Alien³ (1992):
Ripley’s Raumschiff, das mit Soldat Hicks, Android Bishop und der kleinen Newt, auf dem Weg zur Erde Feuer fängt, feuert daraufhin die Rettungskapsel mit allen Insassen auf den Planeten Fiorina „Fury“ 161. Auf dem Planeten Fury befindet sich lediglich die Starkolonie, die die Rettungskapsel bergen kann, in der nur Ripley und ihr außerirdische Mitbringsel überlebt haben, welches unbemerkt einen Wirt findet, woraufhin ein neues Alien die Station unsicher macht und die Insassen langsam dezimiert. Nur Ripley kann es aufhalten, doch dazu braucht sie die Hilfe von den Gefangenen.
Die zweite Fortsetzung der Horror Sci Fi Kultreihe wurde diesmal von einem weiteren Ausnahmeregisseur inszeniert, nämlich David Fincher, jedoch stand die Produktion des Films unter keinem guten Stern, denn Fincher hatte oft Probleme mit dem Studio, so lies 20th Fox das Drehbuch auch mal ganz gerne Während der Drehphase umschreiben. Fincher jedoch bewies Talent und machte das beste draus und das Ergebnis kann sich auch so durchaus sehen lassen, auch wenn Fincher nicht seine Freiheiten gehabt hat.
Die Story ist wirklich interessant und knüpft nahtlos an die Vorgänger an, so dass er mit den ersten beiden Filmen eine sehr gute Trilogie hätte sein können, wenn da nicht das Studio gekommen wäre und unbedingt für einen miesen vierten Teil hätte sorgen müssen.
Die Story des dritten Films allerdings ist sehr stark an die des ersten teil angelegt, so gibt es diesmal wieder nur ein einziges Alien, was jedoch nicht zu unterschätzen ist, zumal es auch keine Waffen auf dem Komplex gibt, um sich dagegen zur Wehr zu setzen. Durch diesen Umstand kommt besonders viel Spannung auf und die sowieso schon sehr dunkle Station wird zu einer einzigen Tödlichen Falle, denn durch die Verwendung eines Hundes als Wirtskörper ist das Alien um ein vielfaches schneller, als der übliche Xenomorph. Von der ersten Minute bis zum furiosen Finale bleibt es stets spannend, auch die eine oder andere Überraschung bekommt man von der Story her geboten und selbst mit Schockmomenten wird hier nicht gegeizt.
Aber Fincher ist nicht nur dafür bekannt eine düstere und bedrückende Story zu inszenieren, er weiß es auch durch interessante und vor Allem geheimnisvolle Charaktere in die story zu implizieren.
Die Figur der Ripley wurde wieder einmal ordentlich ausgebaut. Sie bekommt einen tragischen Hintergrund, der wirklich Filmentscheidend ist und das nötige Drama mit reinbringt. Aber nicht nur das, sie hat auch diesmal eine tragische Liebesgeschichte mit einem der Insassen, nämlich den Arzt Clemens. Diesmal ist sie sogar noch mehr mit dem Alien verbunden, denn in ihrem Körper reift eine Queen heran. Sigourney Weaver bringt die verschiedensten Paletten an Emotionen, die ihr Charakter mit sich bringt sehr überzeugend rüber und die reichen von verliebt bzw. vertrauensvoll, bis hin zu verängstigt und verzweifelt. Die Rolle der Ripley ist eindeutig eine ihrer Paraderollen, die ihr wie auf dem Leib geschneidert zu sein scheint.
Ripleys Freund, der Arzt Clemens wird von Charles Dance verkörpert. Auch sein Charakter ist ziemlich undurchschaubar und man weiß zunächst nicht, was er wirklich denkt oder im Schilde führt. Seine ruhige Art wird von Charles Dance wirklich sehr gut gespielt, er bringt dieses Kühle und Intelligente wirklich gut rüber, so dass sein geheimnisvolles Denken und Handeln viel Neugier beim Zuschauer verursacht und man gerne mehr über ihn wissen möchte.
