SYSTEMWIEDERHERSTELLUNG RÜCKGÄNGIG MACHEN!!!!
SYSTEMWIEDERHERSTELLUNG RÜCKGÄNGIG MACHEN!!!!
Eine Freundin von mir hat ein interessantes Problem:
Sie hat aus Versehen ihren ganzen Internet-Kram gelöscht, um die Daten wieder zu holen hat sie dan SYSTEMWIEDERHERSTELLUNG verwendet!
Allerdings ist ihr Desktop nun völlig leer (bis auf Papierkorb, etc...) und sie kommt an keine Daten mehr ran!
Als der Computer sie fragte hat sie dann OK gedrückt!
PROBLEM:
Nun kann sie die Wiederherstellung nicht mehr rückgängig machen!
Wenn sie in das Menü für SYSTEMWIEDERHERSTELLUNG geht kommen nur die Punkte "SYSTEM ZU EINEM FRÜHEREN ZEITPUNKT WIEDER HERSTELLEN" und "EIN WIEDERHERSTELLUNGSPUNKT SETZEN"!
Wie kann man das rückgängig machen??
Sie hat aus Versehen ihren ganzen Internet-Kram gelöscht, um die Daten wieder zu holen hat sie dan SYSTEMWIEDERHERSTELLUNG verwendet!
Allerdings ist ihr Desktop nun völlig leer (bis auf Papierkorb, etc...) und sie kommt an keine Daten mehr ran!
Als der Computer sie fragte hat sie dann OK gedrückt!
PROBLEM:
Nun kann sie die Wiederherstellung nicht mehr rückgängig machen!
Wenn sie in das Menü für SYSTEMWIEDERHERSTELLUNG geht kommen nur die Punkte "SYSTEM ZU EINEM FRÜHEREN ZEITPUNKT WIEDER HERSTELLEN" und "EIN WIEDERHERSTELLUNGSPUNKT SETZEN"!
Wie kann man das rückgängig machen??
Irgendwo im "Systemwiederherstellung"-Menü müsste sich die Schaltfläche "Letzte Systemwiederherstellung rückgängig machen" befinden.
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- Astro
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Normalerweise gibt es den Punkt "Systemwiederherstellung rückgängig machen". Warum er bei ihr nicht auftaucht, keine Ahnung.
Ihre einzige Chance scheint zu sein, mit einem Datenrecoverytool die alten Daten von der Festplatte zu fischen, falls sie noch nicht überschrieben wurden.
Darum lege ich mir immer eine Kopie meiner persönlichen Daten an, bevor ich so am System herumpfusche... Und ich habe sie nicht auf der Systempartition. Die Wiederherstellung speichert nämlich nicht grundsätzlich die Daten ab, die man vorher gelöscht hat.
Ihre einzige Chance scheint zu sein, mit einem Datenrecoverytool die alten Daten von der Festplatte zu fischen, falls sie noch nicht überschrieben wurden.
Darum lege ich mir immer eine Kopie meiner persönlichen Daten an, bevor ich so am System herumpfusche... Und ich habe sie nicht auf der Systempartition. Die Wiederherstellung speichert nämlich nicht grundsätzlich die Daten ab, die man vorher gelöscht hat.
Oh, yeah. Oooh, ahhh, that's how it always starts. But then later there's running and... and screaming.
also die wiederherstellung geht in der regel nur das windows an (installierte programme und einstellungen, registry), nicht aber die geladenen dateien bzw gelöschte.
zum wiederherstellen der programme bleibt dir nur sie neu zu installieren
leider ^^"
zur dateirettung empfehle ich pc inspektor filerecoverty
http://www.pcinspector.de/
die installierten Programmen kann sie ohne ein backup ihrer system Wiederherstellung leider nicht retten...
also muss sie wohl alles neu installieren oder sie stellt in Sisyphus arbeit alle durch die wiederherstellung gelöschten daten wieder her
was aber unmöglich sein dürfte...
PS: die ordner der programme müssten alle noch da sein und auch ihre daten
zum wiederherstellen der programme bleibt dir nur sie neu zu installieren
leider ^^"
zur dateirettung empfehle ich pc inspektor filerecoverty
http://www.pcinspector.de/
die installierten Programmen kann sie ohne ein backup ihrer system Wiederherstellung leider nicht retten...
also muss sie wohl alles neu installieren oder sie stellt in Sisyphus arbeit alle durch die wiederherstellung gelöschten daten wieder her
was aber unmöglich sein dürfte...
