihr Charakter ist nun für die PR-Angelegenheiten zuständig, was die Anomalien anbelangt.
In Sachen Action und Effekte trumpft die zweite Staffel gleich zu Beginn auf. Die Raptoren haben eine wirklich beachtliche screentime, da will man schon gar nicht glauben, dass das alles nur um die 6 Mio. britische Pfund gekostet haben soll. Die Animationen sind wirklich erstklassig, stets schön flüssig und sogar nahezu schon hollywoodreif, doch dazu fehlt leider noch ein winziges Bisschen letztendlich. Doch das kann man leicht verschmerzen, wenn man nur bedenkt was für unglaubliche FX die Effektschmiede da, im wahrsten Sinne des Wortes, hingezaubert hat bei einem derartigen Budget, was sogar für die gesamte Staffel ist.
Bei der Action wird der Zuschauer mit mehreren hochwertigen Verfolgungsjagden, nicht nur zu Fuß, durch das Kaufhaus verwöhnt, bei dem die Raptoren ordentlich Schaden verursachen und durch ihre außerordentlich Agilität zu einer ernst zunehmenden Bedrohung werden, hinzu kommt noch, dass man sie ja lediglich versucht zu betäuben und einzufangen, anstatt sie zu töten, was das Unterfangen insgesamt noch um einiges gefährlicher werden lässt.
Einziges Manko ist und bleibt die Handlung und der Mysterygehalt in der Serie. Die Episoden scheinen eher auf das „Monster of the Day“-Schema ausgelegt zu sein, so dass die Story wirklich nur mühsam in Fahrt kommt. Dies wird wider um von der rasanten Action wettgemacht, lässt die Serie jedoch auch nicht wirklich über das reine Unterhaltungsniveau hinauskommen.
Mir hat’s auf alle Fälle gut gefallen, wer die erste Staffel mochte, der wird auch mit dem Auftakt der zweiten Staffel gut bedient sein, alle anderen, die auch schon die erste Staffel nicht sonderlich mochten, sollten auch die zweite Staffel wohl eher meiden. Alles in Allem bekommt man ne gehörige Portion Action mit Edeleffekten geboten und ziemlich liebenswerten und interessanten Charakteren, deren Entwicklung man gespannt weiterverfolgen möchte, auch wenn sie nicht allzu schnell in gang kommt.
Original verfasst am 07.04.2008
Und, wer hat's noch gesehen und was haltet ihr so davon
Die erste Episode der zweiten Staffel von Primeval – Rückkehr der Urzeitmonster beginnt exakt dort, wo die Erste ihr abruptes Ende gefunden hat. Dr. Cutter muss mit entsetzen feststellen, dass das Raum- Zeitgefüge durch das Eingreifen von ihm und seinem Team verändert worden ist. Claudia existiert nicht mehr und alle beginnen an seinem Verstand zu zweifeln, da er Anfangs doch ziemlich verwirrt ist, doch es bleibt nicht mal richtig Zeit, um das Ganze zu verkraften, denn in einem lokalen Einkaufzentrum sind mehrere Deinonychus Raubsaurier aus der späten Kreidezeit gesichtet worden.
Die Story an sich wird nur im ersten Drittel weiter aufgegriffen, da Cutter mit einer völlig neuen Situation konfrontiert wird, mit der er niemals gerechnet hätte. Hier muss ich aber sagen, dass Douglas Henshall, der den Nick Cutter verkörpert, doch etwas hölzern agiert hat und man ihm anhand seiner Mimik nicht immer abgekauft hat, dass er dermaßen verwirrt war. Ansonsten waren alle weiteren Charaktere genau so, wie man sie schon von der ersten Staffel her kannte. Stephen ist immer noch der toughe Draufgänger und Spezialist für’s Grobe, Abby sieht immer noch unverschämt sexy aus und Connor ist auch noch der liebenswerte Trottel geblieben und sorgt somit für einige gut Lacher. Einzig und allein die Figur der Claudia Brown fehlt, welche nun scheinbar durch den Charakter der Jennifer Lewis, ebenfalls von Lucy Brown dargestellt. Ihr Charakter ist nun für die PR-Angelegenheiten zuständig, was die Anomalien anbelangt.
In Sachen Action und Effekte trumpft die zweite Staffel gleich zu Beginn auf. Die Raptoren haben eine wirklich beachtliche screentime, da will man schon gar nicht glauben, dass das alles nur um die 6 Mio. britische Pfund gekostet haben soll. Die Animationen sind wirklich erstklassig, stets schön flüssig und sogar nahezu schon hollywoodreif, doch dazu fehlt leider noch ein winziges Bisschen letztendlich. Doch das kann man leicht verschmerzen, wenn man nur bedenkt was für unglaubliche FX die Effektschmiede da, im wahrsten Sinne des Wortes, hingezaubert hat bei einem derartigen Budget, was sogar für die gesamte Staffel ist.
Bei der Action wird der Zuschauer mit mehreren hochwertigen Verfolgungsjagden, nicht nur zu Fuß, durch das Kaufhaus verwöhnt, bei dem die Raptoren ordentlich Schaden verursachen und durch ihre außerordentlich Agilität zu einer ernst zunehmenden Bedrohung werden, hinzu kommt noch, dass man sie ja lediglich versucht zu betäuben und einzufangen, anstatt sie zu töten, was das Unterfangen insgesamt noch um einiges gefährlicher werden lässt.
Einziges Manko ist und bleibt die Handlung und der Mysterygehalt in der Serie. Die Episoden scheinen eher auf das „Monster of the Day“-Schema ausgelegt zu sein, so dass die Story wirklich nur mühsam in Fahrt kommt. Dies wird wider um von der rasanten Action wettgemacht, lässt die Serie jedoch auch nicht wirklich über das reine Unterhaltungsniveau hinauskommen.
Mir hat’s auf alle Fälle gut gefallen, wer die erste Staffel mochte, der wird auch mit dem Auftakt der zweiten Staffel gut bedient sein, alle anderen, die auch schon die erste Staffel nicht sonderlich mochten, sollten auch die zweite Staffel wohl eher meiden. Alles in Allem bekommt man ne gehörige Portion Action mit Edeleffekten geboten und ziemlich liebenswerten und interessanten Charakteren, deren Entwicklung man gespannt weiterverfolgen möchte, auch wenn sie nicht allzu schnell in gang kommt.
Original verfasst am 07.04.2008
Und, wer hat's noch gesehen und was haltet ihr so davon
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Mir hat's ganz gut gefallen. Die Action hat wirklich ziemlich überwogen, aber der Staffelauftakt muss ja Zuschauer anlocken. Fragt sich nur, ob sie es bei dieser veränderten Zeitlinie belassen oder ob die Veränderung der Vergangenheit auch weiterhin eine Rolle spielen wird. Da hab' ich ja meine Vermutung zu, und ich denke, die werden auch noch andere haben.
This job would be great if it wasn't for the customers.
- Megaguirus 01
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Mir hat die erste Folge der zweiten Staffen auch sehr gefallen. Die Animation der Raptoren war eigentlich ganz gut für eine Serie. Interessant ist natürlich wie das ganze mit der Zeitveränderung sich nun entwickeln wird. Das Ende der Folge war eigentlich sehr vorhersehbar und hatte für mich keine überraschungen.
Ich lese so oft dass Leute die Serie nicht mögen weil sie dumm und extrem schlechte Effekte hat. Ok, was die Story angeht und diese ganzen erklärungen und so, da hinkt es ziemlich an der Serie. Doch ich verstehe absolut nicht was es an den Effekten zu bemängeln gibt. Die sehen besser aus als diese Etlichen DtD Produktionen. Man kann doch nicht erwarten dass die Serie mit Effekten à la Jurassic Park kommt.
