20. Bonner Sommerkino
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20. Bonner Sommerkino
Der Termin steht fest
Die 20. internationalen Stummfilmtage in Bonn finden vom 5. bis 15. August an gewohnter Stelle statt.
Das Programm wurde noch nicht veröffentlicht, aber wie schon letztes Jahr wird Euch Aussenreporter Alien auf [s]die Nerven gehen[/s] dem Laufenden halten.
Jedenfalls hat der Veranstalter für die Jubiläumsausgabe besondere Schmankerl versprochen
Die 20. internationalen Stummfilmtage in Bonn finden vom 5. bis 15. August an gewohnter Stelle statt.
Das Programm wurde noch nicht veröffentlicht, aber wie schon letztes Jahr wird Euch Aussenreporter Alien auf [s]die Nerven gehen[/s] dem Laufenden halten.
Jedenfalls hat der Veranstalter für die Jubiläumsausgabe besondere Schmankerl versprochen
Ach diese Polizisten, immer wollen sie spielen.
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Re: 20. Bonner Sommerkino
Oh, Prima, dann brauch ich das dieses Jahr nicht zu tun. +++Werde Dich aber nach Kräften unterstützen.
Mit den besonderen Schmankerln sind hoffentlich nicht wieder Ankündigungen die nicht eingehalten werden gemeint.
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Re: 20. Bonner Sommerkino
Wer weiss, ich bin ja eh schon schwer überrascht, dass die den Termin schon fest angekündigt haben
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Re: 20. Bonner Sommerkino
So, es geht also doch weiter bei den Bonnern.
Zumindest das Program des Eröffnungstages steht inzwischen fest. Leider nix für uns dabei, auch wenn der Hauptfilm immerhin am 11.11.1927 von der Zensur mit Jugendverbot belegt wurde.
Na gut, der Vorfilm ist immerhin DER ANDALUSISCHE HUND (1929), aber ob ich für dieses 15 Minuten Erlebnis nach Bonn komme weiss ich noch nicht.
Wen's trotzdem interessiert, hier der Link:
http://www.bonnerkinemathek.de/variabel ... tage_r.htm
Zumindest das Program des Eröffnungstages steht inzwischen fest. Leider nix für uns dabei, auch wenn der Hauptfilm immerhin am 11.11.1927 von der Zensur mit Jugendverbot belegt wurde.
Na gut, der Vorfilm ist immerhin DER ANDALUSISCHE HUND (1929), aber ob ich für dieses 15 Minuten Erlebnis nach Bonn komme weiss ich noch nicht.
Wen's trotzdem interessiert, hier der Link:
http://www.bonnerkinemathek.de/variabel ... tage_r.htm
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Re: 20. Bonner Sommerkino
Tjaaaa, dann werdet Ihr wohl jetzt doch alternativ nach Wien fahren und nächste Woche Mr. Harryhausen die Hand schütteln?
Viele Grüsse,
RS.
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Re: 20. Bonner Sommerkino
Ich gebe zu, für 15 Minuten allein mit dem alten Ray würde ich mehr Elan aufbringen als für den andalusischen Hund. :-/
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Re: 20. Bonner Sommerkino
So es gibt jetzt das volle Programm als Kurzversion im PDF Format.
Ein absolutes Highlight nach dem Motto muss man gesehen haben ist auf alle Fälle dabei. Na - wer sieht's als erster?
Hier der Link:
http://www.bonnerkinemathek.de/variabel ... oki_04.pdf
Ein absolutes Highlight nach dem Motto muss man gesehen haben ist auf alle Fälle dabei. Na - wer sieht's als erster?
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http://www.bonnerkinemathek.de/variabel ... oki_04.pdf
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Re: 20. Bonner Sommerkino
Ich tippe mal auf "London After Midnight". Aber wie bereits gesagt, dies ist nicht der Film, sondern nur Standbilder aneinandergereiht.