Ebenfalls eine interessante Rolle hat Charles S. Dutton als Dillon, den Anführer der Sträflinge. Er wirkt zwar nicht als ob er der Stärkste sei, aber trotzdem haben alle anderen Häftlinge ungeheuren Respekt vor ihm. Sein Hintergrund wurde wahrscheinlich absichtlich nicht beleuchtet um auch seinen Charakter interessanter und geheimnisvoller zu machen und das ist auch wirklich gut gelungen. Immer wieder kommen stellen auf, an denen man sich wirklich fragt wie und vor allem warum er auf diesem Planeten gelandet ist und was er angestellt haben mag. Charles S. Dutton weiß es ihn wirklich unglaublich charismatisch zu spielen, so dass der Zuschauer auch an diesem Charakter stets interessiert bleibt.
Diesmal auch wieder dabei ist der Android Bishop, diesmal jedoch das zweite Modell, dafür wieder gespielt von Lance Henriksen. Seit Teil 1 war er mit dabei, mal hat er den rücksichtslosen Roboter von Weyland-Yutani gespielt, mal hat er sich auf der Seite von Ripley geschlagen, aufgrund von Umprogrammierungen. Diesmal ist er wieder die Marionette von Weyland-Yutani und ist da um Ripley zu täuschen und einzulullen. Den Androiden spielt Lance Henriksen mittlerweile routiniert, seine eiskalten Eigenschaften und sein rationales Denken werden gut rübergebracht und es ist wieder durchaus interessant mit anzusehen wie er sein altes Verhalten wieder auslebt, da man ihn in „Aliens“ schon fast richtig liebgewonnen hatte.
Was die Schauspieler angehen kann man also sagen, dass David Fincher ein gutes Händchen dafür gehabt hat und ihm kein Fehlgriff unterlaufen ist und so gut wie jeder mit seiner Rolle gut bedient worden ist.
Auch die Optik und die Effekte sind sehr stimmig. Da der dritte Teil näher an den ersten der Reihe angelehnt ist, d.h. keine „richtigen“ Waffen und nur ein Alien, werden die Insassen wieder durch dunkle Gänge gnadenlos gejagt. Hier dominiert nicht die Action, sondern die Spannung und der Grusel. Kameramann Alex Thomson lässt die sowieso schon unheimlichen dunklen Gänge nämlich überaus bedrohlich wirken, so dass die sowieso schon enorme Gefahr nochmal um einiges hervorgehoben wird. Die dunklen tristen Gänge sind wirklich sehr gut in Szene gesetzt und erzeugen ein Gefühl von Einsamkeit und Hilflosigkeit, denn überwiegend spielt der Film in den eher dunkleren Gängen und Zimmern der Einrichtung, richtig hell ist es nur selten und auch diese Helligkeit ist nur von kurzer Dauer. Fincher weiß wie man einen Ort so richtig trostlos, dunkel und vor allem, mit so einer Bedrohung in sich, überaus unheimlich wirken lässt.
Wenn es jedoch zur Action kommt, dann wird’s noch spannender, denn der Xenomorph ist nicht nur erbarmungslos, da er sich von Natur aus perfekt an jede Umgebung anpassen kann, ist er in dieser für die Menschen, taktisch gesehen, eher nachteiligen Einrichtung, ein höchstgefährlicher Gegner. Jedoch ist er diesmal nicht immer astrein in Szene gesetzt worden. Da ein Hund sein Wirt war, ist er noch agiler als wenn er einen Menschlichen Wirt hatte und wenn er rennt hat man oft auch mal auf CGI Effekte zurückgegriffen, die zwar nicht besonders gut aussahen, aber die Schnelligkeit hat einiges kaschiert. Immerhin entschied man sich dazu ihn nicht ausschließlich so darzustellen, denn an der Suitmotion Darstellung ist mal wieder serientypisch wirklich nichts dran zu bemängeln. Sein Design ist wieder unglaublich bedrohlich, es ist wirklich ein sehr unheimliches Lebewesen, dem wirklich niemand gerne begegnen würde.