Ich lese so oft dass Leute die Serie nicht mögen weil sie dumm und extrem schlechte Effekte hat. Ok, was die Story angeht und diese ganzen erklärungen und so, da hinkt es ziemlich an der Serie. Doch ich verstehe absolut nicht was es an den Effekten zu bemängeln gibt. Die sehen besser aus als diese Etlichen DtD Produktionen. Man kann doch nicht erwarten dass die Serie mit Effekten à la Jurassic Park kommt.
2. Staffel: 2. Episode:
In einem Wolkenkratzer füllen sich die Flure mit einem bedrohlichen Nebel, der einen üblen Schwefelgeruch mit sich bringt. Doch der Nebel ist nicht das einzige Problem, in ihm drin bewegen sich nämlich blutrünstige wurmartige Kreaturen aus dem Präkambrium, die unaufhaltsam alles angreifen und verschlingen, was sich im Nebel aufhält. Dr. Cutter und sein Team werden umgehend ausgesandt, um die Kreaturen zurück durch die Anomalie in ihre Zeitepoche zu schicken bzw. sie daran zu hindern noch mehr Menschenleben zu riskieren. Das Unterfangen erweist sich allerdings schwieriger als gedacht, da die Würmer perfekt an ihre Umgebung angepasst sind und Dr. Cutter und seinem Team immer einen Schritt voraus sind, da sie immer aus dem Hinterhalt angreifen können. Zu Nick’s entsetzen muss er noch feststellen, dass Lucy ihnen gefolgt ist, um sich zu vergewissern, was hier überhaupt vor sich geht.
Die wirkliche Story und Charakterentwicklungen werden nur nebensächlich aufgegriffen, ansonsten ist auch diese Folge mal wieder eine „Monster of the day“-Folge. Ziemlich überraschend sind zum Beispiel die Situationen gewesen als Helen plötzlich bei Steve aufgekreuzt war, angeblich um sich etwas auszuruhen und verpflegen zu lassen, was da nun wirklich geschehen ist kann man nicht sagen, aber es hat neue Spannungen erzeugt. Ebenso wie die Tatsache, dass Connor den vermeintlich vom Raptorbaby angegriffenen und stark blutend zurückgelassenen Wachmann wieder erkannt hat, und zwar in der neuen Zentrale, zuvor war es ja das Innenministerium, worüber alles läuft, was die Anomalien angeht. Was es wohl mit diesem mysteriösen Kerl auf sich hat, ich kann’s mir zwar denken, aber trotzdem bin ich ungemein auf die weiteren Entwicklungen gespannt. Ebenfalls ziemlich lustig, wenn nicht sogar erstaunlich ist die Tatsache, dass sich eine Frau für Nerd Connors zu interessieren scheint und hinzu kommt noch, dass sie, obwohl sie ähnliche Interessen wie er hat, noch dazu recht gut aussieht, wie’s da wohl mit weitergehen wird?!
Ansonsten standen natürlich wieder die Kreaturen der Urzeit ganz im Mittelpunkt dieser Folge. Die screentime der Würmer war, wie nicht anders zu erwarten, sehr hoch und sie wurden serientypisch gut in Szene gesetzt, allerdings kam es mir so vor, als ob man manche Aufnahmen von ihnen einfach mehrere Male verwendet hat. Das schmälert jedoch nichts an der Tatsache, dass die Effekte für ein derartig niedriges Budget von grad mal ca. 6 Mio. Pfund für die gesamte Staffel einfach nur umwerfend sind. Man sieht ihnen zwar noch etwas an, dass es sich dabei um CGI-Effekte handelt, aber auch nur etwas und da drückt man doch gerne ein Auge zu, genießt die üppige screentime der Kreaturen und ist den Machern dafür auch sehr dankbar. Die Tatsache, dass die Würmer mit dem Nebel sogar ihre eigene Atmosphäre mitbringen macht das Ganze sogar umso spannender. Wenn sich Dr. Cutter und sein Team in jenem aufhalten befürchtet man immer wieder einen Angriff und der erfolgt ausgerechnet dann, wenn sie es am wenigsten erwarten. Vom Design her gefallen sie mir zwar weniger, aber dafür erzeugen ihre Jagdmethoden ungemein viel Spannung und lassen den Zuschauer mal wieder richtig mitfiebern.
Wie jedoch auch schon in der Folge zuvor gibt es die recht dünne Handlung zu bemängeln und die Charakterentwicklung kommt auch nur sehr langsam in Fahrt. Die Beziehung zwischen Lucy und Nick Cutter ist hier wohl neben der von Steve und Helen noch am interessantesten, da sich Nick ja in Claudia, die ja durch die ganzen Veränderungen im Zeit- Raumgefüge nicht mehr existiert und scheinbar nun von Lucy ersetzt worden ist. Hier interessiert es wohl dem Zuschauer am Meisten, was damit noch geschehen wird. Aber auch die Beziehung zwischen Connors und der jungen Dame wird sicherlich die eine oder andere interessante Überraschung mit sich bringen, man darf auf alle Fälle auch weiterhin gespannt sein.
Auch die zweite Folge legt wieder ein gewohnt hohes Tempo vor, wie man es von der Serie halt gewohnt ist. Die Effekte und die Kreaturen sind einmal mehr atemberaubend in Szene gesetzt worden. Das Preis- Leistungsverhältnis von Budget und Effekten ist einfach umwerfend, erst recht bei der hohen Präsenz der Kreaturen. Die Story und die Charakterentwicklung bleibt im Gegensatz dazu leider doch etwas auf der Strecke und auch Mystery sucht man in dieser Folge abermals vergeben. Mehr als ein sehr kurzweiliges Vergnügen, was jedoch technisch sehr gut umgesetzt worden ist, ist auch die zweite Folge der zweiten Staffel nicht.
Original verfasst am 20.04.2008
Wer hat's noch gesehen und was haltet ihr davon
In einem Wolkenkratzer füllen sich die Flure mit einem bedrohlichen Nebel, der einen üblen Schwefelgeruch mit sich bringt. Doch der Nebel ist nicht das einzige Problem, in ihm drin bewegen sich nämlich blutrünstige wurmartige Kreaturen aus dem Präkambrium, die unaufhaltsam alles angreifen und verschlingen, was sich im Nebel aufhält. Dr. Cutter und sein Team werden umgehend ausgesandt, um die Kreaturen zurück durch die Anomalie in ihre Zeitepoche zu schicken bzw. sie daran zu hindern noch mehr Menschenleben zu riskieren. Das Unterfangen erweist sich allerdings schwieriger als gedacht, da die Würmer perfekt an ihre Umgebung angepasst sind und Dr. Cutter und seinem Team immer einen Schritt voraus sind, da sie immer aus dem Hinterhalt angreifen können. Zu Nick’s entsetzen muss er noch feststellen, dass Lucy ihnen gefolgt ist, um sich zu vergewissern, was hier überhaupt vor sich geht.
Die wirkliche Story und Charakterentwicklungen werden nur nebensächlich aufgegriffen, ansonsten ist auch diese Folge mal wieder eine „Monster of the day“-Folge. Ziemlich überraschend sind zum Beispiel die Situationen gewesen als Helen plötzlich bei Steve aufgekreuzt war, angeblich um sich etwas auszuruhen und verpflegen zu lassen, was da nun wirklich geschehen ist kann man nicht sagen, aber es hat neue Spannungen erzeugt. Ebenso wie die Tatsache, dass Connor den vermeintlich vom Raptorbaby angegriffenen und stark blutend zurückgelassenen Wachmann wieder erkannt hat, und zwar in der neuen Zentrale, zuvor war es ja das Innenministerium, worüber alles läuft, was die Anomalien angeht. Was es wohl mit diesem mysteriösen Kerl auf sich hat, ich kann’s mir zwar denken, aber trotzdem bin ich ungemein auf die weiteren Entwicklungen gespannt. Ebenfalls ziemlich lustig, wenn nicht sogar erstaunlich ist die Tatsache, dass sich eine Frau für Nerd Connors zu interessieren scheint und hinzu kommt noch, dass sie, obwohl sie ähnliche Interessen wie er hat, noch dazu recht gut aussieht, wie’s da wohl mit weitergehen wird?!