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Re: 20. Bonner Sommerkino
Da bin ich mir eben nicht ganz sicher, von der Laufzeit her fehlen wohl 20 Minuten zum Original. Da hege ich doch die Hoffnung, dass sich auch was bewegt.
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Re: 20. Bonner Sommerkino
Schön wäre es Wolfgang. Aber offiziell existieren nicht einmal einige wenige Schnippsel. Mach Dir bitte keine Hoffnungen.
Die imdb schreibt dazu folgendes: A reconstruction, made from still photographs, of the lost 1927 Tod Browning film London After Midnight (1927) starring Lon Chaney.
Die imdb schreibt dazu folgendes: A reconstruction, made from still photographs, of the lost 1927 Tod Browning film London After Midnight (1927) starring Lon Chaney.
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Re: 20. Bonner Sommerkino
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Re: 20. Bonner Sommerkino
@Harry: Jawohl so ist es. Das ist die selbe Fassung die auch auf der DVD Box, von der Ramge erzählt hat, zu finden ist.
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Re: 20. Bonner Sommerkino
Seit heute morgen habe ich dann endlich auführliche Infos zu allen Beiträgen zum diesjährigen Festival.
Leider sind tatsächlich keine Sensationen in Form von wiederentdeckten Titeln dabei. Aber einen Abend muss man trotzdem dem geneigten phantastischen Filmgucker dringend empfehlen.
Kommenden Sonntag ist quasi FantasyNight.
Der erste Beitrag FRÜHLINGSKö–NIGIN ist ein Werk des Meisters der Puppenfilme Ladislaus Starewitch von 1928. Dieser Mann hat eine derartige Perfektion in seiner Tricktechnik erreicht, dass sich auch heute noch einige etwas davon abschauen könnten. Seine Puppenanimationen brauchen sich selbst vor einem Harryhausen nicht wirklich zu verstecken.
Der Film ist ausserdem vielfarbig viragiert und wird daher ausgesprochen bunt daher kommen.
Der zweite Beitrag WUNDER DER SCHö–PFUNG (D 1925) ist eine utopische Dokumentation dessen was im Jahre 1925 über die Erde, das Weltall, den Sinn des Lebens, woher wir kommen und wohin wir gehen und überhaupt bekannt ist.
Insgesamt arbeiteten 15 Spezialeffekt Experten und neun Kameraleute an dem Film. Die ScienceFiction Elemente des Films werden mit Kubricks 2001 verglichen.
Wer also Sonntag nix vor hat, ich werde auf alle Fälle in Bonn sein
Leider sind tatsächlich keine Sensationen in Form von wiederentdeckten Titeln dabei. Aber einen Abend muss man trotzdem dem geneigten phantastischen Filmgucker dringend empfehlen.
Kommenden Sonntag ist quasi FantasyNight.
Der erste Beitrag FRÜHLINGSKö–NIGIN ist ein Werk des Meisters der Puppenfilme Ladislaus Starewitch von 1928. Dieser Mann hat eine derartige Perfektion in seiner Tricktechnik erreicht, dass sich auch heute noch einige etwas davon abschauen könnten. Seine Puppenanimationen brauchen sich selbst vor einem Harryhausen nicht wirklich zu verstecken.
Der Film ist ausserdem vielfarbig viragiert und wird daher ausgesprochen bunt daher kommen.
Der zweite Beitrag WUNDER DER SCHö–PFUNG (D 1925) ist eine utopische Dokumentation dessen was im Jahre 1925 über die Erde, das Weltall, den Sinn des Lebens, woher wir kommen und wohin wir gehen und überhaupt bekannt ist.
Insgesamt arbeiteten 15 Spezialeffekt Experten und neun Kameraleute an dem Film. Die ScienceFiction Elemente des Films werden mit Kubricks 2001 verglichen.
Wer also Sonntag nix vor hat, ich werde auf alle Fälle in Bonn sein
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Re: 20. Bonner Sommerkino
Alien - Die Rückkehr +++. Die beiden Filme würden mich auch reizen. Es gibt doch noch immer etwas zu entdecken.