PS: die ordner der programme müssten alle noch da sein und auch ihre daten
- Astro
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Dafür sind die Programme da. Die Daten wurden nicht von der Festplatte gelöscht, sondern nur aus dem Index. Darum existieren sie für das Betriebssystem nicht mehr. Deine Freundin sollte aber nicht mehr zu viel mit dem Rechner herumspielen. Denn wenn die Daten gelöscht sind, könnten sie überschrieben werden. Sämtliche Vorarbeiten mit den Recoverytools sollten auf einem anderen Rechner gemacht werden. Einige erstellen zum Beispiel StartCDs, mit denen der demolierte Rechner dann gestartet werden muss.
Diese Recoveryprogramme finden die alten Daten und schalten sie wieder aktiv. Über die Verwendung kann vielleicht jemand anderes Auskunft geben. Ich habe so etwas bisher nicht gebraucht, geschweige denn verwendet.
Diese Recoveryprogramme finden die alten Daten und schalten sie wieder aktiv. Über die Verwendung kann vielleicht jemand anderes Auskunft geben. Ich habe so etwas bisher nicht gebraucht, geschweige denn verwendet.
Oh, yeah. Oooh, ahhh, that's how it always starts. But then later there's running and... and screaming.
Ideal wäre es ein linux (Knopix live cd) zu benutzen da xp und vista die rechte auf einer windows platte einhalten und eventuell nicht auf bestimmte daten zugreifen
Linux übergeht diese, will aber bedient werden können
Ich wäre für den ausbau der platte und einbau in einen zweiten pc
aber eigene dateinen und desktop wiederherstellen geht nur wenn kein passwort gesetzt ist (theoretisch)
dann pc inspektor auf dem pc installieren und starten
dann "Finde Verlorene Daten"
die gewünschte partition wählen (hat auf dem wirts pc einen anderen namen als auf dem ursprünglichen, erkennt man im arbeitsplatz)
diese auswählen und den grünen haken drücken
dann nochmal ohne etwas zu ändern den haken drücken
nach dem scann erscheint links ein verzeichnis baum in dem alle gefunden dateien in der ursprünglichen struktur (in der regel) zu finden sind
Linux übergeht diese, will aber bedient werden können
Ich wäre für den ausbau der platte und einbau in einen zweiten pc
aber eigene dateinen und desktop wiederherstellen geht nur wenn kein passwort gesetzt ist (theoretisch)
dann pc inspektor auf dem pc installieren und starten
dann "Finde Verlorene Daten"
die gewünschte partition wählen (hat auf dem wirts pc einen anderen namen als auf dem ursprünglichen, erkennt man im arbeitsplatz)
diese auswählen und den grünen haken drücken
dann nochmal ohne etwas zu ändern den haken drücken
nach dem scann erscheint links ein verzeichnis baum in dem alle gefunden dateien in der ursprünglichen struktur (in der regel) zu finden sind
es gibt die möglichkeit mittels bart pe eine windows xp live cd zu erstellen in die du auch software einfügen kannst diese bootet von selber und kann ohne probleme xp partitionen lesen und schreiben ist aber etwas kompliziert zu bedienen und zu erstellen
sie kann dann deine festplatte retten wenn du die software mit installierst
Knoppix kann nur von windows partionen lesen gibt es aber fertig zum runter laden dann bräuchtest du eine externe fat32 festplatte oder einen usb stick mit passender größe
Knoppix muss man aber bedienen können
bei interesse erkläre ich dir bart pe...
aber es ist nicht einfach
sie kann dann deine festplatte retten wenn du die software mit installierst
Knoppix kann nur von windows partionen lesen gibt es aber fertig zum runter laden dann bräuchtest du eine externe fat32 festplatte oder einen usb stick mit passender größe
Knoppix muss man aber bedienen können
bei interesse erkläre ich dir bart pe...
aber es ist nicht einfach
Zuletzt geändert von HK5up am Sa 23.08.2008, 15:20, insgesamt 1-mal geändert.
habe ich nie ausprobiert.
es kann sein das es den stick zerstört, da er ständig überschrieben wird. Oder es langsam läuft oder es da fehlender registy eintag und rechte garnicht geht
versuch es, aber ich würde es nicht empfehlen
das einfachste wäre festplatte raus in deinen pc rein retten und zurück bauen... dauert so oder so ein paar stunden je nach größe der festplatte
das scannen
würdest du nebenan wohnen hätte ich gesagt ok ich mach dir das mal schnell aber das ist etwas zu weit
es kann sein das es den stick zerstört, da er ständig überschrieben wird. Oder es langsam läuft oder es da fehlender registy eintag und rechte garnicht geht
versuch es, aber ich würde es nicht empfehlen
das einfachste wäre festplatte raus in deinen pc rein retten und zurück bauen... dauert so oder so ein paar stunden je nach größe der festplatte
das scannen
würdest du nebenan wohnen hätte ich gesagt ok ich mach dir das mal schnell aber das ist etwas zu weit
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Nein, das Bios hat mit dem Betriebssystem und Daten nichts zu tun, sondern steuert das Zusammenspiel der Hardwarekomponenten.G-GRASPER-1985 hat geschrieben:Ist ja Gott sei Dank nicht mir passiert!:-P
Gibt es vielleicht die Chance im BIOS das System wiederherzustellen?