Ansonsten standen natürlich wieder die Kreaturen der Urzeit ganz im Mittelpunkt dieser Folge. Die screentime der Würmer war, wie nicht anders zu erwarten, sehr hoch und sie wurden serientypisch gut in Szene gesetzt, allerdings kam es mir so vor, als ob man manche Aufnahmen von ihnen einfach mehrere Male verwendet hat. Das schmälert jedoch nichts an der Tatsache, dass die Effekte für ein derartig niedriges Budget von grad mal ca. 6 Mio. Pfund für die gesamte Staffel einfach nur umwerfend sind. Man sieht ihnen zwar noch etwas an, dass es sich dabei um CGI-Effekte handelt, aber auch nur etwas und da drückt man doch gerne ein Auge zu, genießt die üppige screentime der Kreaturen und ist den Machern dafür auch sehr dankbar. Die Tatsache, dass die Würmer mit dem Nebel sogar ihre eigene Atmosphäre mitbringen macht das Ganze sogar umso spannender. Wenn sich Dr. Cutter und sein Team in jenem aufhalten befürchtet man immer wieder einen Angriff und der erfolgt ausgerechnet dann, wenn sie es am wenigsten erwarten. Vom Design her gefallen sie mir zwar weniger, aber dafür erzeugen ihre Jagdmethoden ungemein viel Spannung und lassen den Zuschauer mal wieder richtig mitfiebern.
Wie jedoch auch schon in der Folge zuvor gibt es die recht dünne Handlung zu bemängeln und die Charakterentwicklung kommt auch nur sehr langsam in Fahrt. Die Beziehung zwischen Lucy und Nick Cutter ist hier wohl neben der von Steve und Helen noch am interessantesten, da sich Nick ja in Claudia, die ja durch die ganzen Veränderungen im Zeit- Raumgefüge nicht mehr existiert und scheinbar nun von Lucy ersetzt worden ist. Hier interessiert es wohl dem Zuschauer am Meisten, was damit noch geschehen wird. Aber auch die Beziehung zwischen Connors und der jungen Dame wird sicherlich die eine oder andere interessante Überraschung mit sich bringen, man darf auf alle Fälle auch weiterhin gespannt sein.
Auch die zweite Folge legt wieder ein gewohnt hohes Tempo vor, wie man es von der Serie halt gewohnt ist. Die Effekte und die Kreaturen sind einmal mehr atemberaubend in Szene gesetzt worden. Das Preis- Leistungsverhältnis von Budget und Effekten ist einfach umwerfend, erst recht bei der hohen Präsenz der Kreaturen. Die Story und die Charakterentwicklung bleibt im Gegensatz dazu leider doch etwas auf der Strecke und auch Mystery sucht man in dieser Folge abermals vergeben. Mehr als ein sehr kurzweiliges Vergnügen, was jedoch technisch sehr gut umgesetzt worden ist, ist auch die zweite Folge der zweiten Staffel nicht.
Original verfasst am 20.04.2008
Wer hat's noch gesehen und was haltet ihr davon
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- Kai "the spy"
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Mir hat die 2.2 ziemlich gut gefallen. Die Würmer erinnerten vom Design her an eine Mischung aus den Sandwürmern aus DUNE und diesen komischen Würmern aus PJs KING KONG. Die Charakterentwicklung und das Voranschreiten der Hauptstory war zwar Nebensache, hat sich mMn aber gut eingefügt (man sollte auch nicht zu viel Mystery von der Serie erwarten, Pro7 nennt es doch bloß Mystery, weil es als Genre-Bezeichnung mehr Zuschauer anlockt als Sciencefiction). Es gab dann ja doch ein paar Sachen, die für den weiteren Verlauf von Interesse sein dürften, etwa die von dir erwähnte Dame, welche sich für Connor interessiert (was ja Abby offenbar nicht sonderlich gefällt; Dreiecksbeziehung, ick hör' dir trapsen!), der Putzmann (nicht Wachmann) aus dem Einkaufszentrum, der plötzlich in der ARC auftaucht, sowie Helens erneutes Auftauchen (und ihr offensichtliches Interesse an der Beziehung zwischen John und Jennifer [Lucy Brown ist die Schauspielerin ]). Und das Alles in einer ganz netten Monstergeschichte verpackt, das macht doch Laune.
This job would be great if it wasn't for the customers.
[quote="Kai "the spy""]Die Charakterentwicklung und das Voranschreiten der Hauptstory war zwar Nebensache, hat sich mMn aber gut eingefügt (man sollte auch nicht zu viel Mystery von der Serie erwarten, Pro7 nennt es doch bloß Mystery, weil es als Genre-Bezeichnung mehr Zuschauer anlockt als Sciencefiction).[/quote]
Also ich finde, dass es schon zum Teil in die Mystery Sparte gepackt werden kann, da das ganze Phänomen überhaupt nicht erklärt wird und ständig ohne irgendwelche Anzeichen irgendwo auftaucht.
Ansonsten geb ich dir recht. Pro 7 scheint das Ganze wirklich etwas aufzubauschen, da die Serie doch mehr Sci Fi als Mystery aus.
[quote="Kai "the spy""]... , der Putzmann (nicht Wachmann) aus dem Einkaufszentrum, der plötzlich in der ARC auftaucht, sowie Helens erneutes Auftauchen (und ihr offensichtliches Interesse an der Beziehung zwischen John und Jennifer [Lucy Brown ist die Schauspielerin ]).[/quote]
Hatte das mit dem Putzmann leider nicht mehr ganz so gut im Gedächtnis gehabt, da ich meine Eindrück enicht direkt nach Sichtung der Episode verfasst hatte.
Das mit der Namensverwechslung kommt daher, da mich das ganze in der ersten Staffel zu sehr irritiert hat. Wie kann auch nur die Figur die sie spielt den gleichen Nachnamen haben, zumindest in der ersten Staffel .
2 Staffel: 3 Episode:
Um den Blue Sky Park herum lauert ein blutrünstiger Säbelzahntiger, der nur darauf lauert sich unachtsame Menschen sich zu schnappen und zu verspeisen. Dr. Cutter und sein Team werden abermals entsendet, um der Gefahr Herr zu werden, doch neben der Tatsache, dass der Smilodon sich perfekt an seine Umgebung anpassen kann und ein agiler Räuber mit einem unglaublich kraftvollen Gebiss und nicht weniger kraftvollere Pranken ist, müssen sie später noch entsetzt feststellen, dass sie sich in weitaus größerer Gefahr begeben als sie es angenommen hatten.
Genau wie in den beiden vorangegangenen Episoden entpuppt sich auch die dritte Episode der zweiten Staffel abermals als „Monster of the Day“-Folge, die den wirklich bedeutenden Verlauf für die weiterführende Handlung in zwei bis drei sehr kurzen Szenen abhandelt. Von Helen bekommt Steve nur noch per SMS zu hören, dass es ihr dank ihm wieder gut geht, ansonsten bekommt man noch etwas ziemlich spannendes zu sehen, nämlich, dass Conners scheinbare Flamme gar nicht so all glatt ist wie sie es immer vorgibt und selbst Lester’s Assistent Oliver Leek ist nicht der einfache Speichellecker für den man ihn anfangs gehalten hat. Da scheint echt was Großes vorzugehen und der Spannungsbogen wird durch solche kleinen Details ziemlich konstant immer enger gezogen, so dass man sich immer wieder von der nächsten Folge etwas mehr verspricht und erhofft und das bekommt man dann auch, nur um wider um auf die nächste Folge zu warten und etwas zu erhaschen. So wie’s auf alle Fälle aussieht wird in der nächsten Episode wohl etwas mehr offenbart werden, man darf auf alle Fälle gespannt sein.