Elliot Goldenthal sorgte für die musikalische Untermalung und seine stimmigen und düsteren Stücke sind durchaus gelungen. Wie es nämlich für einen Fincher Film üblich ist unterstreichen sie perfekt die bedrückende Stimmung und erzeugen somit eine ganz besonders beklemmende Atmosphäre. Sie passt perfekt zum Film und spiegelt immer die Stimmung der aktuellen Situation mehr als angemessen wieder.
Alles in Allem kann man sagen, dass Fincher Beitrag zur Alien Reihe ein wirklich interessantes Filmchen mit seiner unverkennbaren Handschrift geworden ist. Er ist zwar nicht besser als seine beiden Vorgänger, aber dennoch stellt er zufrieden und erinnert stark an den spannenden Erstling der Kultreihe. Obwohl das Studio Fincher das Drehbuch vor der Nase, während des Drehs immer umgeschrieben hat ist Alien³ ein wirklich sehr spannender Sci Fi Horrorfilm mit undurchschaubaren, interessanten Charakteren und einer wirklich düsteren und beklemmenden Atmosphäre geworden ist. Wenn Fincher nicht so unter Druck gesetzt worden wäre und seien Freiheiten gehabt hätte, sähe das Ergebnis möglicherweise noch besser aus, aber Fincher hat wirklich das beste draus gemacht und auch so kann sich sein Werk, was natürlich auch in Sachen Optik und musikalische Untermalung punktet, durchaus sehen lassen. Alien³ ist ein sehr guter Film geworden und hätte ein angemessener Abschluss werden können, nur schade, dass es dabei nicht blieb. Für Alien³ gibt es von mir aufjedenfall
(1/2).
Alien – Die Wiedergeburt (1997):
200 Jahre nach Ripley’s Tod im geschmolzenen Metall wurde sie aus ihrem Blut geklont, um sie als Wirtskörper für eine Alien Queen zu benutzen. Nach erfolgreicher Züchtung und Geburt der Queen entschloß man sich Ripley ebenfalls am Leben zu erhalten aus purer Neugier. Mittlerweile hat sich durch die Queen und andere Wirte eine ganze Horde von Aliens entwickelt, die jedoch kontrolliert gefangen gehalten werden, bis jetzt. Durch ihre unglaubliche Intelligenz haben sie es jedoch geschafft auszubrechen. Ein Teil der Besatzung konnte fliehen ein anderer wurde gnadenlos gejagt und umgebracht von den Bestien. Die Überlebenden, die Hauptsächlich aus einer Gruppe von Weltraumpiraten, die mit dem Kapitän des Militärforschungsschiffs befreundet war, besteht, halten sich an Ripley und suchen einen Ausweg. Ripley hat ebenfalls durch die Genexperimente Eigenschaften der Aliens übernommen und ist somit stärker und gefährlicher denn je mit ihren extrem ausgeprägten Sinnen und Instinkten.
Die mittlerweile dritte Fortsetzung der Horror Sci Fi Kultreihe wurde von dem Franzosen Jean-Pierre Jeunet inszeniert, damals war es sein dritter Film bzw. sein erster in Hollywood, mit dem er zwar im Genre nicht ganz Neuland betrat, schließlich war sein Film „Delicatessen“ schon ein Science Fiction Film, jedoch in Sachen Horror. Obwohl er sich als Fan der ersten Drei Teile bezeichnet ist sein Beitrag zur Alien Filmreihe der Schlechteste, AVP ist ja ein Crossover und wird daher einfach mal nicht einbezogen.
Die Story ist teils langweilig, teils 08/15 mäßig, Spannung kommt so gut wie zu keinem Zeitpunkt auf. Außerdem ist die Idee Ripley einfach mal so zu klonen wirklich ziemlich an den Haaren herbeigezogen, vor allem da sie ja in das flüssige Metall gesprungen ist am Ende, aber natürlich hat sie vorher irgendwie Blut verloren, war ja klar und dass es auch einfach mal eben so in der riesigen und vor allem dunklen Einrichtung auf Fury 161. Also kann man durchaus sagen, dass das Drehbuch eine Katastrophe geworden ist, die dem gesamten Film zum riesen Nachteil wird.