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- Antropophagus
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Um es mal in Wikis Worten zu sagen :
Ein Cluster ist eine logische Zusammenfassung von Blöcken eines Datenträgers. „Cluster“ ist ein Terminus im Windows-Sprachgebrauch, bei anderen Betriebssystemen ist der Terminus „Block“ gebräuchlich. Beide Begriffe sind synonym zu verwenden, jedoch sind die Blöcke des Datenträgers und die des Dateisystems zu unterscheiden. Das Dateisystem kann im Allgemeinen nur vollständige Cluster adressieren, es ist nicht möglich, einzelne Datenträger-Blöcke oder gar einzelne Bytes innerhalb eines Clusters zu adressieren. Daher belegen Dateien auf einem Datenträger immer eine ganze Anzahl von Clustern. Je größer die Cluster sind, desto weniger Verwaltungsaufwand muss für große Dateien aufgewendet werden und desto geringer wird die statistische Fragmentierung einer Datei. Da für jede Datei (an deren Ende) im Mittel ein halber Cluster verschwendet wird, sind größere Cluster hierbei im Nachteil.
Die maximal mögliche Anzahl von Clustern auf einem Datenträger variiert je nach Dateisystem. FAT32 unterstützt bis zu 228 (268.435.456), NTFS 264 Cluster. Aus der maximalen Anzahl von Clustern und der gewählten Clustergröße – typischerweise zwischen 512 und 32768 Byte – ergibt sich die maximale Größe eines Dateisystems. Bei einer Clustergröße von nur 512 Byte kann ein FAT32-Dateisystem beispielsweise bis zu 128 Gigabyte (228 · 512 Byte) groß sein. (Mit Standardprogrammen lassen sich FAT32-Dateisysteme aber nur mit einer Mindestclustergröße von 4096 Byte (4 KiB) anlegen. Korrekt arbeiten mit geringeren Clustergrößen hingegen können sowohl Microsoft Windows (getestet: 95, 98, 2000) als auch Linux (getestet: 2.4, 2.6).)
Ein Cluster ist eine logische Zusammenfassung von Blöcken eines Datenträgers. „Cluster“ ist ein Terminus im Windows-Sprachgebrauch, bei anderen Betriebssystemen ist der Terminus „Block“ gebräuchlich. Beide Begriffe sind synonym zu verwenden, jedoch sind die Blöcke des Datenträgers und die des Dateisystems zu unterscheiden. Das Dateisystem kann im Allgemeinen nur vollständige Cluster adressieren, es ist nicht möglich, einzelne Datenträger-Blöcke oder gar einzelne Bytes innerhalb eines Clusters zu adressieren. Daher belegen Dateien auf einem Datenträger immer eine ganze Anzahl von Clustern. Je größer die Cluster sind, desto weniger Verwaltungsaufwand muss für große Dateien aufgewendet werden und desto geringer wird die statistische Fragmentierung einer Datei. Da für jede Datei (an deren Ende) im Mittel ein halber Cluster verschwendet wird, sind größere Cluster hierbei im Nachteil.
Die maximal mögliche Anzahl von Clustern auf einem Datenträger variiert je nach Dateisystem. FAT32 unterstützt bis zu 228 (268.435.456), NTFS 264 Cluster. Aus der maximalen Anzahl von Clustern und der gewählten Clustergröße – typischerweise zwischen 512 und 32768 Byte – ergibt sich die maximale Größe eines Dateisystems. Bei einer Clustergröße von nur 512 Byte kann ein FAT32-Dateisystem beispielsweise bis zu 128 Gigabyte (228 · 512 Byte) groß sein. (Mit Standardprogrammen lassen sich FAT32-Dateisysteme aber nur mit einer Mindestclustergröße von 4096 Byte (4 KiB) anlegen. Korrekt arbeiten mit geringeren Clustergrößen hingegen können sowohl Microsoft Windows (getestet: 95, 98, 2000) als auch Linux (getestet: 2.4, 2.6).)