Die Urzeitkreatur dieser Episode ist ja bekanntlich der berühmt berüchtigte Smilodon, den die meisten als Säbelzahntiger kennen dürften. Das Tier ist mit seiner Umgebung, in den Wäldern um den Blue Sky Park, bestens vertraut, doch warum es so ist, ist viel erschreckender. Die ausgestorbene Riesenkatze kann sich so jede Situation zu nutze machen und ist Dr. Cutter und seinem Team stets einen Schritt voraus und bedrängt sie somit ständig. Wie immer ist auch diese Kreatur der Urzeit sehr gut animiert worden, jedoch fand ich die Farbgebung und das Design manchmal etwas unpassend. So sahen die Augen und ihre Platzierung am Kopf dadurch manchmal etwas eigenartig aus. Die Bewegungen an sich sind abermals unglaublich geschmeidig und flüssig, was sie auch bei einem derart schnellen und erbarmungslosen Jäger sein müssen. Als Höhepunkt empfand ich den Kampf mit dem Bagger oder das große Finale, wo die Riesenkatze ordentlich viel screentime abbekommen hat und somit noch mal für ordentlich Spannung sorgen konnte.
In Sachen Action und Spannung hat diese Episode eindeutig einen der höheren Ränge der bisherigen Episoden der gesamten beiden Staffeln von Primeval eingenommen, wobei die Effekte mal wieder qualitativ auf dem selben überaus hohen Niveau sind, ohne jegliche Ausfälle vorzuweisen. Storytechnisch kommt das Ganze allen Anschein nach langsam wirklich ins Rollen, es gab ein paar interessante Offenbarungen, aber so richtig wird’s dann wohl erst in der nächsten Episode losgehen. Insgesamt betrachtet ist diese Episode auch wieder ungemein spannend gewesen und konnte durchweg unterhalten, was auch den, gewohnt sympathischen, Charakteren zu verdanken ist.
Original verfasst am 27.04.08
Also ich finde, dass es schon zum Teil in die Mystery Sparte gepackt werden kann, da das ganze Phänomen überhaupt nicht erklärt wird und ständig ohne irgendwelche Anzeichen irgendwo auftaucht.
Ansonsten geb ich dir recht. Pro 7 scheint das Ganze wirklich etwas aufzubauschen, da die Serie doch mehr Sci Fi als Mystery aus.
[quote="Kai "the spy""]... , der Putzmann (nicht Wachmann) aus dem Einkaufszentrum, der plötzlich in der ARC auftaucht, sowie Helens erneutes Auftauchen (und ihr offensichtliches Interesse an der Beziehung zwischen John und Jennifer [Lucy Brown ist die Schauspielerin ]).[/quote]
Hatte das mit dem Putzmann leider nicht mehr ganz so gut im Gedächtnis gehabt, da ich meine Eindrück enicht direkt nach Sichtung der Episode verfasst hatte.
Das mit der Namensverwechslung kommt daher, da mich das ganze in der ersten Staffel zu sehr irritiert hat. Wie kann auch nur die Figur die sie spielt den gleichen Nachnamen haben, zumindest in der ersten Staffel .
2 Staffel: 3 Episode:
Um den Blue Sky Park herum lauert ein blutrünstiger Säbelzahntiger, der nur darauf lauert sich unachtsame Menschen sich zu schnappen und zu verspeisen. Dr. Cutter und sein Team werden abermals entsendet, um der Gefahr Herr zu werden, doch neben der Tatsache, dass der Smilodon sich perfekt an seine Umgebung anpassen kann und ein agiler Räuber mit einem unglaublich kraftvollen Gebiss und nicht weniger kraftvollere Pranken ist, müssen sie später noch entsetzt feststellen, dass sie sich in weitaus größerer Gefahr begeben als sie es angenommen hatten.
Genau wie in den beiden vorangegangenen Episoden entpuppt sich auch die dritte Episode der zweiten Staffel abermals als „Monster of the Day“-Folge, die den wirklich bedeutenden Verlauf für die weiterführende Handlung in zwei bis drei sehr kurzen Szenen abhandelt. Von Helen bekommt Steve nur noch per SMS zu hören, dass es ihr dank ihm wieder gut geht, ansonsten bekommt man noch etwas ziemlich spannendes zu sehen, nämlich, dass Conners scheinbare Flamme gar nicht so all glatt ist wie sie es immer vorgibt und selbst Lester’s Assistent Oliver Leek ist nicht der einfache Speichellecker für den man ihn anfangs gehalten hat. Da scheint echt was Großes vorzugehen und der Spannungsbogen wird durch solche kleinen Details ziemlich konstant immer enger gezogen, so dass man sich immer wieder von der nächsten Folge etwas mehr verspricht und erhofft und das bekommt man dann auch, nur um wider um auf die nächste Folge zu warten und etwas zu erhaschen. So wie’s auf alle Fälle aussieht wird in der nächsten Episode wohl etwas mehr offenbart werden, man darf auf alle Fälle gespannt sein.
Die Urzeitkreatur dieser Episode ist ja bekanntlich der berühmt berüchtigte Smilodon, den die meisten als Säbelzahntiger kennen dürften. Das Tier ist mit seiner Umgebung, in den Wäldern um den Blue Sky Park, bestens vertraut, doch warum es so ist, ist viel erschreckender. Die ausgestorbene Riesenkatze kann sich so jede Situation zu nutze machen und ist Dr. Cutter und seinem Team stets einen Schritt voraus und bedrängt sie somit ständig. Wie immer ist auch diese Kreatur der Urzeit sehr gut animiert worden, jedoch fand ich die Farbgebung und das Design manchmal etwas unpassend. So sahen die Augen und ihre Platzierung am Kopf dadurch manchmal etwas eigenartig aus. Die Bewegungen an sich sind abermals unglaublich geschmeidig und flüssig, was sie auch bei einem derart schnellen und erbarmungslosen Jäger sein müssen. Als Höhepunkt empfand ich den Kampf mit dem Bagger oder das große Finale, wo die Riesenkatze ordentlich viel screentime abbekommen hat und somit noch mal für ordentlich Spannung sorgen konnte.
In Sachen Action und Spannung hat diese Episode eindeutig einen der höheren Ränge der bisherigen Episoden der gesamten beiden Staffeln von Primeval eingenommen, wobei die Effekte mal wieder qualitativ auf dem selben überaus hohen Niveau sind, ohne jegliche Ausfälle vorzuweisen. Storytechnisch kommt das Ganze allen Anschein nach langsam wirklich ins Rollen, es gab ein paar interessante Offenbarungen, aber so richtig wird’s dann wohl erst in der nächsten Episode losgehen. Insgesamt betrachtet ist diese Episode auch wieder ungemein spannend gewesen und konnte durchweg unterhalten, was auch den, gewohnt sympathischen, Charakteren zu verdanken ist.