Aber sonst so plätschert die Story einfach vor sich dahin, die Aliens sind wieder auf einer Anlage ausgebrochen und es gilt zu überleben, jedoch kommt eigentlich kaum Spannung auf und Schockmomente sind so gut wie gar nicht vorhanden. Auf gute Wendungen und Überraschungen wartet man ebenfalls vergebens, auch Dramatik kommt zu keinem Zeitpunkt auf, obwohl das Potential dazu durchaus vorhanden ist. Hier und da werden ein paar Leute dezimiert und ansonsten flieht das kleine Grüppchen angeführt von Ripley, die durch die Kreuzung mit den Aliengenen übermenschlich und auch emotional eiskalt geworden ist.
Mit diesem Aspekt hat man sie zwar der Alienspezies noch näher gebracht, jedoch ist die Umsetzung ziemlich komisch, auf der einen Seite verabscheut sie, was man mit ihr getan hat und entwickelt Hass auf die Wissenschaftler, aber auf der anderen Seite verhilft sie ihnen auch zur Flucht und hat keine Probleme damit ihre eigene Rasse zu töten, die Aliens nämlich, ausgeschlossen jedoch im Finale, wo sie sich zu dem „New Born“ Alien doch hingezogen fühlt. Dieser ganzen Gefühlskram ist ziemlich verwirrend und wirkt auch teils arg aufgesetzt, als ob man das krampfhaft mit rein bringen musste.
Jedoch spielt Sigourney Weaver ihre Rolle als Ripley recht überzeugend. Ihr emotionaler Wandel durch die neuen Aliengene ist wirklich nett mit anzusehen. Diese kalte und überwiegend ruhige Art ist mal ne nette Abwechslung zum eher unruhigen und Ängstlichem verhalten. Das alles spielt Sigourney Weaver wirklich gut und es bringt die nötige Abwechslung mit sich.
Der restliche Cast jedoch ist unterer durchschnitt bis knallchargen Niveau. Da gibt es einen ziemlich draufgängerischen Ron Perlman, der hier und da mal ein paar gute und witzige Sprüche abläßt und ein paar dumme Aktionen macht und somit den perfekten Klischee Weltraumpiraten darstellt, d.h. nix in der Birne, aber Muckis und Ärger im Anschlag.
Dann gibt es da noch einen wirklich sehr enttäuschenden Michael Wincott, der schon unter anderem in The Crow als Bösewicht top Dollar gezeigt hat, wie man so eine Figur mit dem nötigen Charisma spielt. Als Captain Frank Elgyn wie er jedoch zu keiner Sekunde zu überzeugen, er will zwar cool und intelligent wirken tut es aber irgendwie nicht richtig, er ist hier eindeutig fehl am Platz und dass obwohl er doch eigentlich weiß wie man solchen Figuren Leben einhaucht.
Auch eine eher mäßige Rolle hat die süße Winona Ryder. Sie spielt die Weltraumpiratin Annalee Call, die den Ausbruch der Kreaturen um jeden Preis verhindern will, jedoch eigentlich alleine zu schwach dazu zu sein scheint. Ihr Charakter geht schon fast mit ihrer Hilflosigkeit und Besorgnis regelrecht auf die Nerven, jedoch bietet er auch die eine oder andere interessante Überraschung.
Schließlich bekommt man noch Brad Douriff in einer kleinen, aber sehr feinen Rolle als Dr. Jonathan Gediman zu sehen. Er ist Wissenschaftler mit leib und Seele und anstatt die ungeheure Gefahr zu erkennen, die von den Aliens ausgeht vergöttert er sie und sieht sie mehr als seine Babies an, die „nur“ gezähmt werden müssen. Ziemlich lustig mit anzusehen und auch seine Dialoge dazu.
Aber auch so, neben der unfreiwilligen Komik bietet der Film auch sonst ein paar sehr witzige und lockere Sprüche, die die äußerst düstere Atmosphäre etwas auflockern mit einem Augenzwinkern.