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Re: 20. Bonner Sommerkino
Harryzilla hat geschrieben:Alien - Die Rückkehr +++
Hattest wohl gehofft, Du wärst mich los wie
Gab leider keinen Internet Anschluss in der Klinik, sonst hätte ich auch schon eher was zum Besten gegeben.
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Re: 20. Bonner Sommerkino
Letzte Mahnung an alle "Rheinländer"
Heute ist die Nacht der Fantasy und Science Fiction auf dem Bonner Stummfilmfestival.
Monsterasyl und ich werden ebenfalls da sein. Der Eintritt ist frei.
Also: Auf geht's
Ich würde vorschlagen 20:00 Uhr in den Uni-Arkaden
Heute ist die Nacht der Fantasy und Science Fiction auf dem Bonner Stummfilmfestival.
Monsterasyl und ich werden ebenfalls da sein. Der Eintritt ist frei.
Also: Auf geht's
Ich würde vorschlagen 20:00 Uhr in den Uni-Arkaden
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20. Bonner Sommerkino: Review zum Film Frühlingskönigin
Ich hatte Euch gewarnt, hier jetzt ein kurzer Bericht zum gestrigen Filmabend:
Vorab eine Korrektur:
Der Starewitch Film ist von 1926 (Produktionsjahr). Zumindest stammt aus dieser Zeit bereits der Zensurbericht. In Kinos gelaufen ist er wohl tatsächlich erst Ende 1927 / Anfang 1928.
Inhaltlich geht es um den Traum eines kleinen Mädchens, dass als Jahrmarkttänzerin bei seinem Grossvater lebt. Nach kurzer Vorstellung ihres gewöhnlichen Lebens, fällt die junge Schöne in Schlaf und schrumpft in einer beeindruckenden Tricksequenz auf Insektengrösse zusammen. Schnell noch mit ein paar Flügeln ausgestattet flattert sie schmetterlingsgleich von dannen in die Frühlingswelt der Insekten.
Dort wird sie wegen Ihres anmutigen Tanz-Fluges und ihrer schönen Stimme gleich zur Königin des Frühlings ausgerufen und erhält gleich einen ganzen Hofstaat aus Grashüpfern, Libellen und Schmetterlingen dazu.
Doch dieses Glück wird nicht allein durch natürliche Feinde der Insekten wie Fröschen oder Vögeln gestört, sondern auch dem fiesen Spinnenkönig missfällt all die Harmonie. Weswegen er die kleine Königin während einer romantischen, nächtlichen Kutschfahrt von seiner Brut entführen und ins Verlies seiner Burg schaffen lässt.
Immerhin kann er jetzt den Rest der Nacht seine fiesen Gelüste an der kleinen Königin auslassen, doch am Morgen rüstet die Armee der Grashüpfer gegen ihn und zieht mit Äxten und Lanzen bewaffnet vor seine Burg. Nach einer furiosen Schlacht gelingt es der Grashüpfer Armee dann auch die Königin wieder zu befreien, während sich ein Rabe der Gefallenen bemächtigt.
Und dann .... - Nun ja, wie in jedem Traum wacht die Hauptdarstellerin wieder auf und der Film ist vorbei.
Ladislaus Starewitch (Wladislaw Starewicz), als Pole im zaristischen Russland am gleichen Tag wie ich geboren, darf ohne Übertreibung als Pionier der Filmkunst und Vater des Puppentrickfilms bezeichnet werden.
Ursprünglich war er Maler, Bildhauer, Mitarbeiter des Moskauer Künstlertheaters und Professor für Naturwissenschaften. Quasi ein Leonardo da Vinci des vorigen Jahrhunderts. Schon mit 9 Jahren baute er seine erste eigene Laterna Magica. Auf den Puppentrickfilm kam er wegen seiner naturwissenschaftlichen Aufgaben. Er wollte nämlich aus wissenschaftlichen Gründen den Kampf zweier Hirschkäfer auf Zelluloid bannen. Doch leider waren die Biester nicht bereit seine Regieanweisungen zu befolgen. Ausserdem verbrannten seine Hauptdarsteller unter den damals zu Belichtungszwecken nötigen sehr starken Scheinwerfern. Deshalb vereinte er seine künstlerischen und naturwissenschaftlichen Fähigkeiten und arbeitete fortan mit Puppen aus Plastillin. Schon sehr früh arbeitete er dann mit Stop Motion, aber auch mit Marionetten.