Original verfasst am 27.04.08
So What If You Can See The Darkest Side Of Me? No One Will Ever Change This Animal I Have Become. Help Me Believe It's Not The Real Me Somebody Help Me Tame This Animal
2. Staffel: 4. Episode:
Während der Ball von einer Gruppe Jugendlicher abhanden kommt, muss sich der jenige von ihnen aufmachen, der ihn durch seinen Wurf verbummelt hat. Als er ihn in einem überfluteten Kanalisationseinstieg findet und sich grade wieder auf den Rückweg aufmacht wird der junge von einer unbekannten Kreatur in die Kanalisation verschleppt. Dr. Cutter und sein Team durchkämmen prompt den nächstgelegenen Kanal und stoßen dabei auf einen Hai aus der Zukunft, den sie grade noch in letzter Sekunde erlegen können bevor er sich Jenny schnappen konnte. Nach der Opduktion wird schnell klar, dass dieses Tier den jungen nicht verspeist hat und während die Suche fortgesetzt wird und Abby und Connor sich wegen Caroline streiten, wird Abby von einem unbekannten Kreatur, die Eigenschaften von Robben, Seehunden und Primaten aufweist und somit definitiv ebenfalls aus der Zukunft kommt. Da die Überreste des Jungens noch nicht aufgetaucht sind geht Connor davon aus, dass Abby noch nicht Tod ist und macht sich mit Cutter, der die Kontrolle über das Ganze durch Fahrlässigkeit an Stephen verloren hat, auf der verzweifelten Suche nach Abby und dem Vorkommen der Jäger aus der Zukunft.
Zum zweiten Mal in dem gesamten Verlauf der Serie tauchen wieder futuristische Kreaturen auf, die es bislang so noch nie gegeben hat. Die andere Folge mit Kreaturen aus der Zukunft war ja bekanntlich die letzte Folge der ersten Staffel, die damit noch Mal alle Register gezogen hat. Dadurch, dass es Dr. Cutter und sein Team diesmal mit den perfekten Jägern im Wasser zu tun bekommen, macht es das Ganze um so spannender, da Menschen nicht annähernd so gut ans Wasser angepasst sind. Somit bleibt es stets spannend, da die Kreaturen immer und ohne Vorwarnung in dem trüben Wasser aus dem Hinterhalt angreifen können, wovon sie auch zu Genüge gebrauch machen. Es wird ganz besonders dann spannend, wenn sie sich Abby geschnappt haben und Connor wirklich Himmel und Hölle in Bewegung setzt, um sie aus den Klauen der furchtbaren Kreaturen zu befreien. Hier kommt auch zum ersten Mal so Etwas wie Dramatik auf, da sie Connor dafür die Schuld gibt und die beiden im Streit auseinander gegangen sind. Dadurch, dass die Figur des Connors so ein sympathischer Charakter ist, der ideal mit Andrew Lee Potts besetzt worden ist und Hannah Spearritt ist einem auch mittlerweile als Zuckerschnute Abby sehr ans Herz gewachsen, weshalb die dramatischen Elemente auch für die sonst so recht lockere Serie ziemlich gut funktionieren. Ansonsten gibt’s mal wieder ne fette Überraschung und sie ähnelt der aus der letzten Episode sogar ziemlich stark, weshalb ich sie etwas einfallslos präsentiert fand, statt Caroline saß diesmal Helen nämlich mit Oliver Leek im Auto. Die nächste Episode wird hoffentlich etwas Klarheit mit sich bringen.
In dieser Episode sorgten die Jäger der zukünftigen Meere für Angst und Schrecken. Das Design war ziemlich interessant, wie schon erwähnt sahen sie wie eine entfernte Mischung aus einer Robbe, einem Seehund und einem Primaten aus. Dadurch, dass in dieser Episode das Wasser das dominierende Element ist und die Kreaturen jenem perfekt angepasst sind und das sieht man ihnen auch schon an ihrer Gestalt an, die sehr authentisch anmutet, so dass man glatt glauben könnte, dass es eine derartige Tierart vielleicht wirklich in tausenden von Jahren entwickeln kann. Für die visuellen Effekte war „The Bluff Hampton Company“ abermals verantwortlich, die auch mit dieser Episode einmal mehr ihr Talent unter Beweis gestellt haben. Die Animationen der amphibischen Jäger der Zukunft sind im Wasser sehr grazil und sanft, während sie am Land schon eher etwas behäbig wirken und nicht mehr ganz so schnell sind. In allen Fällen sind die Animationen wieder schön flüssig, dass sie wie echte Tiere wirken und man ihnen die Künstlichkeit gar nicht mal so sehr ansieht. Wie schon gesagt, die Effekte sind zwar nicht perfekt, aber was man hier mit anscheinend grad mal 6 Mio. Pfund auf die Beine stellt ist einfach unglaublich und kann meiner Meinung einfach nicht oft genug hervorgehoben werden. Auf der anderen Seite ist mir diesmal was Lustiges aufgefallen. Man hat krampfhaft versucht, dass Mündungsfeuer von Stephen’s nicht zu zeigen, so hat man dann es oftmals nur wackeln sehen beim Schuss und dabei bekam man dann einen ziemlich miesen und übertriebenen Waffensound zu hören, das haben die Macher der Serie aber schon mal besser hinbekommen, aber es handelt sich hierbei ja zum Glück nur um eine leicht zu verschmerzende Kleinigkeit, da drückt man auch noch mal zusätzlich ein Auge zu, wenn das Mündungsfeuer auch nicht realistisch aussieht wenn man es dann mal letztendlich zu sehen bekommt.
Alles in Allem fängt die vierte Episode der zweiten Primeval Staffel relativ ruhig an, steigert das Tempo jedoch kontinuierlich, so dass es sich um sehr spannenden und diesmal sogar recht dramatischen Finale entlädt, was auch dieses Mal wieder mit sehr guten und überzeugenden Effekten aufwarten kann. Schade ist nur, dass die zweite Staffel nur noch drei weitere Episoden hat und die Story immer noch nicht ganz ins Rollen gekommen ist, doch die Vorschau der nächsten Episode hat schon einige Offenbarungen angekündigt, man darf also gespannt sein. Ansonsten war auch diese flott inszenierte Folge enorm spannend, was den sympathischen Charakteren und Darstellern vor allem zu verdanken ist, die sich seit der ersten Staffel von Primeval in der Gunst des aufmerksamen und interessierten Serienguckers ganz weit nach Oben gearbeitet haben, auch wenn man von ihnen bei weitem keine oscarreifen Leistungen erwarten darf. Mir hat’s mal wieder super gefallen, wurde gut unterhalten.
Original verfasst am 05.05.2008
Während der Ball von einer Gruppe Jugendlicher abhanden kommt, muss sich der jenige von ihnen aufmachen, der ihn durch seinen Wurf verbummelt hat. Als er ihn in einem überfluteten Kanalisationseinstieg findet und sich grade wieder auf den Rückweg aufmacht wird der junge von einer unbekannten Kreatur in die Kanalisation verschleppt. Dr. Cutter und sein Team durchkämmen prompt den nächstgelegenen Kanal und stoßen dabei auf einen Hai aus der Zukunft, den sie grade noch in letzter Sekunde erlegen können bevor er sich Jenny schnappen konnte. Nach der Opduktion wird schnell klar, dass dieses Tier den jungen nicht verspeist hat und während die Suche fortgesetzt wird und Abby und Connor sich wegen Caroline streiten, wird Abby von einem unbekannten Kreatur, die Eigenschaften von Robben, Seehunden und Primaten aufweist und somit definitiv ebenfalls aus der Zukunft kommt. Da die Überreste des Jungens noch nicht aufgetaucht sind geht Connor davon aus, dass Abby noch nicht Tod ist und macht sich mit Cutter, der die Kontrolle über das Ganze durch Fahrlässigkeit an Stephen verloren hat, auf der verzweifelten Suche nach Abby und dem Vorkommen der Jäger aus der Zukunft.