Wenn auch schon das Drehbuch und die Charaktere ziemlich schwach sind, stimmt doch immerhin die Ausstattung des Films, jedoch kommt mal wieder die doch recht häufige Frage auf: Wo ist das hohe Budget hin? Satte 75 Mio. US-$ soll er gekostet haben, sah jedoch nach viel weniger aus. Die Effekte sind zwar besonders gut, ganz besonders wieder Alien Kostüme sind wider über allem erhaben. Sie wirken wirklich äußerst bedrohlich und gewaltig, weitestgehend hat man sie auch durch die tollen Kostüme dargestellt, doch in manchen Szenen mußten sie auch animiert werden, z.B. in der herrlichen Unterwasserszene, wobei die Animationen dann auch immer wirklich gut gelungen sind. Einzig und allein das „New Born“ Alien sieht ziemlich zwiespältig aus. Das Design ist unteres Mittelmaß und es hängt wirklich von dem Winkel ab, in dem es grade gefilmt wird, denn es sieht teilweise dann wirklich lächerlich und dumm aus, aber auch ab und zu recht gefährlich und aggressiv. Sein Abgang jedoch, der zum Großteil aus CGI Effekten bestand war wirklich extrem mies und billig. Ansonsten waren die doch eher wenigen Effekte auf gutem Niveau, die meistens aus Außenaufnahmen der Schiffe bestanden.
Der Gewaltfaktor wurde in der dritten Fortsetzung ordentlich nach oben geschraubt, diesmal gibt es mehr Splatter als in den ganzen Vorgängern, doch bis es was zu sehen gibt, verstreicht mehr als die halbe Stunde des Films, ohne dass etwas besonderes passiert ist, selbst die Story und Charaktere werden in dieser Zeit kaum voran gebracht. Aufjedenfall bekommt man einiges zu sehen, denn die Aliens sind wirklich ziemlich gnadenlos und machen ihren Ruf alle Ehre. Köpfe werden rein bzw. halb abgebissen, Leute werden durchlöchert, Chestbuster bursten munter aus den Körpern raus und es gibt auch blutige Einschusslöcher, alles schon fast reif für eine 18er Freigabe. Immerhin sind die handgemachten Effekte wirklich allesamt auf recht hohem Niveau.
Ebenfalls sehr gelungen ist der Soundtrack von John Frizzl. Hauptsächlich bedient er sich an der musikalischen Untermalung der Vorgänger und verpasst ihnen seine eigene Note. Aber alles in Allem unterstreicht er damit die düstere Atmosphäre und die ausweglose Situation, in der sich die Protagonisten befinden, er erzeugt lediglich damit kaum Spannung, aber das liegt wohl hauptsächlich an dem, wie schon gesagt, miserablen Drehbuch und der spannungsarmen Inszenierung. Am Score gibt es allerdings wirklich kaum was auszusetzen bis auf den Mangel an Originalität vielleicht.
Alles in Allem kann man sagen, dass „Alien – Ressurection“ von Jean-Pierre Jeunet eine wirklich mißlungene Fortsetzung geworden ist. Am Regisseur alleine kann es wohl nicht liegen, schließlich überzeugte er nicht nur 4 Jahre später mit „Die fabelhafte Welt der Amélie“, er begeisterte regelrecht mit diesem Film. Wahrscheinlich lag es daran, dass das Drehbuch einfach nur Müll war und vielleicht hat ja 20th Century Fox wieder mucken gemacht, wie bei Fincher und seinem Alien³. Mit Sicherheit kann man es eventuell nicht sagen, jedoch sollte nicht alle Schuld nur am Regisseur liegen, dass der Film sehr spannungsarm geworden ist und kaum richtige „Alien“ Atmosphäre aufkommt und die Story und Handlung einfach nur 08/15 geworden sind. Immerhin stimmt die Action, die es zwischen der ganzen Langeweile und den ganzen Logiklöchern gibt. Aber Action und größtenteils gelungene Effekte machen noch keinen guten Sci Fi Horror aus und daher ist die dritte Fortsetzung des Klassikers fast als durchweg schlecht zu bezeichnen und deswegen gibt es nur

.
So What If You Can See The Darkest Side Of Me? No One Will Ever Change This Animal I Have Become. Help Me Believe It's Not The Real Me Somebody Help Me Tame This Animal