Nach der Oktoberrevolution wanderte er nach Frankreich aus und setzte dort seine Arbeit fort. Als Höhepunkt gilt seine Verfilmung des Reineke Fuchs aus dem Jahre 1930, an dem er immerhin 10 Jahre Vorbereitungszeit verwendet haben soll.
Vorab eine Korrektur:
Der Starewitch Film ist von 1926 (Produktionsjahr). Zumindest stammt aus dieser Zeit bereits der Zensurbericht. In Kinos gelaufen ist er wohl tatsächlich erst Ende 1927 / Anfang 1928.
Inhaltlich geht es um den Traum eines kleinen Mädchens, dass als Jahrmarkttänzerin bei seinem Grossvater lebt. Nach kurzer Vorstellung ihres gewöhnlichen Lebens, fällt die junge Schöne in Schlaf und schrumpft in einer beeindruckenden Tricksequenz auf Insektengrösse zusammen. Schnell noch mit ein paar Flügeln ausgestattet flattert sie schmetterlingsgleich von dannen in die Frühlingswelt der Insekten.
Dort wird sie wegen Ihres anmutigen Tanz-Fluges und ihrer schönen Stimme gleich zur Königin des Frühlings ausgerufen und erhält gleich einen ganzen Hofstaat aus Grashüpfern, Libellen und Schmetterlingen dazu.
Doch dieses Glück wird nicht allein durch natürliche Feinde der Insekten wie Fröschen oder Vögeln gestört, sondern auch dem fiesen Spinnenkönig missfällt all die Harmonie. Weswegen er die kleine Königin während einer romantischen, nächtlichen Kutschfahrt von seiner Brut entführen und ins Verlies seiner Burg schaffen lässt.
Immerhin kann er jetzt den Rest der Nacht seine fiesen Gelüste an der kleinen Königin auslassen, doch am Morgen rüstet die Armee der Grashüpfer gegen ihn und zieht mit Äxten und Lanzen bewaffnet vor seine Burg. Nach einer furiosen Schlacht gelingt es der Grashüpfer Armee dann auch die Königin wieder zu befreien, während sich ein Rabe der Gefallenen bemächtigt.
Und dann .... - Nun ja, wie in jedem Traum wacht die Hauptdarstellerin wieder auf und der Film ist vorbei.
Ladislaus Starewitch (Wladislaw Starewicz), als Pole im zaristischen Russland am gleichen Tag wie ich geboren, darf ohne Übertreibung als Pionier der Filmkunst und Vater des Puppentrickfilms bezeichnet werden.
Ursprünglich war er Maler, Bildhauer, Mitarbeiter des Moskauer Künstlertheaters und Professor für Naturwissenschaften. Quasi ein Leonardo da Vinci des vorigen Jahrhunderts. Schon mit 9 Jahren baute er seine erste eigene Laterna Magica. Auf den Puppentrickfilm kam er wegen seiner naturwissenschaftlichen Aufgaben. Er wollte nämlich aus wissenschaftlichen Gründen den Kampf zweier Hirschkäfer auf Zelluloid bannen. Doch leider waren die Biester nicht bereit seine Regieanweisungen zu befolgen. Ausserdem verbrannten seine Hauptdarsteller unter den damals zu Belichtungszwecken nötigen sehr starken Scheinwerfern. Deshalb vereinte er seine künstlerischen und naturwissenschaftlichen Fähigkeiten und arbeitete fortan mit Puppen aus Plastillin. Schon sehr früh arbeitete er dann mit Stop Motion, aber auch mit Marionetten.
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