Zum zweiten Mal in dem gesamten Verlauf der Serie tauchen wieder futuristische Kreaturen auf, die es bislang so noch nie gegeben hat. Die andere Folge mit Kreaturen aus der Zukunft war ja bekanntlich die letzte Folge der ersten Staffel, die damit noch Mal alle Register gezogen hat. Dadurch, dass es Dr. Cutter und sein Team diesmal mit den perfekten Jägern im Wasser zu tun bekommen, macht es das Ganze um so spannender, da Menschen nicht annähernd so gut ans Wasser angepasst sind. Somit bleibt es stets spannend, da die Kreaturen immer und ohne Vorwarnung in dem trüben Wasser aus dem Hinterhalt angreifen können, wovon sie auch zu Genüge gebrauch machen. Es wird ganz besonders dann spannend, wenn sie sich Abby geschnappt haben und Connor wirklich Himmel und Hölle in Bewegung setzt, um sie aus den Klauen der furchtbaren Kreaturen zu befreien. Hier kommt auch zum ersten Mal so Etwas wie Dramatik auf, da sie Connor dafür die Schuld gibt und die beiden im Streit auseinander gegangen sind. Dadurch, dass die Figur des Connors so ein sympathischer Charakter ist, der ideal mit Andrew Lee Potts besetzt worden ist und Hannah Spearritt ist einem auch mittlerweile als Zuckerschnute Abby sehr ans Herz gewachsen, weshalb die dramatischen Elemente auch für die sonst so recht lockere Serie ziemlich gut funktionieren. Ansonsten gibt’s mal wieder ne fette Überraschung und sie ähnelt der aus der letzten Episode sogar ziemlich stark, weshalb ich sie etwas einfallslos präsentiert fand, statt Caroline saß diesmal Helen nämlich mit Oliver Leek im Auto. Die nächste Episode wird hoffentlich etwas Klarheit mit sich bringen.
In dieser Episode sorgten die Jäger der zukünftigen Meere für Angst und Schrecken. Das Design war ziemlich interessant, wie schon erwähnt sahen sie wie eine entfernte Mischung aus einer Robbe, einem Seehund und einem Primaten aus. Dadurch, dass in dieser Episode das Wasser das dominierende Element ist und die Kreaturen jenem perfekt angepasst sind und das sieht man ihnen auch schon an ihrer Gestalt an, die sehr authentisch anmutet, so dass man glatt glauben könnte, dass es eine derartige Tierart vielleicht wirklich in tausenden von Jahren entwickeln kann. Für die visuellen Effekte war „The Bluff Hampton Company“ abermals verantwortlich, die auch mit dieser Episode einmal mehr ihr Talent unter Beweis gestellt haben. Die Animationen der amphibischen Jäger der Zukunft sind im Wasser sehr grazil und sanft, während sie am Land schon eher etwas behäbig wirken und nicht mehr ganz so schnell sind. In allen Fällen sind die Animationen wieder schön flüssig, dass sie wie echte Tiere wirken und man ihnen die Künstlichkeit gar nicht mal so sehr ansieht. Wie schon gesagt, die Effekte sind zwar nicht perfekt, aber was man hier mit anscheinend grad mal 6 Mio. Pfund auf die Beine stellt ist einfach unglaublich und kann meiner Meinung einfach nicht oft genug hervorgehoben werden. Auf der anderen Seite ist mir diesmal was Lustiges aufgefallen. Man hat krampfhaft versucht, dass Mündungsfeuer von Stephen’s nicht zu zeigen, so hat man dann es oftmals nur wackeln sehen beim Schuss und dabei bekam man dann einen ziemlich miesen und übertriebenen Waffensound zu hören, das haben die Macher der Serie aber schon mal besser hinbekommen, aber es handelt sich hierbei ja zum Glück nur um eine leicht zu verschmerzende Kleinigkeit, da drückt man auch noch mal zusätzlich ein Auge zu, wenn das Mündungsfeuer auch nicht realistisch aussieht wenn man es dann mal letztendlich zu sehen bekommt.
Alles in Allem fängt die vierte Episode der zweiten Primeval Staffel relativ ruhig an, steigert das Tempo jedoch kontinuierlich, so dass es sich um sehr spannenden und diesmal sogar recht dramatischen Finale entlädt, was auch dieses Mal wieder mit sehr guten und überzeugenden Effekten aufwarten kann. Schade ist nur, dass die zweite Staffel nur noch drei weitere Episoden hat und die Story immer noch nicht ganz ins Rollen gekommen ist, doch die Vorschau der nächsten Episode hat schon einige Offenbarungen angekündigt, man darf also gespannt sein. Ansonsten war auch diese flott inszenierte Folge enorm spannend, was den sympathischen Charakteren und Darstellern vor allem zu verdanken ist, die sich seit der ersten Staffel von Primeval in der Gunst des aufmerksamen und interessierten Serienguckers ganz weit nach Oben gearbeitet haben, auch wenn man von ihnen bei weitem keine oscarreifen Leistungen erwarten darf. Mir hat’s mal wieder super gefallen, wurde gut unterhalten.
Original verfasst am 05.05.2008
Zuletzt geändert von Elite am Do 08.05.2008, 14:56, insgesamt 1-mal geändert.
So What If You Can See The Darkest Side Of Me? No One Will Ever Change This Animal I Have Become. Help Me Believe It's Not The Real Me Somebody Help Me Tame This Animal
2. Staffel: 5. Episode:
In einer weiteren Anomalie ist ein kleines Mädchen eingedrungen und sitz in der Falle, da sie im silurischen Zeitalter von, sich durch den Sand grabenden, Riesenskorpionen. Noch bevor Cutter und sein Team eintreffen ist schon eine schwer bewaffnete Einheit unter Oliver Leek’s Kommando dorthin aufgebrochen, die jedoch schnell von den riesigen Insekten vernichtet wird. Als Nick und Stephen ebenfalls dort eintreffen und die verlassene Ausrüstung auffinden ist es schon fast zu spät. Im letzten Moment können sie sich zu dem verlorenen Mädchen auf einen Felsen retten, doch mit entsetzen müssen sie feststellen, dass die Anomalie immer schwächer wird und schließlich versiegt. Auf ihrer endlosen Odyssee durch die Felsformation in der Silur Periode, gejagt von den Skorpionen entdecken sie schließlich eine weitere Anomalie, ihre einzige Hoffnung, doch der Weg dahin ist mit weiteren Gefahren gepflastert, so dass dieses Unterfangen doch zu einer lebensgefährlichen Aufgabe für die Drei in der sengenden Hitze wird.
Diesmal gibt es mal als Abwechslung keine Kreaturen, die aus einer Anomalie ausgebüchst sind, sondern einen Menschen, in dem Fall ein junges Mädchen, was in einer Anomalie als vermisst gilt. Während Nick und Stephen sich ins Silur begeben, wo sie nur kleine Insekten und Pflanzen erwartet haben geraten sie dadurch, dass sie die Situation unterschätzt haben in eine tödliche Falle und bleiben schließlich im Silur gefangen, da sich die Anomalie schließt. Schade ist eigentlich, dass man nicht weiß, was Oliver Leek’s Söldnertrupp nun dort genau vorhatte. Anscheinend sollten sie etwas einfangen und mitbringen, aber wozu das Ganze bekam der geneigte Seriengucker mal wieder nicht erklärt, genau wie was es genau mit Stephen und Helen noch auf sich hat, richtig abgeneigt scheint er ja nicht zu sein, aber auch nicht grade sehr angetan davon, das wird sich sicher noch mal in einer Folge so richtig entladen. Ansonsten war natürlich klar, dass Connor und Abby jetzt wieder so distanziert zu einander sind, obwohl er miT Caroline, die sich ja als richtiges Miststück entpuppt hat, Schluss gemacht hat. Wer weiß, wann das nun mal endlich was wird zwischen Connor und Abby, ich hoffe doch mal spätestens am Ende der Staffel. Ansonsten sorgte die Sache mit dem im Silur isoliert zu sein doch ordentlich Atmosphäre und Spannung mit sich, ganz besonders der Sandsturm und das explosive Finale haben mal einen wieder richtig ins Staunen versetzt. Die Erklärung mit der Anomalie, dass die gleichen öfters nur an anderen Orten und zu anderen Zeit auftauchen fand ich ja relativ in Ordnung, so erklärt das auch, dass Helen so einfach durch die Zeit reisen kann, doch das ausgerechnet diese Anomalie, die am Ende Nick, Stephen und das Mädchen wieder in die Gegenwart gebracht hat nur ein paar Stunden nach ihrem verschwinden nur wenige Kilometer entfernt wieder auftaucht fand ich doch etwas hanebüchen. Wie immer kommt die Story natürlich kaum in Gang und man hofft auch weiterhin auf mehr und mehr Antworten, die man hoffentlich am Ende der zweiten Staffel einigermaßen erklärt bekommt, schließlich gibt es nur noch zwei weitere Folgen.
Da man in dieser Episode Einblicke aus der, noch viel weiter als sonst, entfernten Vergangenheit Einblicke gewährt bekommen hat bekam man wie in der zweiten Folge der ersten Staffel von Primeval urzeitliche Insekten zu sehen und wem schon die riesen Krabbelviecher aus der ersten Staffel gefallen haben, der wird auch Bauklötze staunen, wenn sich diese wahren Giganten unter den Insekten blicken lassen. Das ist auch eigentlich der einzige Kritikpunkt an den Kreaturen, sie graben sich nämlich meistens direkt unter der Sandoberfläche her und ziehen ihre Opfer dann in den Sand, man bekommt sie erst komplett im Finale der Episode zu sehen, bis dahin weiß man überhaupt nicht, womit man es genau zu tun hat, was auf der anderen Seite jedoch ebenfalls für Spannung sorgt, doch als geneigter Primeval Gucker hat man doch etwas mehr erwartet. Ansonsten bekommt man noch nen’ verhältnismäßig kleinen urzeitlichen Tausendfüßler zu sehen, der kurzzeitig in die Gegenwart ausgebüchst ist und erstmal von Abby und Connor quer durch die Stadt gejagt werden muss, wobei heilloses Chaos angerichtet wird, was recht lustig mit anzugucken ist. Die Riesenskorpione an sich sind, wie üblich, über alles erhaben und einfach wunderbar animiert. Der Zweikampf der beiden Riesenskorpione im Finale dieser Folge ist einfach nur als urgewaltig zu bezeichnen. Trotz der Hektik sind die Animationen durchaus gelungen und wissen zu überzeugen, man will schon fast gar nicht glauben, dass der Serie ein Budget von ca. 6 Mio. Pfund zur Verfügung stand, da die Effekte einfach viel zu zahlreich und viel zu gut sind, da geht dem Monsterfreund echt das Herz bei auf, da das Verhältnis zwischen screentime und Qualität der Effekte immer wieder einfach nur umwerfend ist.
Abschließend lässt sich also sagen, dass auch diese Folge, wieder rundum unterhaltsam geworden ist und durch die Isolation im Silur und die Tatsache, dass Cutter, Stephen und das kleine Mädchen nur auf den Felsen sicher sind, während unter der Sandoberfläche die tödlichen Riesenskorpione auf ihre Chance warten, macht das die ohnehin schon verzweifelte Lage der Protagonisten nur noch spannender und lässt sie durch die gut animierten Riesenskorpione, die sich jedoch etwas rar zeigen, nur noch aussichtsloser erscheinen. Wenn sie sich allerdings zeigen, bleibt kein Stein mehr auf dem Anderen. Dramatische Aspekte sind dieses Mal jedoch nicht wieder vorhanden und auch die Handlung an sich dümpelt bekanntermaßen eher vor sich hindümpelt, doch in den nächsten beiden Episoden muss man handlungstechnisch mit etwas aufwarten, da e die nächsten beiden Folgen auch die letzten der zweiten Staffel sind, die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
Original verfasst am 08.05.2008
Und, gibt's sonst noch wen der die Serie noch guckt oder bin ich hier etwa auf verlorenem Posten
In einer weiteren Anomalie ist ein kleines Mädchen eingedrungen und sitz in der Falle, da sie im silurischen Zeitalter von, sich durch den Sand grabenden, Riesenskorpionen. Noch bevor Cutter und sein Team eintreffen ist schon eine schwer bewaffnete Einheit unter Oliver Leek’s Kommando dorthin aufgebrochen, die jedoch schnell von den riesigen Insekten vernichtet wird. Als Nick und Stephen ebenfalls dort eintreffen und die verlassene Ausrüstung auffinden ist es schon fast zu spät. Im letzten Moment können sie sich zu dem verlorenen Mädchen auf einen Felsen retten, doch mit entsetzen müssen sie feststellen, dass die Anomalie immer schwächer wird und schließlich versiegt. Auf ihrer endlosen Odyssee durch die Felsformation in der Silur Periode, gejagt von den Skorpionen entdecken sie schließlich eine weitere Anomalie, ihre einzige Hoffnung, doch der Weg dahin ist mit weiteren Gefahren gepflastert, so dass dieses Unterfangen doch zu einer lebensgefährlichen Aufgabe für die Drei in der sengenden Hitze wird.
Diesmal gibt es mal als Abwechslung keine Kreaturen, die aus einer Anomalie ausgebüchst sind, sondern einen Menschen, in dem Fall ein junges Mädchen, was in einer Anomalie als vermisst gilt. Während Nick und Stephen sich ins Silur begeben, wo sie nur kleine Insekten und Pflanzen erwartet haben geraten sie dadurch, dass sie die Situation unterschätzt haben in eine tödliche Falle und bleiben schließlich im Silur gefangen, da sich die Anomalie schließt. Schade ist eigentlich, dass man nicht weiß, was Oliver Leek’s Söldnertrupp nun dort genau vorhatte. Anscheinend sollten sie etwas einfangen und mitbringen, aber wozu das Ganze bekam der geneigte Seriengucker mal wieder nicht erklärt, genau wie was es genau mit Stephen und Helen noch auf sich hat, richtig abgeneigt scheint er ja nicht zu sein, aber auch nicht grade sehr angetan davon, das wird sich sicher noch mal in einer Folge so richtig entladen. Ansonsten war natürlich klar, dass Connor und Abby jetzt wieder so distanziert zu einander sind, obwohl er miT Caroline, die sich ja als richtiges Miststück entpuppt hat, Schluss gemacht hat. Wer weiß, wann das nun mal endlich was wird zwischen Connor und Abby, ich hoffe doch mal spätestens am Ende der Staffel. Ansonsten sorgte die Sache mit dem im Silur isoliert zu sein doch ordentlich Atmosphäre und Spannung mit sich, ganz besonders der Sandsturm und das explosive Finale haben mal einen wieder richtig ins Staunen versetzt. Die Erklärung mit der Anomalie, dass die gleichen öfters nur an anderen Orten und zu anderen Zeit auftauchen fand ich ja relativ in Ordnung, so erklärt das auch, dass Helen so einfach durch die Zeit reisen kann, doch das ausgerechnet diese Anomalie, die am Ende Nick, Stephen und das Mädchen wieder in die Gegenwart gebracht hat nur ein paar Stunden nach ihrem verschwinden nur wenige Kilometer entfernt wieder auftaucht fand ich doch etwas hanebüchen. Wie immer kommt die Story natürlich kaum in Gang und man hofft auch weiterhin auf mehr und mehr Antworten, die man hoffentlich am Ende der zweiten Staffel einigermaßen erklärt bekommt, schließlich gibt es nur noch zwei weitere Folgen.
Da man in dieser Episode Einblicke aus der, noch viel weiter als sonst, entfernten Vergangenheit Einblicke gewährt bekommen hat bekam man wie in der zweiten Folge der ersten Staffel von Primeval urzeitliche Insekten zu sehen und wem schon die riesen Krabbelviecher aus der ersten Staffel gefallen haben, der wird auch Bauklötze staunen, wenn sich diese wahren Giganten unter den Insekten blicken lassen. Das ist auch eigentlich der einzige Kritikpunkt an den Kreaturen, sie graben sich nämlich meistens direkt unter der Sandoberfläche her und ziehen ihre Opfer dann in den Sand, man bekommt sie erst komplett im Finale der Episode zu sehen, bis dahin weiß man überhaupt nicht, womit man es genau zu tun hat, was auf der anderen Seite jedoch ebenfalls für Spannung sorgt, doch als geneigter Primeval Gucker hat man doch etwas mehr erwartet. Ansonsten bekommt man noch nen’ verhältnismäßig kleinen urzeitlichen Tausendfüßler zu sehen, der kurzzeitig in die Gegenwart ausgebüchst ist und erstmal von Abby und Connor quer durch die Stadt gejagt werden muss, wobei heilloses Chaos angerichtet wird, was recht lustig mit anzugucken ist. Die Riesenskorpione an sich sind, wie üblich, über alles erhaben und einfach wunderbar animiert. Der Zweikampf der beiden Riesenskorpione im Finale dieser Folge ist einfach nur als urgewaltig zu bezeichnen. Trotz der Hektik sind die Animationen durchaus gelungen und wissen zu überzeugen, man will schon fast gar nicht glauben, dass der Serie ein Budget von ca. 6 Mio. Pfund zur Verfügung stand, da die Effekte einfach viel zu zahlreich und viel zu gut sind, da geht dem Monsterfreund echt das Herz bei auf, da das Verhältnis zwischen screentime und Qualität der Effekte immer wieder einfach nur umwerfend ist.
Abschließend lässt sich also sagen, dass auch diese Folge, wieder rundum unterhaltsam geworden ist und durch die Isolation im Silur und die Tatsache, dass Cutter, Stephen und das kleine Mädchen nur auf den Felsen sicher sind, während unter der Sandoberfläche die tödlichen Riesenskorpione auf ihre Chance warten, macht das die ohnehin schon verzweifelte Lage der Protagonisten nur noch spannender und lässt sie durch die gut animierten Riesenskorpione, die sich jedoch etwas rar zeigen, nur noch aussichtsloser erscheinen. Wenn sie sich allerdings zeigen, bleibt kein Stein mehr auf dem Anderen. Dramatische Aspekte sind dieses Mal jedoch nicht wieder vorhanden und auch die Handlung an sich dümpelt bekanntermaßen eher vor sich hindümpelt, doch in den nächsten beiden Episoden muss man handlungstechnisch mit etwas aufwarten, da e die nächsten beiden Folgen auch die letzten der zweiten Staffel sind, die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
Original verfasst am 08.05.2008
Und, gibt's sonst noch wen der die Serie noch guckt oder bin ich hier etwa auf verlorenem Posten
So What If You Can See The Darkest Side Of Me? No One Will Ever Change This Animal I Have Become. Help Me Believe It's Not The Real Me Somebody Help Me Tame This Animal
Nunja am anfang war sie noch interessant, aber seit der zweiten staffel wird es immer seltsamer und verworrener.
Ich weiß nicht ob ich sie noch lange ansehen werde
und es kommen immer mehr monster bei denen man sich fragt ob sie einem krankjen hirn entsprungen sind
Ich weiß nicht ob ich sie noch lange ansehen werde
und es kommen immer mehr monster bei denen man sich fragt ob sie einem krankjen hirn entsprungen sind
Ich bin ein Wesen das zwischen Bit und Byte, den Wellen und Schwingungen, Sinn und Unsinn, Realität und Phantasie existiert.
Versuche nicht mich zu begreifen, ich versuche es auch nicht.
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Mir gefällt die zweite Staffel bisher recht gut, auch dass nicht ständig eine neue Wendung für die Hauptstory kommt geht für mich voll in Ordnung. Immerhin sind wir erst bei der elften Episode, und darauf umgerechnet wurde schon recht viel für das Vorankommen der Geschichte getan.
@Elite: Deine Rezis sind wirklich gut zu lesen, allerdings wiederholst du dich auch recht häufig. Dass die Staffel nur 6 Mio. Pfund gekostet hat und die Effekte einfach umwerfend sind, musst du eigentlich nicht jede Woche aufs Neue erzählen.
@Elite: Deine Rezis sind wirklich gut zu lesen, allerdings wiederholst du dich auch recht häufig. Dass die Staffel nur 6 Mio. Pfund gekostet hat und die Effekte einfach umwerfend sind, musst du eigentlich nicht jede Woche aufs Neue erzählen.
This job would be great if it wasn't for the customers.
Ich bin mir nicht sicher, aber gab es nichtmal ne' fiktionale Dokumentation, wie die Tierwelt in der fernen Zukunft aussehen könnte?! Ich hab immer angenommen, dass die Designer der Kreaturen von Primeval sich dort etwas inspirieren lassen, was die Viecher aus der Zukunft angeht, oder irre ich mich da und werfe einfach was durcheinanderHK5up hat geschrieben:...es kommen immer mehr monster bei denen man sich fragt ob sie einem krankjen hirn entsprungen sind
@ Kai:
Vielen dank für's Kompliment. Das mit der Wiederholung tut mir leid, aber was die Effekte der Serie angeht bin ich ziemlich euphorisch, da sie für dieses Budget einfach nur genial sind. Ansonsten versuch ich natürlich das bei meiner nächsten kleinen Rezi zur kommenden Folge zu vermeiden .
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Das waren doch auch Dokumentationen der BBC. Sicher vom selben Team. "The Future is Wild" war der Titel.Elite hat geschrieben:Ich bin mir nicht sicher, aber gab es nichtmal ne' fiktionale Dokumentation, wie die Tierwelt in der fernen Zukunft aussehen könnte?! Ich hab immer angenommen, dass die Designer der Kreaturen von Primeval sich dort etwas inspirieren lassen, was die Viecher aus der Zukunft angeht, oder irre ich mich da und werfe einfach was durcheinander
Die vom letzten Montag? Wird doch Sonntag vor Dr. Who wiederholt.Megaguirus 01 hat geschrieben:Verdammt, ich hab die fünfte Folge verpasst. Muss dann wohl auf die DVD warten
Oh, yeah. Oooh, ahhh, that's how it always starts. But then later there's running and... and screaming.
Jup, genau die meinte ich . Weißt du mit Sicherheit, ob die Kreaturen aus Primeval, die aus der Zukunft kamen, von genau dem gleichen Team kamen Wenn ja, dann sind sie ja nämlich gar nicht so unrealistisch oder?!Astro hat geschrieben:Das waren doch auch Dokumentationen der BBC. Sicher vom selben Team. "The Future is Wild" war der Titel.
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Ok, nächsten Sonntag. Jetzt war ja Pfingsten.Astro hat geschrieben:Die vom letzten Montag? Wird doch Sonntag vor Dr. Who wiederholt.Megaguirus 01 hat geschrieben:Verdammt, ich hab die fünfte Folge verpasst. Muss dann wohl auf die DVD warten
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